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Visionen

Hallo Christina!
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:oquestion: Wo ist das Bild eigentlich geschossen?

Bei dem rechten Baum sehe ich eine Schlange in der Rinde ...

Hast du die auch schon bemerkt?

LG Dana Scully
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Hallo DanaScully,

als erstes möchte ich Dich heute ganz fest in den Arm nehmen und Dir von ganzen Herzen Danke sagen.
Du ahnst es sicher schon längst.

Bei mir haben sich, da ich heute Nachtdienst hatte und es sehr ruhig war, alles Teile meines Puzzles zu einem Bild gefügt.

Ich fange mal mit dem Bild an. Diese Schlange habe ich erst gesehen, nachdem Du mich darauf hingewiesen hast.

Was mir aber wie Schuppen von den Augen fiel, das Bilder, oder sagen wir mal speziell dieses Bild, "im Auge des Betrachters liegt".

Dieses männliche Wesen wird sich. meines jetztigen Wissen nach, nicht jedem zeigen.

Jede Mensch macht einen Etwicklungszyklus durch, und durch diese Entwicklung und wir uns unterschiedlich auch entwickeln, sieht natrülich jeder etwas anderes.

Das ist ja das schwierige an der Spiritulalität und dadurch auch schlechter zu Beweisen ist.

"Wir erschaffen es uns selber" das heißt aber nicht das es Fantsieproodukte sind.
Meiner Meinung nach sind es kurze Einblicke in die andere Realltät.

Es ist schwer in Worten auszudrücken, es ist wie eine geheime Schrift in der wieder eine geheime Schrift steht.

Wenn man alles diese Einblicke zusammen bringt, dann ergibt sich das Ganze.

Nehmen wir als Beispiel "Madenmenschen" für manche wird es sie geben, für andere wieder nicht.
Madenmenschen sind von einem höheren Blickfeld, Menschen die durch all den Kummer, das Leid, diese Maden in sich haben. Wie Stacheln in dem Sinne.
Auf andere wirkt er wiederum wie ein ganz normaler Mensch, der sein Leben lebt und wir die Augen verschließen, weil wir es nicht anders wissen.

Man könnte das auf alles andere ummünzen. "ALLES LIEGT IM AUGE DES BETRACHTERS"

Genauso fiel es mir wie Schuppen von den Augen, wer ich bin, was ich bin und welche Aufgabe ich hier auf unseren Planeten haben.

Einen Teil davon habe ich ja unterbewußt schon gemacht, und wenn man meine Themen im gesammten nimmt dann kristallisiert sich das heraus.

Bis jetzt habe ich Reisen immer in andere Welten, Dimensionen gemacht.

Heute durfte ich das erste mal unseren Planeten von einer anderen Dimension sehen.

Ich bin Tränenüberströmt aufgewacht.

Menschen, egal welcher Altersschicht oder Gesellschaftsschicht, standen Schulter an Schulter eingepfercht in engen Räumen.
In einem ich sage jetzt mal Raum, es gab mehrere davon.

Im ersten standen Menschen die teilnahmslos waren, nichts ahnend, es steigerte sich bis zu den Schreien und keiner konnte dieses enge Gefängnis verlassen, obwohl die Tür nur zum aufmachen gewesen wäre. Man brauchte nur die Klinke hinunter drücken. Doch keiner kam auf diese Idee,

Ein Mann lag im Gang hilflos am Boden, ich kniete mich neben ihn, im ersten Moment ekelte mir und ich konnte ihn nicht einmal angreifen.
Sein Gesicht schon fast schwarz angelaufen, nur seine Hand zuckte noch ein wenig.
Ich nahm dann seine Hand vorsichtig in meine und er beruhigte sich.
Dieser Mann versuchte aus diesen engen Raum heraus zu kommen, doch leider reichte ihm niemand die Hand, alleine war er zu kraftlos.
Nur ein paar Schritte weiter wäre Hilfe gewesen.

Was mir auch bewusst geworden ist, das Gott sich, ich nenne es einfach Gott, manche sagen höhere Macht, sich auch einen kleinen Scherz mit der Bibel gemacht hat.
In der Offenbarung wird es am deutlichsten.

DanaScully ich umarme Dich
Christina
 
Hallo Christina!
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Es freut mich so für dich das du das Puzzel zusammenfügen konntest, und sich dein Bild ergeben hat.
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Früher benutzte ich die Worte: "Es liegt alles im Auge des Betrachtets" sehr oft. Den eigentlich liegt auch das ganze Leben eines Menschen im Auge des Betrachtens.

