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Visionen

Hallo Christina!
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:oidea: Demzufolge wird eine Erinnerung durch deine Visionen in dir wachgerufen - kein zukünftiges Ereignis :oexclaim:

Wenn diesbezüglich keine weiteren Fragen auftauchen:

:oquestion: Bist du bereit zur nächsten Vision überzugehen?

Sei auch lieb umarmt von mir
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Dana Scully
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Hallo Dana Scully,

Ja DanaScully, ich bin berreit für die nächste Vision, ich habe meine magischen Fähigkeiten eingesetzt und wir werden nicht mehr gestört.

Du hast Recht es werden Erinnerungen in mir wach gerufen.

Ganz versteh ich zwar nicht warum das so ist und welchen Sinn es haben soll.

Wird sich sicher noch heraus stellen.

Die nächste war dann eigentlich die Vison mit dem Zeitungsartikel, auf Grund dieses Zeitungsartikels fand ich dann auch heraus wer James ist oder war.

Die Vision, ich sass mit meiner alltäglichen Kleidung, also Jeans und schwarzer Jacke auf einem Holzstuhl, hielt die Zeitung in der Hand und las
"Wgen Doppelmord gescuht Robert B" mehr konnte ich nicht lesen, weil mir mit einem Ruck die Zeitung aus der Hand gerissen wurde.
Es war eine vergilbte Zeitung und der Artikel war sicher eine viertel Seite von der Zeitung.


Alles andere war dann real, was ich heraus fand.

War schon irgendwo eigenartig, das mir immer Bücher oder auch im Internet auf Anhieb immer das richtige unter die Finger kam.


Alles Liebe

Christina
 
Hallo Christina!
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christina schrieb am 29.01.2007 16:52
Bekomme mitgeteilt, wer das Rätsel löst dem wird die Macht zufallen, das Weltgeschehen nach eigenen Willen zu lenken.
Bekomme Hinweise was der große Plan ist:
Ein neues Reich wird kommen. Das Reich der Friedenskönige

:oquestion: Wie ist das hier gemeint? Kannst du mir das näher erklären?

Und noch eine Frage: :oquestion: Hast du als Kind schon Visionen gehabt? Wie zum Beispiel so etwas in dieser Richtung:

Ein Auszug aus einem Buch (©Vivien Rose) das erst im entstehen ist: Im Alter von sieben Jahren (1947) hatte xxxxxxx seine erste Vision:

