Ich hab mal nen fernsehbericht gesehen, bei dem ein journalist rausfinden wollte, inwiefern die sache mit der wiedergeburt stimmt bzw. kann man es nie rational beweisen aber er wollte verschiedenen wiedergeburts - berichten auf den grund gehen.Zuerst kamen sie zu einem mann mitte 30, verheiratet, kinder, wohnte in schweden oder dänemark.Der mann hatte auffallend viele (kreative) hobbies, unter anderem malen.Und er malte wirklich schöne bilder, nicht so ein laiengeschmiere .Er behauptete des weiteren, visionen zu haben in denen er sich in seinem früheren leben sieht.Also wurde er zu einem spezialisten geführt, der ihm die augen verband und ihn in trance versetzte.Daraufhin stellte er dem mann fragen über sein vergangenes leben und dieser erzählte folgendes:
Er sei ein mönch in frankreich des 8. jhdts. (?) und heisse giko.
Sein kloster läge in zentralfrankreich an einem see (den namen des klosters nannte er auch, hab ich leider vergessen).
Neben dem kloster befände sich ein weinberg, daneben eine kirche mit einem wunderschönen dach das mit ornamenten verziert ist.Er beschrieb die ornamente im Halbschlaf, auch dass das kloster aus einem gelblichen sandstein gefertigt war.Am eingang des klosters befand sich ein tor mit einem wappen das er auch beschrieb.Dann wurde er mit einem weiteren mönch in eine stadt geschickt.Er sagte in trance:"Ich glaube sie hieß Puys...Le Puys oder so".Er sagte, die reise hätte zu fuß etwa 1 woche gedauert.Beide seien in eine kirche gegangen um dort heiligenbilder an die decke zu malen.Natürlich beschrieb er auch die bauweise der kirche, die stufen die zu ihr führten und die vorderen 3 rundbögen, sogar aus welchem baumaterial sie gemacht war.
Nach der trance - session zeichnete er sogar noch eine skizze von der ersten kirche beim kloster und ihren ornamenten.Die leute fingen an zu recherchieren und fanden etwas südlich von paris ein kloster, das zwar nicht so hieß wie der mann vorhergesagt hatte, dafür ein mausoleum hatte das einem heiligen mit gleichem namen geweiht war, und in der nähe lag ein see.Sie flogen mit ihm, der noch nie in frankreich gewesen war, jedenfalls nicht in dieser gegend, dorthin, ohne dass er wusste, was sie vorhatten, checkte aber schnell was los war als er den see und das kloster sah - und auf der hinfahrt kurz davor einen weinberg
Im kloster stimmte alles: der gelbe sandstein, das eingangstor, das wappen, nur gab es natürlich keine alten überlieferungen auf papier von einem mönch namens giko.Als der mann und der journalist einen spaziergang in der umgebung des klosters machten um kirche nr.1 zu suchen, entdeckten sie eine, die aussah wie die auf der zeichnung die der mann vor der abreise angefertigt hatte, sogar die fassadenverzierungen passten haargenau !!!
Dann fragten sie die bewohner ob es eine in der nähe eine stadt mit namen puys gebe. JA, Le Puys, 200 km enfernt vom kloster.Wäre das nicht ein fußmarsch von ungefähr...1 woche?
Dort angekommen suchten sie nach einer kirche die den beschreibungen entsprach und siehe da: bei einer kirche passten baumaterial, stufen, rundbögen.Dann gingen sie hinein und sahen malerien von heiligen an der decke.Dem mann stiegen tränen in die augen und der journalist fragte: Was ist? Erkennen sie sich selbst in den Bildern wieder?
Der mann: Ja, das ist meine Handschrift, das hab ich gemalt. Ich glaub ich geh jetzt, das ist alles zu viel für mich.
Schade dass ich den namen der sendung nicht weiss, hab noch ne andere folge mit einer frau gesehen die im 19. jhdt, in spanien gelebt haben soll. Vielleicht hat jeman die sendung gesehen? Kam vor ein paar monaten auf rtl.Ich selbst glaube nach dieser story erst an wiedergeburt, nur möchte ich selbst nie wiedergeboren werden.Einige menschen glauben halt, schon mal gelebt zu haben und sind wiedergeboren worden, kann sein.Aber dass es JEDEM passiert glaube ich auf keinen fall,sonst müssten wir in jedem 10. menschen dem wir begegnen einen verstorbenen bekannten treffen müssten (und ich sag bewusst "menschen",denn das eine menschliche seele in den körper eines tieres schlüpfen kann glaub i schonma gar net). Manche werden halt wiedergeboren, manche kommen in den himmel, mache zerfallen unter der erde zu staub, manche werden von aliens geholt (je nachdem an was man glaubt ) und da gibts ja noch die armen geister die wir immer auf unseren urlaubsfotos aus schottland oder england entdecken und die zwischen der welt der lebenden und dem nirvana gefangen sind
Er sei ein mönch in frankreich des 8. jhdts. (?) und heisse giko.