:oquestion: Warum kann das Verständnis eines Einblickes so wichtig für uns Menschen werden?

In Grunde genommen nur weil wir alles was wir wissen auch werden :f23: Wie heisst es so schön: Wissen ist Macht! Allerdings Macht zu haben heißt nicht mächtig zu sein ...
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Schau dir Aleister Crowley und sein Leben an.

:oidea: Wenn du deinen Bildschirm z.B.beobachtest, das Licht, deine Hände, die Pflanze welche im Raum steht ...
:oquestion: Was glaubst du haben diese Dinge alle gemeinsam?
:oarrow: Sie existieren.

Und Kraft ihrer Existenz strahlen sie alle nicht nur den Gedanken ihres Seins aus, sondern auch auf ihre Umgebung die bezogene Bewusstheit (kollektive Wahrnehmung). Ein Gedanke lebt aus dem Strom des Bewusstseins. Genauso wie unser Körper durch den Blutstrom lebt. Der Mensch erschafft jeden Augenblick seines Daseins durch seine immerwährenden Gedanken, und die Seele nährt sich durch die Entnahme dieser und erweitert sozusagen ihr ganzes Sein durch die Emotionen (Kreativität). Andere nähern sich von unseren Gedanken und wir nähren uns von ihren (Im Fluss des Bewusstseins -Prinzip: Geben und Nehmen).

Sei lieb umarmt
Dana Scully
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Hallo Dana Scully,

Du hast recht.

Wissen ist Macht.

*lach* Da habe ich in dem totalen Irrglauben gedacht, so jetzt ist mir alles klar, dann tauchen schon wieder die nächsten Hundertausend Fragen auf.

Es ist alles ein Kreislauf, hat man eine Runde geschafft, dann fängt man mit der nächsten an, doch nie ist eine Runde so wie die vorherige.

Oder so wie die russischen Puppen, die Babuschkas, öffnetst Du die erste, kommt die nächste und wieder die nächste.

Eins weiss ich auf jeden Fall,
egal wie es in den nächsten Jahren weiter geht, und es zu einem Umbruch im Weltgeschehen kommt und wir vielleicht doch das sogeannte Paradies auf Erden erleben, wir werden immer wieder vor neue Aufgaben gestellt werden.

Soviel Einsichten habe ich zumindestens bis jetzt bekommen.

Genauso ein Fehldenken von mir, wenn man weiß, wer man ist, oder was man ist, welche Aufgaben man hat, das ist nicht das Ende.

Das ist erst der Anfang,

Der Blick von einer anderen Dimension auf unser Erdenleben, hat mir mehr als nur bewußt gemacht,
das wir alle wie aphatisch sind und darauf warten das uns jemand hilft.

Die Tür ist direkt vor unserer Nase, aber wir sehen sie nicht und wenn wir sie sehen, dann fehlt uns der Mut diese Tür aufzumachen.

Wir wissen nie was hinter dieser Tür liegt und werden es nie erfahren, wenn wir sie geschlossen lassen.

Wir werden zwar nach diesem Öffnen der Tür desorintiert sein, aber besser sich seinen Weg heraus zu suchen, und ich habe gesehen das es nur einen Weg gibt, als weiter hin zu warten das etwas geschieht.

Wir bauen diese Mauern auf.

Und das ist jetzt das was ein meine mit dem kleinen Scherz den sich Gott mit der Offenbarung gemacht hat.

Die Offenbarung liegt in uns, nicht im äußeren.

Denn die Welt haben wir in uns, trifft denn nicht alles was in der Offenbarung steht, nicht auf jeden einzelnen von uns zu.

Wie heisst es doch, wie oben so unten, wie innen so außen.

Für mich ist das irgendwie jetzt der Schlüssel dazu, das die Offenbarung zwar nach außen hin auf das gesamte zutrifft, aber wiederum auch auf den einzelnen.

Der Weltuntergang der uns beschrieben wird, kann ja leicht der Weltungerang in unserem Inneren sein.

Ich weiß nicht, ob ich das jetzt gut erklärt habe und ich weiss auch nicht ob es Gültigkeit besitzt.

Trotzdem denke ich das es sicher Wert ist, sich darüber seine Gedanken zu machen.

Es steht alles geschrieben, es kommt nur darauf an wie wir es lesen.