Es war ein sonniger, warmer Nachmittag. Der Himmel blitzblau. Kein Wölkchen war zu sehen, soweit das Auge reichte.
Das Haus war bis auf ein paar Kleinigkeiten fertig geworden und xxxxxx, saß im Garten auf einem großen flachen Flussstein und schnitzte wie so oft an einer kleinen Holzfigur herum, von denen schon eine ganze Legion mögliche, aber auch etliche unmögliche Orte im neuen Haus besetzt hielten. Ganz vertieft und konzentriert war er in seine Tätigkeit, als ihn ein seltsames Gefühl aus seiner kreativen Versunkenheit aufmerken und zum Himmel hinaufschauen ließ. Und was er da sah, war unglaublich:
Zuerst war es, als würde sich das helle Blau, hoch oben im Himmel, an einer bestimmten Stelle, nur irgendwie verdichten, etwas dunkler und anders, vielfarbiger zu werden. Doch dann begann sich das Seltsame auszudehnen und an vielen Stellen abzuschnüren. Muster formten sich, nahmen Konturen an, zuerst noch sehr verschwommen, schließlich langsam schärfer werdend - und plötzlich, von einem Augenblick zum anderen, wie von einer Zauberhand hingezeichnet, zog ein Heer von stolzen Reitern über das Himmelszelt, wohl geordnet in Reih und Glied. An der Spitze der farbenprächtig gekleidete Anführer, dessen Augen wie kleine Scheinwerfer leuchteten und zwei lange glänzende Bahnen ins Blau des Himmels strahlten. Plötzlich bogen sich die beiden Lichtstreifen nach hinten, umfingen das Reiterheer in einem großen Kreis und ließen es, wie von einer riesigen Hintergrundsonne beschienen, golden aufleuchten.
Mit weit aufgerissenen Augen starrte Klein xxxxxx auf das unheimliche Geschehen, dort oben, hoch im Himmel. Was war das nur? Die kleine Holzfigur und das Messer glitten aus seinen Fingern. Sein Verstand streikte, Angst kroch in ihm empor, und er begann am ganzen Körper zu zittern. Dann presste er die Augenlider fest zusammen, in der Hoffnung, dass, wenn er sie wieder öffnen würde, der unheimliche Spuk verschwunden wäre. Einige Minuten saß er so da, stocksteif und verkrampft wie eine Faust, die es nicht wagt, auf einen weit überlegenen Gegner einzuschlagen. Doch als er die Augen wieder öffnete, hatte sich nichts verändert. Nach wie vor zog die goldglänzende Schar, stolzen Göttern nicht unähnlich, wie eine furchtbare Drohung aus dem Jenseits über den Himmel - aber da war noch etwas, aus den Augenwinkeln heraus nahm er es wahr, etwas Rotflackerndes, knapp über seinem Kopf ... eine wild lodernde Flamme. Als er sein Gesicht nach oben wandte, um sie besser sehen zu können, löste sie sich von ihm, flackerte zum Haus hinüber und von dort, immer schneller werdend, zum Himmel hinauf. Wie ein blutrot flammendes Schwert zog das Phänomen höher und höher, hieb sodann mit einem ungeheuren Schlag auf die unheimliche Vision ein und verschwand mit ihr im Nichts.
Und der Himmel war wieder wie vorher, wolkenleer, blitzblau, nein, nicht blitzblau, es war etwas dunkler geworden, das Blau, so, als hätte es von seiner Kraft, seinem inneren Leuchten, ein wenig eingebüßt.

Noch immer am ganzen Körper zitternd, sprang xxxxxxx auf und rannte ins Haus, um Vater von seiner seltsamen Beobachtung zu erzählen.
"name entfernt", der sofort erkannte, wie verstört XXXXXX war, hob ihn auf seinen Schoß, strich ihm zärtlich und beruhigend über den zerrauften Haarschopf und hörte sich an, ohne ihn auch nur ein einziges Mal zu unterbrechen, was ihm da sein Jüngster stockend und vor Aufregung stotternd zu erzählen wusste. Als XXXXXXX mit seinem, von etlichen atemlosen Pausen zerhackten Bericht fertig war, meinte XXXXXXXX auf seine ruhige, besonnene Art, dass er sicherlich nur eingeschlafen wäre und einen lebhaften Traum geträumt habe, denn ein himmlisches Heer und eine Feuerzunge, die aus dem Kopf eines Menschen zum Himmel aufsteigt, um eine Vision zu zerschmettern, gäbe es nicht. Kriege führen nur die Menschen, erklärte er seinem Söhnchen - doch dann fügte er, nachdenklich geworden, hinzu: Aber wenn es dieses himmlische Heer, das du gesehen hast, wirklich gibt, dann möge uns das Flammenschwert, in Stunden der Not, beistehen.

Im Laufe seiner Kindheit hatte XXXXXX zwar keine weiteren Visionen, jedoch, ab diesem Zeitpunkt, viele so genannte Klarträume (luzide Träume). So sah er Menschen, denen er, von einer eindringlichen, undefinierbaren Stimme darauf hingewiesen, einmal begegnen würde - und XXXXXXX, dem später der Titel XXXXXXXXX verliehen werden sollte, begegnete auch einigen von ihnen ...

Doch bis heute ist es XXXXXXX; obwohl er immer wieder darüber nachgrübelte, nicht gelungen, diese erste und unvergesslich gewordene Vision, die ganz sicher kein Traum gewesen war, irgendeinem Geschehen rational ein- oder zuzuordnen.