Sein kloster läge in zentralfrankreich an einem see (den namen des klosters nannte er auch, hab ich leider vergessen).
Neben dem kloster befände sich ein weinberg, daneben eine kirche mit einem wunderschönen dach das mit ornamenten verziert ist.Er beschrieb die ornamente im Halbschlaf, auch dass das kloster aus einem gelblichen sandstein gefertigt war.Am eingang des klosters befand sich ein tor mit einem wappen das er auch beschrieb.Dann wurde er mit einem weiteren mönch in eine stadt geschickt.Er sagte in trance:"Ich glaube sie hieß Puys...Le Puys oder so".Er sagte, die reise hätte zu fuß etwa 1 woche gedauert.Beide seien in eine kirche gegangen um dort heiligenbilder an die decke zu malen.Natürlich beschrieb er auch die bauweise der kirche, die stufen die zu ihr führten und die vorderen 3 rundbögen, sogar aus welchem baumaterial sie gemacht war.
Nach der trance - session zeichnete er sogar noch eine skizze von der ersten kirche beim kloster und ihren ornamenten.Die leute fingen an zu recherchieren und fanden etwas südlich von paris ein kloster, das zwar nicht so hieß wie der mann vorhergesagt hatte, dafür ein mausoleum hatte das einem heiligen mit gleichem namen geweiht war, und in der nähe lag ein see.Sie flogen mit ihm, der noch nie in frankreich gewesen war, jedenfalls nicht in dieser gegend, dorthin, ohne dass er wusste, was sie vorhatten, checkte aber schnell was los war als er den see und das kloster sah - und auf der hinfahrt kurz davor einen weinberg
Im kloster stimmte alles: der gelbe sandstein, das eingangstor, das wappen, nur gab es natürlich keine alten überlieferungen auf papier von einem mönch namens giko.Als der mann und der journalist einen spaziergang in der umgebung des klosters machten um kirche nr.1 zu suchen, entdeckten sie eine, die aussah wie die auf der zeichnung die der mann vor der abreise angefertigt hatte, sogar die fassadenverzierungen passten haargenau !!!
Dann fragten sie die bewohner ob es eine in der nähe eine stadt mit namen puys gebe. JA, Le Puys, 200 km enfernt vom kloster.Wäre das nicht ein fußmarsch von ungefähr...1 woche?
Dort angekommen suchten sie nach einer kirche die den beschreibungen entsprach und siehe da: bei einer kirche passten baumaterial, stufen, rundbögen.Dann gingen sie hinein und sahen malerien von heiligen an der decke.Dem mann stiegen tränen in die augen und der journalist fragte: Was ist? Erkennen sie sich selbst in den Bildern wieder?
Der mann: Ja, das ist meine Handschrift, das hab ich gemalt. Ich glaub ich geh jetzt, das ist alles zu viel für mich.
Schade dass ich den namen der sendung nicht weiss, hab noch ne andere folge mit einer frau gesehen die im 19. jhdt, in spanien gelebt haben soll. Vielleicht hat jeman die sendung gesehen? Kam vor ein paar monaten auf rtl.Ich selbst glaube nach dieser story erst an wiedergeburt, nur möchte ich selbst nie wiedergeboren werden.Einige menschen glauben halt, schon mal gelebt zu haben und sind wiedergeboren worden, kann sein.Aber dass es JEDEM passiert glaube ich auf keinen fall,sonst müssten wir in jedem 10. menschen dem wir begegnen einen verstorbenen bekannten treffen müssten (und ich sag bewusst "menschen",denn das eine menschliche seele in den körper eines tieres schlüpfen kann glaub i schonma gar net). Manche werden halt wiedergeboren, manche kommen in den himmel, mache zerfallen unter der erde zu staub, manche werden von aliens geholt (je nachdem an was man glaubt ) und da gibts ja noch die armen geister die wir immer auf unseren urlaubsfotos aus schottland oder england entdecken und die zwischen der welt der lebenden und dem nirvana gefangen sind