Liebe Grüße
Christina
 
...alles geschrieben...
ja, in jedem von uns.
und es wäre ganz einfach, habs mal im traum gehabt:)
aber im richtigen leben wills nicht klappen, wir stellen uns ein bein nach dem anderen und stolpern über uns selber von einem schlamassel ins nächste.
 
christina schrieb am 03.03.2007 01:18


Es ist alles ein Kreislauf, hat man eine Runde geschafft, dann fängt man mit der nächsten an, doch nie ist eine Runde so wie die vorherige.

Sei lieb gegrüsst Christina!
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:oexclaim: Solange du möchtest, dass es so ist wird es auch so sein.

Man darf den Gedanken (Denken in unserem Kopf) und das Gefühl (Intuiton Sprache unseres Herzens) nicht verwechseln.

Ich persönlich glaube, dass nur die Liebe/Nähe(Sprache unseres Herzens) in einem Kreislauf besteht. Wenn man diese offenherzig gibt, zirkuliert sie - katapultiert dich in den Himmel und wieder zur Erde zurück, lässt die Blumen nach langer Kälte erblühen - ist wie ein Karusell der Freude und des Glücks, und kommt wieder zu dir in gleicher Form zurück.

Aber ich bin ja auch eine unverbesserliche Romantikerin :oredface:

Ich kenne auch die Geschichte mit dem Tor der Unmöglichkeit! Auf der Tür steht ein Schild mit der Aufschrift "Unmöglich". Und dennoch wenn du die Türklinke hinunterdrückst geht sie auf ... dannach siehst du ein Schild "Unmöglich" nicht mehr sondern einen sich dir offenbarten Weg, den du weitergehen kannst - wenn du möchtest. Du hast die Wahl dich zu entscheiden, gehst du weiter, bleibst du stehen und wartest oder gehst du zurück und berichtest den anderen von der Möglichkeit das Tor der Unmöglichkeit doch zu öffnen.

Desorientierung stellt sich nur ein wenn wir die Angst des Unbekannten nähren. Sehen wir allerdings unsere Chance in dem Unbekannten werden wir das Neuland auch risikofreudig betreten. Ohne etwas zu reskieren kann man sich auch keinen Gewinn (Erkenntnis) erhoffen.

Du hast bestimmt kein Fehldenken, in keiner Hinsicht. Jeder einzelne Gedanken bringt uns unserem Erinnerungsvermögen näher. Der Erinnerung unseres eigenen Seins - das ICH BIN.

Alles Liebe
Dana Scully
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Hallo Nein,

in meiner Ausbildung im Stressmangament habe ich gelernt, das es einem immer erst mal schlecht geht oder wir unterbewußt das schlechtere suchen, bevor es sich dann wieder zum besseren wendet.

Aber sind es denn nicht gerade diese Stolpersteine die uns immer ein Stück nach vorne bringen.

Eine neue Herausforderung zu meistern, ist doch immer wieder ein gutes Gefühl.

Liebe Grüße
Christina
 
Hallo DanaScully,

hier bin ich wieder und mir geht es besser als je zuvor.

Hmm, da ich mir immer über alles und jedes und immer und ewig über alles Gedanken mache und das immer wieder bis ich es endlich verstanden habe.
Habe ich mir auch in den paar Tagen meiner Abwesenheit auch so meine Gedanken gemacht, was mit mir los war und warum.

Mein größter Fehler ist das ich nicht aufgeben kann und einfach viel zu neugierig bin.

Ich glaube durch meine Visionen und auch meine Astalreisen, habe ich ein Tor geöffnet, das ich dann einfach nicht mehr schließen konnte.

Durch das nicht mehr schließen können, was mir eigentlich gar nicht bewußt war, habe ich Wesen in mein Leben gelassen, die sich an mich gehängt und mir viel Energie genommen haben.

Hmm, meine letzte Reise die ich in eine andere Welt unternommen habe, hatte ich einen wieder mal einen schweren Kampf.

Was ich mir nicht sicher bin, ob wir gleichzeitig in verschiedenene Welten leben.
Am besten ich erzähle es Dir, vielleicht kannst Du damit was anfangen.

Zur Vorgeschichte:

1.) In meinem realen Leben, hatte ich in meiner Jugendzeit ein schlimmes Erlebnis und ich bin damals in einer abgelegenen Gegend im Dunkeln am Strassenrand an einem Feldrand gelegen um auf eine günstiuge Gelegenheit zu warten.
2.) Vor ungefähr 5 Jahren habe ich auf meinen Armen, es fällt nur im Sommer auf, Narben und dunkle Flecken bekommen, die sich nie erklären liesen. Viele meinten es sehe aus wie Fesselspuren.

