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Ist der Euro am Ende?

kurz gesagt, wenn länder ihr öl in dollar verkaufen und dann in euro einkaufen wollen wirds teuer^^ man darf nich die exportkraft der gesamten EU vergessen, da hängen usa und china weit hinterher...

denke jedoch auch, der wechsel des ölkurs von dollar auf euro wird keine preisminderung bringen... ob nun 100 dollar oder 70 euronen, der endpreis ist dasselbe...
 
yop

Hier irrt der freeman-
Schweizer Banken sind sehr wohl von der Krise betroffen(damit auch das Fränkli anm.)
Aber wie wir alle noch vom 2.WW wissen,redet man in der Schweiz nicht vom Geld,natürlich auch ned von den Verlusten.(schlecht fürs Geschäft anm.)

Nur nennt man es dort nicht Verlust sondern "Abschreibungsvolumen"....und dies beläuft sich auf ca. 40% des Buchwerts.
Mit 17% Abschreibung befinden sie sich sogar noch vor den Deutschen.(15%)

Hypothekenkrise: Schweizer Banken am stärksten betroffen « DiePresse.com

Vor allem die "großen" Institute wie UBS und Credit Suisse dürften ihr Lehrgeld zahlen,kleinere Institute haben ja nicht so sehr mitgewirkt am "Global-Playing",welches sich immer mehr als "Global-Desaster" entzaubert.

Shit Happens oder Mitgefangen-Mitgehangen.....thats it.

Schon klar dass Systemmedien wie CNBC nun in Europa Panik erzeugen wollen/müssen(sitzen ihre Bosse ja in N.Y) und Irland als EU-Revoluzzer da gerade gelegen kommt.

Mich erinnern die Rundumschläge aus USA eher ans Florianiprinzip.:owink:

Mein Mitleid hält sich in Grenzen,wie wahrscheinlich bei 90% der "normalen" Menschen,die ja auch an den Milliarden nicht teilhaben durften,die verdient wurden in den letzten Jahren und dies z.t auch noch mit Arbeitsplatzverlust mitfinanzieren "durften".(Nokia,Siemens etc.)

Im Gegentum....wenn die Wall Street den Bach runtergeht werde ich dastehen und darauf achten dass ja keiner ans Ufer kommt.:otwisted:im Gedenken der Hungernden und in sinnlosen (Kapital)Kriegen getöteten Menschen in den 3.Welt Staaten nur um die Kurse an den Börsen künstlich oben zu halten.

Halte überhaupt nix von Gewinnern die andere aussen vor lassen und bei Verlust,nach dem Solidaritätsprinzip schreien.

Hier sollte auch mal das Sprichwort "In guten wie in schlechten Zeiten" angewandt werden,auch wenn Märkte und Banken dann sich allein gelassen fühlen.

Denke mal dass so "einige" diese meine Meinung teilen.

mfg.v
 
Zuletzt bearbeitet:
und bei Verlust,nach dem Solidaritätsprinzip schreien
nur, auch wenn es uns nicht recht ist, das was die regierungen den heuschrecken ins maul werfen, zahlen die kleinen leute mit ihren steuern und abgaben.
bei euch und bei uns, werden wir nicht gefragt.
 
yop

Fand noch dies.....

Hat es eine kreditgewährende Bank versäumt, einen Kunden über die im konkreten Fall bestehenden Nachteile einer Finanzierung mittels Festkredit und Kapitallebensversicherung aufzuklären, ist sie nur zum Ersatz der durch die gewählte Finanzierung entstandenen Mehrkosten verpflichtet.
Dem Kunden steht darüber hinaus jedoch "kein" Recht zur Kündigung des Darlehensvertrages zu........nett:olol:

Urteil des BGH(Deutschland) vom 20.05.2003
 
Lafontaine hat gerade nen ziemlichen Rückenwind, weil er mit seiner Prognose recht hatte, jedoch darf man nicht vergessen das eine Partei wie die Linke einfach nicht regierungsfähig ist, wenn man ihr Parteiprogramm durchliest, dann erkennt man durchwegs den Drang zur Seite der Opposition, weil regieren heisst leider auch Kompromisse eingehen. Das haben auch die Grünen hart lernen müssen. Die Linke hat gute Ansätze, ne gute Richtung, die mir auch als Gewerkschafter sehr gut gefallen, aber letztendlich muss man es leider realistisch sehen... letztendlich ist das gerade die reinste Genugtuung für Genosse Oskar und auch all seine Aussagen ^^
 
regieren heisst leider auch Kompromisse eingehen
wenn es denn einmal soweit ist, wird sich auch die linke damit befassen.
und die meinungen zur hypo real estates von reinen "oppositionspolitikern"
und z.b. manchen spd leuten gehen nicht so weit auseinander.
warum sollten wir einer bank, die ins ausland gegangen ist, um dem deutschen fiskus ein schnippchen zu schlagen, mit steuergeldern stützen und dann wieder weiter machen lassen wie zuvor?
ich fände eine verstaatlichung nicht realitätsfern.
 
das die Regierung etwas wegen der Hypo Real Estate unternehmen muss is klar, da kommt sie gar nicht daran vorbei (leider) weil die Bank eine viel zu zentrale Rolle inne hat. Ob verstaatlicht oder nicht, wir werden uns einig sein, dass die Finanzierung letztendlich eh am kleinen Mann hängen bleiben wird...

und die Linken sind nicht regierungsfähig mit ihren Ansichten und Vorstellungen, die sie derzeit haben und ich hab schon genügend Linke Politikern getroffen, bzw. mit ihnen gesprochen, um mir diese Meinung bilden zu können, aber letztendlich is es nur eine Meinung und eine Stimme irgendwann im Wahlkampf ^^

was ich witzig finde is, das manche Banken schon Angst haben Kredite herauszugeben, weil sie die Sorgen tragen sie könnten die Schulden, die sie bei anderen Banken machen, nicht zurückzahlen :olol:
 
yop

Um so mehr "bedenklich" finde ich allerdings nicht die dzt. Schieflage,der deutschen Banken,sondern die gespielte Ahnungslosigkeit der Politik,wenn man bedenkt dass viele der Politiker(innen) auch "bezahlte" Posten in div. Instituten(Aufsichtsräte,Vorstand etc.) innehaben.:owink:

Sollten hier mal wieder einige ihre Schäfchen ins trockene gebracht haben,bevor das einfache Volk
über die tatsächliche Situation informiert wurde ?

mfg.v
 
es gibt imho gewiss "Gewinner" die ihre Schäfchen ins Trockene gebracht haben, die gibt's immer und irgendwie überall.


Island ist das erste Land das die totale Kontrolle über die Banken übernimmt,weil sie die Sorgen haben, dass es zum Staatsbankrott führen kann, wenn sie tiefer in den Strudel der Finanzkrise gezogen werden. Liegt auch daran das die isländische Krone gegenüber vom Euro über einen Viertel ihres Wertes verloren hat. Frage ist nur, ob das noch ausreicht, da Island zwar recht klein is, aber die Banken da gut mitgemischt haben.
 
die Linken sind nicht regierungsfähig mit ihren Ansichten und Vorstellungen
ist ein vorurteil, das auch den grünen lange zeit vorgehalten wurde.
aber im moment denken die linken auch nicht ans regieren, steht eh nicht zur debatte :)
Island ist das erste Land...
dort leben ja auch nur gute 300000 menschen.
für so wenige ist eine summe von 5 milliarden schon ziemlich happig.
 
yop

Aus einem kleinen Schneeball entstand schon so manche Lawine:owink:

Galten doch die Isländer als Vorzeigeobjekt(Wachstumsrate,Arbeitslosigkeit,pro Kopf Einkommen,Sozialleistungen etc.),tja.... so schnell kanns gehn,vom Wirtschaftswunder zum Sozialfall Europas.