Alles Liebe Dana Scully
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Hallo DanaScully,

was ich mit dem anfangen soll, weiss ich leider nicht. Ich habe es so gesagt bekommen wie ich es geschrieben habe.

Ich weiss nicht welches Rätsel oder welcher Plan das sein könnte.
Mit den Friedenskönigen bring ich allerdings wieder den Umbruch des Weltgeschehens in Verbindung. Das eine friedliche Zeit kommt.

Die Visionen die ich in der Kindheit hatte, waren schecklich.
Ab dem Alter von 4 Jahren habe ich alle zwei Jahre, eine Nacht dabei die für mich sehr bedrohlich ist.
Als Kind hatte ich eine pansiche Angst und verbrachte diese Nächte in der Dunkelheit an die Wand gelehnt.
Auch heute noch verbringe ich solche Nächte immer mit Licht und im Sitzen.

Es ist sehr bedrohlich und es schein sehr böse zu sein.

Bei dem Auszug aus dem Buch ist mir als wäre da was, aber was das kann ich nicht sagen.

Was ich auch sicher weiß ist der Bezug zu Pferden, wenn ich mir ein Pferd vorstelle, dann sind es aber immer zwei die ich sehe, ein prachtvoller, bronefarbener Hengst, sein Fell glitzert und schimmert und neben ihm ein prachtvoller weißer Hengstm nit hochgewprfenen Kopf und hochstehenden Schweif.


DanaScully, ich umarme Dich, schicke Dir viel Energie und Liebe
Christina
 
Hallo Christina!
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:oquestion: Was siehst du oder sahst du ihn diesen Nächten welche Angst in dir auslösten? Kannst du es mir beschreiben?

Pferde haben auch die Symbolik der Freiheit und Schnelligkeit. Mit den Friedenskönigen hast du Recht, den sie werden die neue Regierung einläuten laut Offenbarung. Es sind 24 an der Zahl.

Sei lieb gegrüsst
Dana Scully
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Hallo DanaScully,

Meine allererste Vision die ich hatte ist mir bis jetzt unvergeßlich.

Ich war es gewohnt alleine in einem Zimmer zu schlafen und habe mich nie gefürchtet im Dunkeln.

Ich lag im Bett und konnte nicht einschlafen, da fuhren aus der Dunkelheit zwei Hände auf mich zu und wollten mich packen und eine Stimme aus der Dunkelheit sagte zu mir" Ich hole Dich in die Unterwelt" Damals habe ich sofort gewußt, das es mir dort schlimm ergeht.

Alle Visionen weiß ich aber nicht mehr.

Aber es kammen immer wieder Dämonen mit schrecklichen Fratzen und es war immer abgrundtief böse.

Oder ich ging in meine Zimme zum Schlafen und konnte nicht hineingehen, weil ich spürte, es ist was unvorstellbar böses da.

Das letzte dieser Visionen ich lag im Bett und mein Zimmer wurde auf einmal viel dunkler, spürte eine böse Präsenz, ich dachte mir noch, pahh was soll das du kannst mir sowieso nichts tun. Darauf hin fin es an das sich mein Handy an und ausschaltete, Papiere vom Schreibtisch flogen.
Nachdem ich aber nicht reakiert habe, war es dann nach einer Weile weg.

Was mir bei dem ganzen allerdings immer aufgefallen ist, das ich es nach einem Tag habe wo es mir unwahrscheinlich gut geht, viel spass habe und mich rundherum wohl fühle.

Es ist oft auch so das es wie eine dunkle Wolke es und man die Umrisse und Konturen nicht gut erkennen kann,
es ist immer blitzartig und oft höre ich auch ein Fauchen.

Ich weiss nicht was das ist.

Liebe Grüße
Christina
 
Guten Morgen Christina!
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Das stimmt "das etwas" kann dir auch nicht wirklich was tun wenn du es nicht zulässt.

Du spürst das "das Böse" da ist aber du siehst es nicht ...