So und jetzt zu meiner letzten Reise.

Ich bin aus dem Dunkeln gekommen und stand gebückt auf einer grünen Wiese in der Morgendämmerung, auch abgelegen, ich überquerte diese Wiese und lag dann am Wiesenrand auf der Böschung um auf eine günstige Gelegenheit zu warten, von dort auf zu tauchen, da eine Frau mit ihrem Hund spazieren ging.

Als sie vorbei war, stand ich auf und ging auf ein Wohnungsgebiet zu, ich wusste das ich dort jemanden befreien sollte.
Als man mich entdeckte, ergriff ich die Flucht und mir halfen dortige Einwohner die am Strassenrand eine Tisch aufgebaut hatten, wo man sich eine warme Suppe und einen heissen Tee sowie ein Stück Brot holen konnte.
Kurz und gut, ich wurde trotzdem erwischt und wurde an einen Stuhl gefesselt auch die Person die ich retten sollte war anwesend und gefesselt.
Es gab dann einen Feueralarm, ich weiss nicht mehr wie ich mich befreien konnte, auf jeden Fall diese Person die ich retten sollte zog ich aus hohen Flammen heraus.
Als wir uns dann endlich unterhalten hätten können, klapperte in meinem realen Leben die Tür, ich weiss das ich immer wieder auf meinen Körper dazwischen in meinen Bett gesehen habe, und ich war dann wieder in meinem Körper.
Das komische dann an dem ganzen war, das ich den Ruf der befreiten Person immer noch in den Ohren hatte, nur der Name den sie verwendete, den kennt nur ein einziger Mensch und der lebt in meiner Nähe.

Was ich aus der anderen Welt dann mit brachte, war so ein Kapuzenmann, hmm der mit den roten Augen, der saß dann nämlich ganz friedlich neben meinem Bett.
Er verströmte nur Liebe.

Seit ich meine Astralreisen eingestellt habe, geht es mir in jeder Hinsicht besser.

Wenn es Dir nichts ausmacht, hätte ich gerne Deine Meinung dazu gehört.

Ich danke Dir für alles Dana und schicke Dir viel Liebe

Umarme Dich
Christina
 
Hallo liebe Christina!
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Es freut mich sehr das es dir besser geht.

Soviel ich im Unwissen gaube, kann man sehr wohl ein Doppelleben führen. Aber ich kann jetzt nicht wirklich näher drauf eingehen, weil ich einen zu vollen Kopf habe. Verspreche es aber nachzuholen.

Mein Sohn (8) hat enorme Lernschwierigkeiten, und ich bin mit meinem Latein an Ende. Morgen muß ich zur Lehrerin - mal sehen was sie mir vorschlagen wird.

Sei lieb umarmt!
Dana
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Hallo Dana,

Danke für Deine Antwort.

hmm, bei Deinem Sohn:

Ich habe als erstes gesehen das wie eine dunkle Wolke in seinem Kopf ist,

was es ist kann ich nicht genau sagen, entweder er denkt zuviel an andere Sachen, oder
was nur ganz undeutlich zu mir herüber kommt, sind auch leichte Kopfschmerzen.

Hast Du ihn schon einmal anschauen lassen?

Ich kenne das auch von meinen Söhnen, hatte ih dem Alter von Deinem Sohn mit der Pubertät zu tun.

Sollte nur als Anregung gedacht sein.

Ich wünsche Dir viel Kraft bis dahin

Christina
 
Hallo Christina! :kuschel:

Aus der Sichtweise hab ich es noch gar nicht betrachtet. Hier hab ich darüber geschrieben: http://www.wahrexakten.at/viewtopic.php?t=9727#w317262715527372844

Aber deine Vision - gibt mir wieder zu denken auf. Über Kopfschmerzen klagt er des öffteren ist aber leider eine Medikamenten - Nebenwirkung. Fühlst du sonst noch irgendetwas bei ihm?

Alles Liebe und Danke!
Dana Scully
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Hallo Dana,

ich habe mir Deinen Link durch gelesen.

