Hallo Dana,
ich habe mir Deinen Link durch gelesen.
Was ich jetzt von meinen Visionen her spüre, ist wie ich schon sagte, in seinem Kopf alles wie eine dunkle Wolke,
Was auch herüber kommt zu mir ist, das zu viel gefordert wird und es eher auf spielerische Art und Weise gemacht werden sollte.
Körperlich sehe ich bei Deinem Sohn, das so ziemlich alles in Ordnung ist.
Es ist allerdings nicht alleine das Medikament, sondern auch wenn es vielleicht nicht bemerkt wird, der Druck, den er unbewußt verspürt, um seine Leistung zu verbessern.
Was auch sehr deutlich für mich spürbar ist, das er mehr Freiraum braucht.
Mit Freiraum meine ich jetzt, das man diese Lernschwierigkeiten als das nimmt als was sie sind.
Wenn ich es jetzt zu undeutlich schreibe, dann bitte Dana frage mich dann gezielt, es ist auch für mich leichter da ich einen besseren Zugang zu Deinem Sohn bekomme.
Diese dunkle Wolke die ich auch sehe, hängt unter anderem auch mit seinem Hören zusammen.
Umso mehr von ihm verlangt wird, umso schwerer wird es ihm fallen.
Was ich auch spüre das sein Gehirn nicht ganz im Gleichklang ist.
Was ich Dir intuitiv jetzt sagen kann:
Was ich Dir auf Grund meiner Ausbildung sagen kann, ich kopiere es dann, das Du ungefähr weißt was ich mache.
1.) Für das Hören
In dem Rand vom Ohr, sind alle Akkupressurpunkte des Körper enthalten,
Du nimmst Deinen Daumen und Deinen Zeigefinger und streifst sanft beide Ohren von Deinem Sohn die ganz länge nach außen, so als würdest Du das Ohr ausstreichen wollen.
Fängst beim Ohrlapperl an und streifst es bis nach oben durch, immer so als würdest Du es ausstreichen wollen. Wie oft Du es machst das Du das Ohr ausrollst , wird Dir Dein Sohn sagen können, denn er wird die Wirkung gleich spüren.
Du kannst das ein paar mal am Tag machen.
Was das Gehirn von Deinem Sohn anbelangt, kennst Du doch sicher die liegende Acht.
Dein Sohn sollte sich leicht breitbeinig hinstellen, Daumen auf Daumen und Zeigefinger auf Zeigefinger, es sieht dann so ähnlich aus wie eine Pik As.
Die Arme in Schulterhöhe und Arme vom Körper nach vorne gestreckt,Kopf ruhig halten, mit den Händen so wie beschrieben eine acht in die Luft malen, es sollen aber nur die Augen folgen und nicht der Kopf bewegt werden.
Die liegende Acht solte weit ausgreifen. Diese Übung sollte er allerdings nur einmal am Tag machen.
Natürlich kannst Du mich auch gerne anrufen und ich erkläre es Dir gerne am Telefon.
Meine Telefon Nummer <span style="color
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Ws ich aber auch spüre ist das es nicht mehr allzulange dauert, das es ihm wieder besser geht.
Mit einem halben Jahr musst Du allerdings schon noch rechnen.
Ich kopiere Dir auch einen Fragebogen, Du wirst sehen wenn Du diese Übungen mit ihm machst, das es besser wird.
Diese Übungen haben keinerlei seelischen Einfluss auf ihn, sondern helfen wirklich nur um sein wohlbefinden zu Verbessern.
Alles Liebe und viel Licht
Christina
<span style="color
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