:oquestion: Kann es sein, ab dem Zeitpunkt - wenn dann diese Hände die dich mitnehmen wollen auftauchen, dass du die Pforten der Träume durschritten hast und dich an der befindest zum Ausserkörperlichen Zustand?
:oquestion: Sitzt du dabei wenn sich die Hände auf dich zubewegen oder bist du in liegender Position?


:oexclaim: Stell dir bitte einen Hibiskus ins Schlafzimmer und halt mich auf dem Laufenden wie es ihm geht.

Licht und Liebe
Dana Scully
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Hallo DanaScully,

Der Hibiskus blüht bei mir sehr dicht, es kommt eine blüte nach der anderen.

Das mit dem Bösen ist mir eingefallen, das ist wie ein Höllenhund an der Leine und weil er nicht an mich heran kommt tobt er und faucht, das sehe ich aber auch.

Bei der Vision mit den Händen bin ich im Bett gelegen.

Was mir allerdings einfällt, ich weiß micht ob ich da eine Ebene überschritten habe.

Allerdings weiß ich das ich geträumt habe von Ereignissen die dann am nächten oder übernächsten Tag dann wirklich eintrafen.

Komisch wieviel einem einfällt und auffällt, für mich waren diese Visionen, die ich nicht nur in der Nacht beim Träumen hatte, aich am Tag bei Bewußtsein.
Mir ist das nie so aufgefallen.
Auch wenn wir unterewgs waren, habe ich immer gewußt wie der Tag ungefähr verläuft.
Und wenn ich mir etwas gewünscht habe, so für mich im inneren, dann habe ich das auch immer bekommen.

Was mir auch aufgefallen ist, das ich nach der ersten Vision, dann öfters schlimmere Sachen erlebte.
Angefangen, nach dieser ersten Vision, das mich ein Mann entführen wollte und im letzten Augenblick meine Mutter dazu kam.
Bei mir dpürfte das ein zwei Jahres Rythmus sein, wie mir auch auffällt, denn nach dem wurde ich zwei Jahre später von einem Autofahrer angesprochen, der mit offener Hose im Auto saß, wenn ich überlege war da meine Reaktion, das ich die Scultern zuckte und einfach weiter ging.
Wiederum nach zwei Jahren wollte mich jemand vergewaltigen, das war irgendwie nicht ich die da gesagt hat, runter von mir sonst schrei ich so laut ich kann, und er tat das tatsächlich.
In dem Sinn ging es weiter.
Was ich nicht versteh ist der zwei Jahres Rythmus.

Jetzt bin ich noch neugieriger als ich eh schon bin. Mir fällt das nur daduch ein weil ich mit Dir schreibe und ich mich mehr anstrengen muss in die Vergangeheit zu schauen.
Obwohl ich oft in solchen Situationen war, ist mir aber nie etwas schlimmeres passiert.

Mein Schutzengel muss ganz schön Arbeit mit mir gehabt haben.

So DanaScully, ich Danke Dir,

alles Liebe
Christina
 
Hallo Christina!
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Hmm ... alles was du erzählst kommt mir so bekannt vor :gruebel:

:oquestion: Wann bist du den das nächste Mal in Wien?
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:oquestion: Hast du den Hibiskus direkt im Zimmer wo du schläfst? Und er blüht so prächtig?

Alle zwei Jahre :gruebel: klingt recht interessant weil die Zwei eigentlich für die Polarität die Entzweiung steht. Das Ich und Du trägt in sich eine solche Gegenüberstellung. z.B. wenn sich das menschliche Ich (Einser) dem absoluten gedachten (Einser) göttlichen Du gegenüber sieht. Hat aber nichts mit Mathe zu tun, weil mystisch betrachtet gibt es nur das Eine.