Was ich jetzt von meinen Visionen her spüre, ist wie ich schon sagte, in seinem Kopf alles wie eine dunkle Wolke,
Was auch herüber kommt zu mir ist, das zu viel gefordert wird und es eher auf spielerische Art und Weise gemacht werden sollte.
Körperlich sehe ich bei Deinem Sohn, das so ziemlich alles in Ordnung ist.
Es ist allerdings nicht alleine das Medikament, sondern auch wenn es vielleicht nicht bemerkt wird, der Druck, den er unbewußt verspürt, um seine Leistung zu verbessern.
Was auch sehr deutlich für mich spürbar ist, das er mehr Freiraum braucht.
Mit Freiraum meine ich jetzt, das man diese Lernschwierigkeiten als das nimmt als was sie sind.

Wenn ich es jetzt zu undeutlich schreibe, dann bitte Dana frage mich dann gezielt, es ist auch für mich leichter da ich einen besseren Zugang zu Deinem Sohn bekomme.

Diese dunkle Wolke die ich auch sehe, hängt unter anderem auch mit seinem Hören zusammen.
Umso mehr von ihm verlangt wird, umso schwerer wird es ihm fallen.

Was ich auch spüre das sein Gehirn nicht ganz im Gleichklang ist.

Was ich Dir intuitiv jetzt sagen kann:

Was ich Dir auf Grund meiner Ausbildung sagen kann, ich kopiere es dann, das Du ungefähr weißt was ich mache.

1.) Für das Hören

In dem Rand vom Ohr, sind alle Akkupressurpunkte des Körper enthalten,

Du nimmst Deinen Daumen und Deinen Zeigefinger und streifst sanft beide Ohren von Deinem Sohn die ganz länge nach außen, so als würdest Du das Ohr ausstreichen wollen.
Fängst beim Ohrlapperl an und streifst es bis nach oben durch, immer so als würdest Du es ausstreichen wollen. Wie oft Du es machst das Du das Ohr ausrollst , wird Dir Dein Sohn sagen können, denn er wird die Wirkung gleich spüren.
Du kannst das ein paar mal am Tag machen.

Was das Gehirn von Deinem Sohn anbelangt, kennst Du doch sicher die liegende Acht.
Dein Sohn sollte sich leicht breitbeinig hinstellen, Daumen auf Daumen und Zeigefinger auf Zeigefinger, es sieht dann so ähnlich aus wie eine Pik As.
Die Arme in Schulterhöhe und Arme vom Körper nach vorne gestreckt,Kopf ruhig halten, mit den Händen so wie beschrieben eine acht in die Luft malen, es sollen aber nur die Augen folgen und nicht der Kopf bewegt werden.
Die liegende Acht solte weit ausgreifen. Diese Übung sollte er allerdings nur einmal am Tag machen.
Natürlich kannst Du mich auch gerne anrufen und ich erkläre es Dir gerne am Telefon.
Meine Telefon Nummer <span style="color:eek:range"> ********** </span>

Ws ich aber auch spüre ist das es nicht mehr allzulange dauert, das es ihm wieder besser geht.
Mit einem halben Jahr musst Du allerdings schon noch rechnen.

Ich kopiere Dir auch einen Fragebogen, Du wirst sehen wenn Du diese Übungen mit ihm machst, das es besser wird.

Diese Übungen haben keinerlei seelischen Einfluss auf ihn, sondern helfen wirklich nur um sein wohlbefinden zu Verbessern.

Alles Liebe und viel Licht
Christina





<span style="color:eek:range"> [Telefonnr. editiert - sollte man nicht öffentlich stellen --> SMS Verweis - DanaScully] </span>
 
So Dana,

hier jetzt der Fragebogen und was ich ungefähr in meiner Ausbildung gelernt habe.
Ich würde mich von ganzen Herzen freuen, wenn ich Dir ein wenig zurück geben kann, für das was Du schon alles für mich getan hast.

