Die Evolution müsste wie schon gesagt bei der Entstehung des Menschen wahrhaftige Bocksprünge durchgeführt haben, für die es keine Erklärung gibt und wie sie auch in der Geschichte der Erde noch nicht vorgekommen sind.
Als grober Abriss sei erwähnt, dass man anhand der Mitochondrien (Kraftwerke der Zellen), die nur durch die Mutter vererbt werden können, herausgefunden hat, dass unsere Urmutter vor ca. 450 - 500 000 Jahren in Afrika gelebt hatte, aus der unser Menschgeschlecht hervorgegangen ist. Was war vorher? Ein Affe? Diese Anwort kann euch auch kein Antrophologe liefern, da sie angeblich immer noch nach dem sog. "Missing Link" suchen. Meine Meinung ist, sie werden es nicht finden.
Der Antrophologie fehlen ca. 1, 5 - 2 Mio Jahren (seit "Lucy), in denen sie nicht Wissen, was da war.
Frei nach dem Motto: „Sich vermehren, sich verändern, lass die Stärksten leben und die Schwächsten sterben“ entwickelte sich aus dem Urschleim wie alles andere auch, der Mensch. In unzähligen kleinen Schritten, über zahllose Zwischenstufen, wie zum Beispiel den Wurm, den Fisch, die Amphibie, das Reptil, das Säugetier und noch einiges andere mehr, vollzog sich die Evolution. Für deren Beweiskraft bleiben lediglich ein paar versteinerte Überreste übrig, sogenannte Fossilien. Diese sind aber sehr spärliche Indizien, aus denen die Wissenschaft mit sehr viel Phantasie mühsam die Geschichte des Lebens zu rekonstruieren versucht. Es ist hier überflüssig zu erwähnen, dass sie hierbei stets das darwinistische Evolutionsmodell vor Augen haben und mit stetigem Unsinn versuchen alles in diese Schublade zu pressen. Leider entspricht aber das Bild, das sich die Fossilienfetischisten zusammenpuzzelten, so gar nicht dem darwinistischen Prinzip. In der Tat gibt es für sie sehr große Schwierigkeiten, von denen man natürlich nichts hört.
Die großen Übergänge zwischen Fischen und Amphibien, von Amphibien zu Reptilien, Reptilien zu Säugetieren und Vögeln sind immer noch ungeklärt. Nach dem Evolutionsmodell müsste es Übergangsformen geben und gegeben haben, aber man findet keine, weder unter den lebenden Lebewesen noch unter den steinernen Relikten ihrer Vorfahren. Nach Darwin ist das Entstehen sowie das Vergehen von Arten eine allmähliche und langsame Angelegenheit, was aber in der Natur nicht vorkommt. Einfach logische Überlegung lassen erkennen, dass das Prinzip der Zwischenstufen oder Übergangsformen nicht stimmen kann. Wenn sich z.B. der Vogel aus den Dinosauriern entwickelt haben soll, dann müssen sich aus der Reptilienhaut zwangsläufig die Federn entwickelt haben. Hier müsste ein Zwischenstadium existiert haben, bei der die Federn keine richtigen Federn waren, aber auch eben keine Reptilienhaut, also keine funktionierende Schuppe. Dieser Schritt widerspricht dem Kampf des Dasein und dem Überleben den stärksten erheblich
Da die Wissenschaft uns hier nicht sehr viel weiterhelfen kann, haben manche die alten Schriften harangezogen, so wie z. B. "Sitchin" die sumerischen Schriften, die uns anscheinend eindeutig darauf hinweisen, dass die Menschen ein gentechnischer Mix aus dem Laboratorium einer raumfahrenden Rasse sind, die sich Annunaki nennen. Nach ihren Angaben wurden die Menschen als Arbeiter und nach ihrem Ebenbilde erschaffen.
Haben wir heute nicht die Möglichkeit in die Gene einzugreifen? Es gibt mittlerweile seit den 80er Jahren sog. Klone (Schaf "Dolly". Von der Theorie her ist es nicht ganz so kompliziert, wie es sich anhört, zumal das Genom vom Menschenaffen zu 98 - 99 % identisch mit dem menschlichen Genom ist. Wie kann man solch eine Manipulation vornehmen?
1. Man verändert das menschliche Genom mit Bakterien oder Viren: Bakterien haben eine sogenannten Plasmidring, der aus einzelnen Gensequenzen besteht. Dieser Ring kann beliebig ausgetauscht, z. B. mit Fremdgenen, werden und da Bakterien und Viren jede Körperzelle erreichen, kann so jeder Zellkern manipuliert werden. Die heutigen gentechnisch veränderten Pflanzen wurden nach dem selben Prinzip hergestellt.
2. Veränderung des Genoms durch elektromagnetische Felder: E.F. haben nach neuesten Forschungen die Eigenschaft Gene zu verändern, wobei man durch Steuerung des Feldes in der Theorie neue Formen entwickeln könnte. Dieser neue junge Wissenschaftszweig nennt sich Wellengenetik, der überwiegend durch die russische Wissenschaft vorangetrieben wird.
Also, wenn jemand in der Lage war, unseren Planeten mit Raumschiffen aufzusuchen, hatte er sicherlich auch die Möglichkeit an unseren Genen herumzuschnippeln. Hätte man z. B. Arbeiter gebraucht, wäre eine Manipulation naheliegend.