Warte mal Agrippa von Netterheim gab auch eine sehr gute mystisch -magische Beschreibung der Zwei. Wie ging die noch schnell? :gruebel: Er sagte sie wäre die Zahl des Menschen soweit ich mich erinnern kann (was eigentlich die 5 ist),
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naklar die Umgekehrte 5 gleicht einer 2 wenn sie spiegelverkehrt betrachtet wird.
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Daher beizeichnete er sie als die Zahl der niederen Welt. Das heißt das böse Geister welche den Menschen belästigen sollen der "Zwei" unterstehen . Bei der hebräischen/biblischen Schöpfungsgeschichte fehlt nähmlich beim Zweiten Tag Gottes Segungsspruch : Und Gott sah das es gut war ... Hier kannst du es nachlesen. Ist überall dabei nur beim Zweiten Tag nicht wo er das Land von Wasser trennte - daher spiegelverkehrte Sichtweise der 5. http://www.bibel-online.net/buch/01.1-mose/1.html

Irgendwie logisch und der rote Hibiskus blüht wirklich in deinem Schlafzimmer?

Alles Liebe
Dana Scully
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Hallo Dana Scully,

Ich in in der Woche zwischen den 5.ten und dem 9ten, den Tag kannst Du DIr aussuchen, so wie es für Dich am besten ist.
Ich bin dann für zwei Tage in Wien.

Das mit dem Hibikus, nein bei mir im Schlafzimmer gedeihen fast keine Pflanze, nur der Glücksbambus hat es geschafft zu überleben.

Meine Pflanzen gedeihen nur im Eßzimmer.


Hmm, bei mir spielt anscheinend doch die zwei eine große Rolle, als Schülerin in der ersten Klasse habe ich die fünf immer falsch geschrieben. Ich schrieb statt dessen immer eine zwei.
Wenn ich telefoniere oder über etwas nach denken muss, dann male ich immer eine zwei und mach dann einen Schwan daraus.
Mein ältester Sohn wurde um zwei Uhr in der früh geboren, und mein jüngster Sohn kamm pünkrlich jede Nacht um zei zu mir ins Bett.
Und wenn ich einmal früher einschlafe, dann bin ich punkt zwei ausgeschlafen.


DanaScully, ich freu mich sehr wenn wir auf einen Kaffee gehen, bitte wenn es möglich ist, kannst Du mir noch diese Woche bescheid geben, das ich mir die Zeit richtig einteilen kann und meine Termine.

Ich umarme Dich, schicke Dir viel Kraft und Energie

Christina
 
Hallo Christina!
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Wegen
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sag ich dir noch genau Bescheid - find ich supi das du kommst *freu*
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Zum roten Hibiskus: Meine Oma sagte mir immer das ein Hibiskus niemals blühen kann wenn Geisteraktivitäten im Haus sind. Pflanzen sind sehr sensibel und gerade der rote HIbiskus verkraftet soetwas nicht. Er reagiert viel schneller als Menschen es fühlen können.

Geisteraktivitäten könnte ich mir bei dir auch vorstellen, so in Richtung Poltergeistphänomene. Und das mit den Unglücksfällen alle 2 Jahre ist auch sehr suspekt.

Dies hier ist eigentlich typisch für Geister:

Darauf hin fin es an das sich mein Handy an und ausschaltete, Papiere vom Schreibtisch flogen.
Nachdem ich aber nicht reakiert habe, war es dann nach einer Weile weg.

Wenn du magst kannst du auch im Topic über Poltergeister nachlesen: http://www.wahrexakten.at/viewtopic.php?t=1358#w168298777117012798

Ein Geistertopic haben wir glaube ich auch noch.

Ich finde das ist nicht schlecht: http://www.wahrexakten.at/viewtopic.php?t=8939#w167377586726224132

Alles Liebe
Dana Scully
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Hallo DanaScally,

ich freu mich auch sehr, wenn wir uns dann sehen.

hmm, ich habe mir Dein Schreiben durch den Kopf gehen lassen. Es ist für mich nicht ganz stimmig.

Ich glaube nicht das es ein Poltergeist war. Das mit dem Handy das war für mich menschlich, ich habe ja noch gefragt, wer er sei.

Mit der zwei, bin zu der Überlegung gekommen, das es mir zeigen soll, das es gut und böse gibt.
Es sind für mich so eine art Prüfung.