Verhaltenseinschätzung


Jetzt nach 2 Wochen nach 4 Wochen

Neigt zu Unfällen

Allergien

Nägel kauen

Ist ungeschickt

Zu verhalten

Leidet an Verstopfung

Tagträumer

Frech/schwer zu erziehen

Schlechte Zeiteinteilung

Schlechte Konzentration

Kann Anweisung schlecht befolgen

Kann schlecht Anweisung geben

Hat Entscheidungsschwierigkeiten

Kann Zeit schlecht einschätzen

Stört andere

Wird mit Stress nicht fertig

Leicht erregbar

Extrem zuwendungsbedürftig

Äußerst ruhig

Prügelt sich

Hat Alpträume

Hat Kopfschmerzen

Ist unreif für sein Alter

Ungeduldig

Zu impulsiv

Hat wenig Vertrauen

Führt begonnenes nicht zu Ende

Verdreht Buchstaben oder Zahlen

Lügt

Launisch

Hyperaktiv

Schlechte Augen-Hand-Koordination

Schlechte Handschrift

Schlechtes Leseverständnis

Rücksichtslos

Ist ruhelos/zappelig

Legt beim Schreiben den Kopf auf den Arm

Reibt sich oft die Augen

Empfindlich

Führt Arbeiten nur langsam zu Ende

Hört mitten im Spiel auf

Redet zuviel

Ärgert andere/Quälgeist

Unbeliebt

Unberechenbar

Bettnässer






Verhaltenseinschätzung





X = Markierung Verhaltenseinschätzung

U = unverändert

B = besser

G = gut

A = ausgezeichnet

K = derzeit keine Aussage möglich
 
Tut mir leid, das es nicht auf einmal gegangen ist, hier ist der Rest davon, Dana,






Stress kann sich in vielen körperlichen und seelischen Symptomen äußern. Da eine herkömmliche Behandlung mit Medikamenten in bestimmten Grade die Beschwerden unterdrückt, können darüber hinaus weitere ernsthafte Erkrankungen auftreten.
Da meistens ein tieferes Verständnis der eigenen Körperreaktion fehlt, lassen wir uns von unserem oft unbewussten Verhaltensmuster, immer wieder beeinflussen.
Ist man sich dieses Reaktionsmuster einmal bewusst, wird die Effektivität in der Kommunikation mit sich selbst und Anderen gesteigert, sowie eine selbstbewusste, handlungsorientierte Haltung erreicht.
Basierend auf den Ergebnissen der Gehirnforschung, präzisem Muskeltest, sowie asiatischen und westlichen Methoden, werden Korrekturtechniken zur Stressbewältigung eingesetzt.


Nähere Informationen in den Bereichen

• Stressabbau
• Lernschwäche
• Persönlichkeitsentwicklung
• Leistungssteigerung


Liebe Grüße
Christina
 
Hallo Christina!
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Herzlichen Dank für deine Mühe. Ich werde die Auswertung ein wenig später machen und es mir durch den Kopf gehen lassen. Im anderen Tread hab ich darüber weiter berichtet.

:kuschel: Dana Scully
 
Guten Morgen liebe Christina!
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Es lag wahrlich eine große Last auf meinen Schultern und ich weiß du hast es gefühlt. Ich danke dir für deine seelische Unterstützung aus der tiefe meines Herzens. Die Last die mich fast erdrückte ist nun weg. Eins kann ich dir aus Erfahrung versichern, das Leben ist der grösste und einzige Lehrmeister. Es können noch so viele Auftauchen und behaupten sie hätten die Allmacht gepachtet - doch das haben sie nicht.

Wenn du den anderen Tread verfolgt hast, merkst du ein feines Netzwerk welches sich durch die Gesellschaft zieht. Da kann man entweder nur mitschwimmen oder sich dagegenstellen und auf enormen Widerstand stossen.

Was auch immer noch auf mich zukommen mag in dieser Sache - ich warte geduldig aber beständig ab.

Bezüglich Stressmanagement hab ich mal einen Artikel geschrieben - falls du es dir durchlesen möchtest. http://members.aon.at/island-of-hope/Eile_mit_Weile.doc

Ich bin so glücklich und könnte die ganze Welt umarmen den ich habe meinen Sohn bei der Beschreibung der Physiologie von Indigokindern gefunden. Es passt wie die Faust aufs Auge.

Er ist eine Tröster und Pflegeseele. Er sagte immer wieder zu mir, er war ein Engerl im Himmel und wollte zu mir kommen. Ich habe nie wirklich verstanden warum er das sagt, vielmehr hab ich es daraufhin gedeutet - das er Angst hat mich zu verlieren durch meine Krankheit bedingt - oder aber auch weil er sich die Geschichte "der kleinen Seele" als Hörcd immer vor dem einschlafen anhört. Unsere Lebensumstände sind alles andere als leicht. Seine Vorschullehrerin sprach mich damals auf seinen Helferinstinkt an. Sie meinte seine soziale Kompetenz spreche für ihn, trotz seiner motorischen Schwierigkeiten. Er sei das einzige Kind in der ganzen Schule was sie kennt, das egal was es ist mit anderen teilt - ob es seine Jause war oder der Kleber, ein Stift oder sonst was. Ich dachte immer das hängt mit der Erziehung zusammen ... doch nun merkte ich das ich eine enorme Wissenslücke habe was das Thema Indigokinder aufweist. Und wiedermal eine Bestätigung für mich, dass es das Leben ist welches Botschaften birgt und dich selbst an dein Höheres Potenzial heranführt. Keine Geheimgeschellschaft des 20, Jahrhunderts hat das je vermocht.

