Hallo FoxyMulder,
Danke, es geht mir gut nur die Meikamente und die Therpien, die ich mache, nehmen mir ein wenig von meinem Power.
Dadurch, das Du mich jetzt gefragt hast wie es mir geht, ist mir aber auch bewußt geworden, das ich im spirituellen in der Leere war und mir wieder ein neuer Abschnitt bevor steht.
Danke auch das Du nicht auf die Bücher vergessen hast. Was mich noch mehr beeindruckt ist das Buch von Twyman.
Durch den Covertext, sind bei mir wieder ein paar Puzzleteile auf ihren Platz gefallen.
Dadurch das ich schon kreuz und quer durch die Welt gereist bin, ist das Erlebnis das ich Dir dann beschreibe, etwas undeutlich. Obwohl es in dem Sinn nichts besonderes war, habe ich all die Jahre trotzdem immer wieder daran gedacht.
Es muss jetzt schon ungefähr 15 Jahre aus sein, das ich in Bulgarien war.
Auf jeden Fall ist mir bewußt geworden, das meine letzte astrale Reise, nicht Rußland war, sondern Bulgarien. Ich habe diese Reise, hier am 12,03 geschrieben auch in Deinem Posting über Träume habe ich mit CelicMoon darüber geschrieben.
Ich bin dann von Bulgarien weiter nach Edirne, wir waren 6 Personen und saßen dort in einem Lokal an einem Fensterplatz, das allerdings keine Fenster hatte.
Ich saß in der Mitte unserer Gruppe, als auf einmal ein Junge mit ungefähr 8 Jahren an diesem Fenster erschien, gesehen haben ihn allerdings alle, es war nur so, das er niemanden anschaute außer mir. Er ließ mich keinen Moment aus den Augen.
Alle meinten er wolle betteln und ich solle ihm nichts geben.
Irgendwie spürte ich das das nicht stimmt. ich gab ihm aber trotzdem ein Geld wollte ihm sogar ein Essen bezahlen.
Das Geld nahm er an, aber nicht das Essen.
Wir saßen längere Zeit in dem Lokal, der Junge wartete geduldig bis wir fertig waren und wir das Lokal verließen.
Er nahm mich wie selbstverständlich an der Hand, alle warnten mich, aber ich ging trotzdem mit.
Jetzt in diesem Moment fällt mir ein, das wir uns eigentlich nicht verstehen hätten können, da ich diese Sprache nicht beherrsche und er meine nicht.
Trotzdem verstanden wir uns.
Er teilte mir mit, das wir einen längern Weg gehen müssten, der allerdings gefährlich sei und uns niemand sehen dürfe.
Ich bräuchte aber keine Angst zu haben, er kenne sich aus, ich solle so tun als wäre es selbstverständlich das ich hier sei, denn wenn die anderen das merken würden, dann würden sie sofort schießen.
Wir gingen aus Edirne hinaus und kamen auf unwegsames Gelände. Wie lange wir unterwegs waren weiß ich nicht mehr, ein paarmal war ich versucht um zu kehren.
Wir kamen zu einem Kloster und er zeigte mir die Kirche sowie den Klostergarten.
Beovr wir los gingen, sagte er mir noch es sein ein besonderer Ort und als ich es dann sah, war ich irgendwie enttäuscht, das dem nicht so war.
Nur damals sah ich das äußerliche.
Ich fragte ihm, was denn hier besonderes sein, da ich schon schönere Orte gesehen habe.
Er fragte mich ob ich es nicht spüre, diese Liebe.
Hier sei ein Ort der Liebe und wieder verstand ich nicht was er meinte.
Er sagte mir auch das viele Kinder hier wären die lernten.
Damals verstand ich es nicht und es ist auch heute noch sehr verschwommen was er mir alles sagte.
Erst durch Dich, weiß ich jetzt, was das ganze für eine Bedeutung hatte.
Im Nachhinein gesehen, habe ich mich von diesem Erlebnis unmerklich verändert.
Als ich wieder nach Österreich zurück kam, und meine Familie war es gewohnt, das ich einmal im Jahr alleine fort flog, wartet mein Mann mit meinen Söhnen, mit je einer roten Rose in der Hand auf dem Flughafen auch mich.
Ich war total überrascht, da ja meine Söhne eigentlich in der Schule hätten sein müssen.
Zufall? Ich glaube genauso wenig wie Du, das es Zufälle im Leben gibt.
Meine Aufgabe hier in unserer Welt ist, das ich anderen dabei helfe, ihren spirituellen Weg zu finden.
Wenn Du meine Postings liest, dann kommt das ja auch zum Vorschein.
Nur dieses Posting über Visionen und Prophezeihungen, das passt nicht dazu.
Es ist mir jetzt erst bewußt, das ich es nur aus dem Unterbewußten geschrieben habe um Aufmerksamkeit zu bekommen.
All das ist mir jetzt deutlich geworden, vorher war es nur aus dem Unterbewußten heraus.
Was jetzt in diesen Moment deutlich zu mir durch kommt ist.
Man hat immer die Wahl.
Man kann sich immer entscheiden für was man sich entscheidet, auch wenn man es nicht glaubt oder sieht.
Es liegt am einzelnen selbst.
Wir entscheiden darüber ob es uns gut geht.
Kein anderer kann dabei helfen nur die einzelne Person entscheidet das für sich.
FoxyMulder, ich umarme Dich
Christina