Trotzt meiner vielen negativen Erfahrung, sehe ich immer das gute. Ich kann es nicht glauben das es etwas böses geben soll.

Das ich Geister bei mir habe, das weiss ich, aber es sind die Geister der Verstorbenen und die haben nichts bösartiges an sich.

Hmm, das einzige was mir noch einfällt dazu, aber das betrifft meinen ältesten Sohn, er hatte eine Zeit, wenn er da ins Haus kam, explodierten die Glühlampen und die Splitter flogen ihm ins Gesicht.

Aber da denke ich auch, das es seine eigene Energie war die das auslöste.

Dana ich freu mich sehr auf Dich

Ich umarme Dich

Christina
 
christina schrieb am 24.02.2007 12:38
Das mit dem Handy das war für mich menschlich, ich habe ja noch gefragt, wer er sei.

Hallo Christina!
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Das ist ein Wichtiges Detail ... Was hat er den gesagt wer er ist?

Alles Liebe
Dana Scully
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Hallo DanaScully,

er hat nicht damit gerechnet das ich mit ihm rede. Ich habe vorher einen kruzen Blick auf ihn werfen können.
Er war ungefähr 170 cm groß, muskulös, braune Haare und braune Augen.
Nachdem ich ihn fragte wer er sein, hat er komplett zu gemacht, ich kam nicht mehr an ihm heran,
Ich habe ihm damit so überrascht das er eine Zeitlang in der Mitte des Zimmers stehen blieb.
Wenn ich jetzt darüber nachdenke, dann wollte er mir nur Angst einjagen.
Er konnte sogar durch meinen Schutz, beugte sich über mich, ich spürte nur das böse, und als ich nicht reagierte, wurde er wütend, dann ging es mit dem Hansy los und mit meinen Papieren am Schreibtisch.

Ich weiß es bis heute nicht wer das war.

Liebe Grüße
Christina
 
Guten Abend Christina!
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:oquestion: Du hast das Gefühl das er manifest war ... dass er sich erschreckt hat ist klar - weil er nicht damit gerechnet hat das du ihn ansprichst bzw. überhaupt siehst. ... Wie siehst du die anderen Geister im Vergleich zu ihm?

:oquestion: Sind sie alle materiel oder gibt es da auch so nebelschwadenartige dabei?

Alles Liebe
Dana Scully
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Hallo Dana Scully,

Die Geister der Verstorbenen sehe ich so deutlich als würde eine Person vor mir stehen.
Alles ist seht hell und klar, eine liebevolle Atmophäre mit gegenseitigen Respekt.

Er dagegen, ist nur im ersten Moment für mich deutlicher zum sehen gewesen, sobald ich ihn ansprach, veränderte er seine Form, immer noch menschenähnlich aber eher konturloser,hmm wie ein schwarzer Fleck, abre doch noch für mich deutlich sichtbar das es eine menschliche Gestalt war.
Es war alles an ihm schwarz und hmm es ist schwerz zu beschreiben, aber irgendwie dehnte er seine schwärze aus und verdichtete sie.

Ich bin mir nicht sicher ob ich es deutlich genug geschrieben habe, aber es ist schwer zum beschreiben.

Andere Geister,z.B, wenn ich in den Wald gehe, sehe ich mehr als durchsichtig, aber trotzdem so das ich erkenne was es ist.

Liebe Grüße
Christina
 
Hallo Christina!
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Die Schwärze die er ausdeht ist für ihn ein Schutz vor dir sozusagen gewesen.

:oquestion: Könnte es sein das es ein Schatten war?

Hier findest du zwei Treads über Schattenwesen:

http://www.wahrexakten.at/showthread.php?t=2120
http://www.wahrexakten.at/viewtopic.php?t=3008#w168114467918855320

Oder hast du das Gefühl es könnte eher ein Bedroom Visitor gewesen sein?