Alles Liebe und herzlichen Dank für alles! Bzügl. meines Verspreches weiter oben schreibe ich dir noch ausführlicher - etwas später.

:kuschel: Dana Scully
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Hallo Dana,

mach Dir mal wegen dem Antworten keine Gedanken.
Das Krankenhaus hat mir in jeder Hinsicht gut getan, im Moment genieße ich einfach den Moment.
Mir geht es in jeder Hinsicht besser denn je.
Hmm, ich möchte Dir ein wenig über meine Söhne schreiben, vielleicht findest Du Ähnlichkeiten oder Anregungen.

Wie schwierig Deine Situation ist kann ich sehr gut nach voll ziehen.

Meine Söhne, der älteste 30 Jahre und der jüngste 24 Jahre.

Mein ältester Sohn, war schon immer weit gegenüber manch anderen Kindern weit voraus.
Als Baby mit 8 monaten, konnte er ohne meine Hilfe gehen, brauchte keine Windeln mehr und er konnte schon einige Wörter sagen.
Mit einem Jahr hatte er einen rieisigen Worschatz.
Nachdem ich ihn von einem Psychologen für die Schule testen lies, lies ich ihn dann mit 5 1/2 Jahren einschulen. Da konnte er lesen, schreiben und plus minus Rechnungen.
Tja, und dann fing das ganze Dilemma mit der Schule an.
Er langweilte sich und sagte mir vom ersten Tag an und es zieht sich bis heute fort, Das kann ich alles und das ist nicht wichtig fürs Leben, alles was wichtig ist, lerne ich und nicht mehr.
Und genauso war es.
Du kannst Dir sicher vorstellen, das Lehrer mit solchen "verhaltensgestörten" Kindern nichts anfangen können. Ich musste jede Woche in die Schule und konnte mir ellenlange Klagen anhören.
Sogar ich musste zu einem Psyschologen, weil ich angeblich keine Kinder erziehen kann.
Naja, auf jeden Fall war Thema Schule ein Horror für mich, er machte keinen Hausaufgaben, seine Hefte hatten oft nur zwei, drei Blätter, aber die Prüfungen bestand er immer als bester und immer mit Auszeichnung.
Was ich durch meinen ältern Sohn damlas gelernt habe. Im Nachhinein kommt es mir so vor als hätten meine Söhne mich erzogen und nicht ich sie.
Ich lernte auf jeden Fall, meinen Sohn zu Vertrauen. Wenn ich fragte muss ich mir Sorgen machen, dann überlegte er kurz und sagte mir dann, entweder ja oder nein, und genauso war es dann auch immer.
Genauso ein Versprechen, wenn ich ihm fragte und kannst Du mir das Versprechen, dann war es so und auch da hielt er ohne große Mühe, sein Wort.
Ich stand immer trotz der ganzen Probleme hinter meinen Sohn, weil ich grenzenloses Vertrauen zu ihm aufbaute und habe es nie bereut.

Dann bekam ich meinen jüngeren Sohn, er war das ganze Gegenteil, hatte die größten Lernschwierigkeiten, trotzdem er wie besessen lernte. Auch bei meinem jüngeren Sohn musste ich ständig in die Schule, ein ständiger Kampf mit den Lehrern, auch die ganze Schuljahre hindurch.
Auch bei meinemn jüngeren Sohn lernte ich es ihm zu Vertrauen und wusste er gibt sein bestes. Natürlich hies es auch hier mein Sohn sei "Verhaltensgestört".
Durch einen Zufall, lies ich aber beide als sie 14 Jahre waren von Psychologen testen, wegen ihrer Fähigkeiten und ihrer sozialen Kompetenz, und siehe da, obwohl beide so unterschiedlich waren, konnte man den einen Test nicht von dem anderen auseinander halten, wenn nicht der Name drauf gestanden hätte.
Auch sind beide Söhne schon immer sehr sozial ohne große Worte zu machen.
Wir verstehen uns wortlos, einfach nur die Augensprache, für einen Aussenstehende sehr schwer zu verstehen.
Was ich auch immer sehr genossen habe, das ich meinen Kindern grenzenlos vertraute und nie an dem zweifelten was sie mir sagten.
Wenn sie auch die ganzen Jahre hinweg über ein Problem mit mir redeteten, dann nahmes sie nie Ratschläge an, sondern sie gingen immer nach ihrem inneren Wissen,
Das Reden war immer nur als Anregung gedacht und für neue Perspetiven, ihren Weg gingen sie aber alleine.