Wetten auf Irland als nächstes Opfer......laufen schon im Netz

mfg.v
 
ist kein Vorurteil, ist meine persönliche Meinung, die ich mir auf diversen Linkenveranstaltungen, bzw. mit Gesprächen von Vertretern dieser Partei gebildet habe und darunter war auch der liebe Oskar, aber du hast recht, es steht im Moment eh nicht zur Debatte :)
 
Ich denke nicht, dass der Euro so schnell in die Knie geht. Allerdings sehe ich langfristig ein gewisses Problem.
Wenn der Euro eine stabile Währung bleiben soll, hätte man den Euro nur in starken Ländern, bzw. Ländern die ihre Defizitgrenzen einhalten können einführen sollen.
Wenn der Euro wirklich den "Bach runtergehen sollte" müssen wir uns warm anziehen, schon alleine im Hinblick auf die Rente, Lebensversicherungen etc.

Vielleicht wäre es sinnvoll, das Geld in Edelmetallen, eher Silber als Gold anzulegen. Silber wird von der Industrie gebraucht und mit den Jahren knapper, also würde der Wert auf jeden Fall steigen und man hätte im Prinzip kein Risiko....
 
yop

Dass sich gerade die Spitzen von Deutschland und Frankreich als Europäische Heilsbringer in Sachen Finanzen hervortun,finde ich bemerkenswert :owink:

Liegt es wieder mal an chronisch-historischer Selbstüberschätzung,oder an der altbewährten Taktik,anderen erklären zu wollen, was man selber nicht in den Griff bekommt?

Stichworte....Staatsverschuldung, Deutsch/Französischer Ministerrat und Deutsch-Französische Agenda 2020.

Fehlt eigentlich nur noch,dass die Belgier und Italiener mit ins (untergehende) Boot geholt werden,und das ganze unter der Kapitänsführung des portugiesischen Europa-Totengräbers,zu fünft lässt es sich dann leichter,dem Nachbarn ans Bein pinkeln,um vom eigenen Unvermögen abzulenken.

Denn gerade diese Staaten liegen in Sachen Staatsverschuldung über dem EU-Durchschnitt.:owink:

Man wird es wieder hintricksen,mit altbekannten Mitteln wie.... Schulden-Outsourcing,Badbank-Taktik und Bilanzverschönerung,bis es für die Statistiken finanziell passt,der Faktor Mensch wird übergangen.

Die Folgen spürt sowiso nur das Stimmvieh, die können zwar am wenigsten für die von Volksverrätern verursachten Schäden,aber shit happens nun mal....thats it.

mfg.vt
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja Nagel auf den Kopf getroffen. Und wer darf den Mist wieder bezahlen? Na der Steuerzahler, wer sonst. :olol:

Die " Oberen " wissen doch schon längst, das bald der Euro den Bach runtergeht.
Jahrelang korropieren die Staaten wie Griechenland und andere um die Wette, das einem schlecht werden könnte und dann kommt die Krise wie gerufen um von der eigenen Unfähigkeit abzulenken.

Europa ist kaputt, der Euro hat uns nur negatives eingebracht.Es fanden keine Volksabstimmungen statt.Die Regierungen haben alles über unsere Köpfe entschieden.100% Verteuerung teilweise, welche von den Medien runtergespielt, von den Regierungen als Blödsinn bezeichnet wurde, aber zu 100% nachgewiesen wurde...uvm

Das ist keine Demokratie, das ist eine unfassbare Dreckigkeit der Regierungen.

Auch wie hier mit Steuersündern umgegangen wird, ist unglaublich.
Hier wird gesagt: Zeigt euch selber an, zahlt nach und alles ist gut, keine Strafe.
Ja gehts noch?
Ein normaler Bürger geht für kleine Sachen in den Bau und das ist ok?
Ich könnte aus der Hose springen:omad:

Sagt doch alles über die " Geschäftspraktiken " der Regierungen.

Und Griechenland ist mit 280 Milliarden Euro im Minus :oeek: Aber ja nicht erst seit heute und Portugal, Italien, Spanien usw...:olol:

Jetzt brennt die Hose und Geld ist alle..
Prima EU :thumbsup::thumbsup::thumbsup:
 
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