Lies dir diesbezüglich bitte diesen Tread durch : http://www.wahrexakten.at/viewtopic.php?t=2984#w308117030218829697

:oquestion: Kannst du nachdem du das alles gelesen hast erkennen, was das Wesen sein könnte? Wo du die Empfindung hast: Das fühlt sich stimmig für mich an ....? Oder glaubst du sind wir einer vollkommen neuartigen Manifestation auf der Spur?

Alles Liebe
Dana Scully
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Hallo DanaScully,

ich habe mir die Links durch gelesen. Ist aber nicht das was ich meine.

Diese Gestalt mit dem Umhang, habe ich meines Wissens noch nie gesehen.

Alelrdings hatte ich vor ungefähr 3 Jahren, auch in der Nacht ein Erlebnis.

Ich wurde in der Nacht wach durch einen unerträglichen Schmerz in meiner Brust.
An meinem Bett standen 3 Wesen in grau, ca 1,50 gross. ich war einfach zu benommen um mich da auf mehr zu konzentrieren, es war auf jeden fall, als hätten sie irgenwas in meine Brust geschoben.
In der Früh beim Duschen fing es an zu jucken und ich sah, das ich einen roten Punkt dort hatte.
Habe auch da keine Erklärung dafür.

Was diese Gestalt in meinem Zimmer anbelangt, da komme ich immer auf den Gedanken das Posting von Sylverstar, was ist das

Sylverstar stellt ein Bild herein, achdem ich es dann makiert hatte, lud es mir SteveInferno dann dort zu dem Posting.

Diese Gestalt die ich auf dem Bild sehe, sieht meiner Gestalt auch sehr ähnlich, nur das der auf dem Bild schlanker und größer ist.
Was ich aber nicht erwähnt habe bei dem Bild ist, das es da ein Tor gibt und zwar genau dort wo ich den Gnom eingezeichnet habe.
Das Tor ist nur hmm für mich sieht es wie energie aus, und nicht so leicht zu erkennen. Wenn man es sieht ist es sehr deutlich zu sehen.

Was mir aufgefallen ist bei diesen männlichen Wesen, sind ihre symphtischen Gesichter, beide eine runde Kopfform, beide braune Augen und beide braune Haare.

Ich nachhin gesehen kommt es mit der Gestalt in meinem Zimmer so vor, als hätte er sich sehr schwer getan, seine schwärze zu verdichten und seine Gestalt undeutlich zu machen.

Aufgefallen ist mir aber auch, das beide Gestalten einen Anzug anhaben, ihre Persönlichkeit sehr ruhig und gelassen ist.
Der von sich überzeugt ist.

Besser kann ich es leider nicht erklären.

Auf mich wirkt es wie eine menschliche Gestalt im realen Leben, die in der Dunkelheit steht.

Liebe Grüße
Christina
 
Sei lieb gegrüsst Christina!
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Da fällt mir was auf :

christina schrieb am 26.02.2007 19:38

Alelrdings hatte ich vor ungefähr 3 Jahren, auch in der Nacht ein Erlebnis.

Ich wurde in der Nacht wach durch einen unerträglichen Schmerz in meiner Brust.
An meinem Bett standen 3 Wesen in grau, ca 1,50 gross. ich war einfach zu benommen um mich da auf mehr zu konzentrieren, es war auf jeden fall, als hätten sie irgenwas in meine Brust geschoben.
In der Früh beim Duschen fing es an zu jucken und ich sah, das ich einen roten Punkt dort hatte.
Habe auch da keine Erklärung dafür.

Das mit den Herzproblemen, ja die habe ich: Hatte vor 3 Jahren eine Herzmuskelentzündung, die im Krnakenhaus behandelt wurde. Im Laufe des Jahres ging es mir aber trotzdem immer schlechter, bis ich dann wieder ins Krankenhaus fuhr. Dort stellten sie fest das mir nach meiner Herzbeutelentzündung, die Aorta die das Herz versorgt über 70 % schon zu war. Weißt Du was das komische an der ganzen Sache war, es war immer eine Intuition eines Arztes, der auf das kam.