Meines Erachtens nach, sind Lehrer mit Kindern die etwas aus dem Rahnmen fallen, hilflos überfordert.
Es wird immer nach Erklärungen gesucht und im Grunde genommen, doch nie die richtige gefunden.
Entweder sie waren Verhaltensgestört, zu faul zum lernen oder in ihrer Entwicklung zurück und natürlich sind immer die Eltern schuld, entweder tut man zuviel oder zu wenig.
Dadurch das ein gewissen Lernpensium in einer relativ kurzen Zeit gelernt werden muss, können die Lherer nicht so auf die Kinder eingehen und darum stören sie.
Unser sogenanntes Schulsystem beruht meiner Meinung nach nach Schema F und der einzelne Schüler geht unter.
Manche Schulen, wie die Montesori oder die Waldorf Schulen, bemühen sich zwar aber leider wird es viel zuwenig genutz oder unterstützt.

Ich war auf jeden Fall eine unbequeme Mutter, im Sinne der Lehrer.

Heute bin ich dankbar, das ich das Vertrauen gelernt habe und immer hinter meinen Söhnen gestanden bin.

Es war ein harter Kampf und das gegeseitige Vertrauen, das für den anderen da zu sein, diese innere Bindung, das ist das schönste Geschenk, das man bekommen kann

Und trotzdem lebt jeder sein eigenes Leben und es ist keine Abhängigkeit da.

Es gibt meiner Meinung nach nichts schöneres.

Ich umarme Dich ganz fest

Christina
 
Hallo Christina!
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Danke für dein Verständnis.

Und vielen Dank auch für die ausführliche Schilderung deiner Erfahrungen. Sie sind mir wie ein möglicher zukünftiger Wegweiser. Du hast recht ich entdecke sehr viele Gemeinsamkeiten unserer Kinder. Find ich faszinierend. Dein Älterster ist bemerkenswert weil Buben sind ja meistens hinten nach - sagt man in der Entwicklung um drei Jahre als Mädchen. :keineahnung:

Ich habe ein interessantes Buch heute in der Buchhandlung gesehen, welches die Schulen für die Chinesischen Kinder beschreibt - was wir weiter oben besprochen haben. Hab aber leider vergessen wie es heißt. Das wäre für dich interessant gewesen
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Macht aber nichts werde wieder sobald ich die beiden Bücher gelesen habe welche ich gekauft hab, wieder hingehen. Kann sich höhstens um eine Woche handeln. Bin eine sehr schnelle Leserin
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:oquestion: Ist eigentlich der Kleine noch bei dir?

Alles Liebe und Danke!
Dana Scully
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Hallo Dana,

ja, mein großer war bemerkenswert, mir persönlich ist das ja nie so aufgefallen, habe es als normal gesehen.
Aber das fazinierende an dem ganzen ist, das der Kleinere so große Probleme hatte und doppelt so lange gebraucht hat.
Und doch konnte man ab einem gewissen Alter sagen, meine Söhne sind nicht zwei, sondern eine Person.
Auch die Bindung der zwei, ist gigantisch und nichts kann es stören.

Das Buch von dem Du redest, würde mich interessieren und wenn Du wieder mal dort hin kommst dann freu ich mich wenn Du mir sagst wie es heisst.

Ich sehe schon auch beim lesen, sind wir uns ähnlich.

Den Kleinen, den Du meinst, den haben sie sich wieder geholt und haben ihn ruhig gestellt.

Als sie merkten das das ruhig stellen zu wenig war, gaben sie ihn mehr, er versuchte auch andere Kinder zum Aufstand zu bringen.

Im Moment, bin ich durch die ganzen Medikamente noch so gedämpt, das ich fast keine Visionen mehr habe.

Mal sehen, wenn ich das ganze Vorbei habe, ob es dann wieder mehr wird, mit meinen Visionen.


Ich möchte gern in der Zeit um Ostern nach Wien fahren, genau wann weiss ich noch nicht, weil ich doch sehr viel Therapie noch machen muss,
wäre schön, wenn wir kurz Zeit hätten auf ein Getränk und ein Kennen lernen.

Alles Liebe und sei fest umarmt von mir,
Christina
 
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