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Evolutionssprung ?

Übrigens atmen alle Landtiere beim "hecheln" (durch Hitze oder Erschöpfung) durch den Mund - auch bei verstopften Nasenlöchern.

Die Lungen von Vögeln sind leistungsfähiger als bei Säugetieren.

Es sind viele Faktoren notwendig, damit sterbliche Überreste von Tieren zu dauerhaften Fossilien werden und noch mehr Glück, diese zu finden!
 
die theorie, daß der urmensch viel im wasser war hab ich auch schon mal gehört, ich glaub schon, daß da was dran is.


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kannst du nicht! nur bis du umkippst, dann übernimmt das vegitative system und du atmest wieder, zahnwale können dadurch tatsächlich ihr leben beenden.
 
@Romb



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ich rede ja nicht von "missing links" :owink:

Alle Zwischenstufen von denen du redest haben schon ihre Merkmale, die sie von ihren Vorgängern unterscheiden, voll ausgebildet. Ich rede aber von Zwischenstufen bei denen z.B. das Lebewesen eine nicht ausgebildete, noch nicht funktionstüchtige Lunge hat und stattdessen noch mit Kiemen atmet?

Oder wurde so ein Fosil schon gefunden bzw. eine lebende Spezie endeckt?
Oder wie ist es bei den Insekten? Mit was haben die gesehen als ihre Fasettenaugen noch in der Entwicklung waren. Und wieviel Generationen dauert den so ein Entwicklung?

wenn dein Hobby Biologe ist, kannst du mir sicherlich diese Fragen beantworten und ein paar Beispiele nennen die man auch im Internet überprüfen kann.

Da bin ich sehr gespannt. Ich kenn jedenfalls keinen solchen Fall.

Gruß,
Gyal-Dzom
 
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diese argumente find ich nicht so überzeugend...
wenn die eiszeit zur bildung einer fettschicht führt, ging das 1. ziemlich schnell und 2. frage ich mich, warum nur der mensch damit ausgestattet wurde und sonst kein anderer landsäuger. ist ja nicht so, dass der mensch völlig nackt durch schnee und eis sprang!

ohne das fell haben es läuse vielleicht schwerer, aber somanche parasiten hätten es dadurch wohl leichter. zudem hätte fell in der savanne vor sonne geschützt - stattdessen macht der mensch was ganz verrücktes:
er schwitzt! - wieso das?

zur atmung: mundatmung ist tatsächlich effektiver, weil mehr luft auf einmal aufgenommen werden kann (gut vor dem tauchen bzw. beim auftauchen, um schnell nach luft zu schnappen?) glaubst du wirklich ein laufender mensch verbraucht mehr energie als ein gepard oä.? immerhin musste der mensch seiner beute nicht immer hinterherjagen, sondern konnte auf energiesparende maßnahmen, wie das stellen von fallen zurückgreifen... und bequemlichkeit in friedenszeiten ist sicher kein evolutionsfaktor, oder!?
 
<blockquote> Ich kann dich beruhigen. Fettschichten sind zum Beispiel bei vielen Säugetieren in kälteren Gegenden belegt.
Schon mal davon gehört, dass sich Eisbären, oder heimische Tiere wie der Siebenschläfer, maulwurf oder Igel, imemr eine Speckschicht anfressen vorm winter(Eisbär ausgenommen)


und ich weiß jetzt nicht mehr genau wo es war, aber zum thema atmung:
der mensch atmet z.b. nur, da er durch den hohen Stickstoffanteil der Luft dazu gezwungen wird... was meint ihr warum taucher auch immer pressluftflaschen und keine sauerstofflaschen haben ;)
 
@ dorryn
warum sollte ich hier so rumdiskutieren, wenn ich das nicht einmal wüsste.
klar haben auch andere land-säuger fettschichten, doch die des menschen ist in sofern etwas besonderes, da sie bei uns besonders ausgeprägt ist. man nimmt an unsere unterhaut-fettschicht ist deshalb so dick, weil wir unser fell verloren haben, und wir uns so gegen kälte schützten. ich finde das alles trotzdem etwas unzureichend erklärt - von seiten der schulwissenschaften... (aber vielleicht bin auch nur zu blöd denen zu folgen :oD )

@ shygirl
ist eingentlich einleuchtend, dass die entwicklung & anpassung der lebewesen anders verläuft, wenn die äußeren bedingungen verändert werden. hätte es nie einen mond gegeben, wäre die natur eben einen anderen weg gegangen!
 