:oquestion: Das ist jetzt weit hergeholt aber: Könnte deine damalige Entzündung etwas damit zutun haben?
als hätten sie irgenwas in meine Brust geschoben
:gruebel:

:oquestion: Um welches Bild genau handelt es sich dabei? Und wo finde ich es genau?
Sylverstar stellt ein Bild herein, achdem ich es dann makiert hatte, lud es mir SteveInferno dann dort zu dem Posting.

Alles Liebe
Dana Scully
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http://img119.imageshack.us/img119/8249/htqso393je9.jpg


Hallo DanaScully,

das ist erst einmal der Link von dem Foto, hoffe nur das ich es richtig gemacht habe.


Das mit den Erlebnis vor 3 Jahren, da kann ich mich leider nur ganz verschwommen erinnern.
Was mir aber eingefallen ist, das die Arzte gerätselt haben, warum ich einen Herzbeutelentzündung habe.
Es wurden zahllose Untersuchungen gemacht und trotzdem wurde nie heraus gefunden, woher ich die bekam. Sogar meine Laborbefunde waren in Ordnung. Bis eben auf die weißen Blutkörperchen, aber die waren auch nur leicht erhöht.


Mhh, um nochmal auf meinen Besucher in der Nacht zurück zu kommen.
Er kam gestern am Abend als ich noch arbeitete, stand unter der Tür mit gesengtem Kopf und meinte er müsse mit mir reden.
Ich sagte ihm, aber ich will nicht mit ihm und er solle gehen. Als ich nicht mit ihm reden wollte, sagte er zu mir, wir würden alle vernichtet werden und ich sei die erste die daran zu glauben habe.
Als ich das gelassen hin nahm und sagt ja ist auch recht, war er wieder netter.
Es war ein ständiger Wechsel um bei mir Mitleid oder Angst zu schüren.
Ich fragte ihn, wie denn sein Name sein, und er meinte ich könne Ralf zu ihm sagen, denn ein Name sei so gut wie der andere. Als ich ihn fragte woher er sei meinte er er sei Weltenbummler. und käme aus der Vergangenheit.
Als ich fragte Vergangeheit meinte er es sei alles ein Kreislauf und er gebe uns die Gedanken ein.
Ich habe leider nicht alles verstanden, denn er sprach von Sachen, die höchstens ein Mathematik Genie verstanden hätte.

Hmm, er sagte auf jeden Fall, das er nicht mehr zurück könne, weil er einen Fehler gemacht hätte und schwer bestraft wird.
Er bleibe einfach bei mir, tja er ist immer noch da und ich bekomme ihn nicht los.
Als ich es versuchte hatte er ein angstverzerrtes Gesicht. Das mit dem Aussehen, da muss ich einen wunden Punkt getroffen haben, das ihm Sorgen bereitet.

Als ich ihn Fragte, wie so das Leben dort sei, woher er komme, meinte er sie seien durch Symbole gekennzeichnet, er habe eine Frau die gefangen gehalten wird, und wenn er seinen Auftrag nicht ausführt, geht das für sie schlimm aus, dabei kollerten ihm dicke Tränen über das Gesicht.
Als ich ihm dann sagte er soll mich jetzt endlich in Ruhe lassen, weil ich schlafen gehen möchte meinte er er kenne das nicht.
Er sagte mir noch, bevor ich schlafen ging, ich hätte heute Nacht einen ganz einen normalen Traum und ich sagte ihm das kann ich mir nicht vorstelllen, aber es war tatsächlich so.
Naja, auf jeden Fall sitzt er ganz friedlich bei mir.

Mein Problem ist allerdings, das ich nicht alles glauben kann was er mir sagt.
Es hat sicher einen anderen Grund warum er hier ist. Und jedesmal wenn ich ihm sage, das ich ihm kein Worte glaube, wird er böse.
Heute ist er allerdings sehr Niedergeschlagen
Ich glaube er spielt mit mir.

Liebe Grüße
Christina
 
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