@THX

Wenn es keinen Mond gäbe, wäre überhaupt kein hochentwickeltes Leben möglichl. Vielleicht Mikroben, aber alles andere könnte nicht existieren. Der Mond hat also eine sehr großen Stellenwert in der Entwicklung höherer Lebensformen. Den bei einem 5 Stunden Tag würde so gut wie nichts auf der Erdoberfläche überleben und sich schon garnicht weiterentwickeln können.
 
kann sein - muss aber nicht...

bin mir da zwar nicht so sicher, aber mag schon sein
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- ich bin da ja auch kein experte.
 
² THX

Mit den Fettschichten lässt sich da sinwiefolgt erklären

Hat ein Tier ein dickes Fell, so isoliert das auch, indem es die Wärme des Körpers speichert und die Temperatur somit konstant hält. Es wird also weniger energie benötigt den Körper warm zu halten, auch muss die Fettschicht nicht so dick sein. Sie dient vielmehr zum Energiespeichern für schlechte Zeiten

Der mensch hat dieses fell nunmal nicht. Damit wir aber nicht zu schnell auskühlen etc, ist dadurch unser Unterhautfettgewebe stark ausgeprägt( bei manchen menschen zu sehr^^)
das dient also zur reinen isolation primär ;)
 
genau!

und das führt mich zu der frage, weshalb wir erst unser fell verloren, obwohl wir es eigentlich gebraucht hätten, dann aber ohne dieses fell froren und eine dicke isolierungsschicht bilden.

wie gesagt, das alles kommt mir so vor, als hätten die vorfahren des menschen eine lange zeit im wasser gelebt.
 
weil, wie schon erwähnt, die ersten menschen viel im wasser waren und sich an das wasser angepasst haben.
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Der mensch verlor sein fell da es ihm vorteile brachte...
er konnte transpirieren und war somit auch ind e rlage durch die haut zu atmen, was ihm vorteile gegenüber den anderen rassen brachte...

und genauso könnte man fragen warum echsen schuppen haben ;)
 
Fett ist für uns - heutige Menschen - Luxus (auch mein Bauch hat viel Geld gekostet :oD ) aber physiologisch resultiert dies durch falsche Ernährung in Verbindung mit mangelnder Bewegung (wir brauchen unsere Beute nicht mehr selbst zu jagen zB. durch nachlaufen mit Speer), ausserdem sind unsere domestizierten Haustiere wesentlich dicker als ihre Wildformen --> Schwein(especk).
Und gerade im heutigen - mobilen - Zeitalter gibt es viele Menschen, die auch mit dem Auto zum nächsten "Mäc" fahren um sich eine Stärkung für's Fussballspiel im Fernsehen zu holen
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Also die "Aquatic Ape Theory" wird von allen Wissenschaftlern bei denen ich gelernt habe abgelehnt.
Man schaue sich zum Beispiel folgende Fakten an:
Verglichen mit anderen wasserlebenden Säugern haben Menschen eine völlig andere Haut, die sich mich Wasser vollsaugt (verschrumpelt) und sich nicht für längere Aufenthalte eignet.
Andere Meeresbewohner (z.B. Robben) haben ein Fell...
Manche Menschen haben immer noch Körperbehaarung und die Haare auf dem Kopf können sehr lang werden.

Es gibt einfach keine Beweise für diese Theorie.
 
hmm, also grifters argumente finde ich mal richtig gut! besonders das berüchtigte hautschrumpeln nach dem baden lässt sich schwer mit der theorie vereinbaren. *grübel*

diese "wasser-affen-theorie" resultiert meiner meinung nach trotzdem aus gravierenden ungereimtheiten in der offiziellen "savannen-version". will sagen: keine ahnung was nun stimmt, oder ob etwas ganz anderes in betracht gezogen werden muss, aber so richtig schlucken will ich nach den ganzen diskussionen keine der genannten theorien...
 
aber die wasseraffentheorie besagt ja nicht, daß die vormenschen im wasser gelebt hätten. die haben am wasser gelebt und sich z.b. bei raubtierangriffen ins wasser zurückgezogen. da ginge die schrumpelnde haut schon in ordnung.
 
interessant
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und auch logisch, soetwas kam im Laufe der Entwicklung der Arten sicher öfter vor, sonst gäbe es heute keine Mehrzeller
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