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Evolutionssprung ?

Also:
Es gibt eien einfache Erklärung für den Evulotionssprung.
Um 12.00 Uhr mittags hat sich ein Gen verändert sodass sich der Kiefer verkleinert hat. So war um 16.00 Uhr mehr platz fürs Gehirn.

Tja das sieht man ja heute noch:
Je größer die Fresse, desto kleiner das Hirn
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Gehts auch etwas ernsthafter? :eyes:
 
wenn der mensch vom affen abstammt, wie kommt es dann das es sozusagen verschiedene menschliche rassenmerkmale gibt. liegt das dann tatsächlich an der anpassung? aber worin ligt z.B. bei den Asiaten der sinn in den schlitzaugen. ausserdem gibt es auch gleichartige klimazonen bei denen die menschen keine gelblich verfärbte haut haben. gut bei den schwarzen find ich das schon einleuchtend auf einem heissen kontinent wie afrika schützt die starke pigmentierung vor der sonne und den uv-strahlen..naja aber ich mein halt nur...
ach ja was ich letztens gelesen habe in der PM da haben die geschrieben, das bei uns im erbgut 97% der DNA glaub ich war das, sollen nur sog. DNA-Müll sein. da glauben die jetz das wir von ausserirdischen geschaffen wurden und die in dem sog. DNA-Müll den keiner zum leben braucht eine Botschaft eingebaut haben die es zu entschlüsseln gilt. naja falls das irgend ein schlauer kopf mal schaffen sollte (falls da was dran ist) dann werden wir das wohl nie erfahren...

:peace:
 
Das Topic zu den Botschaften der Außerirdischen in unserem Erbgut findest du hier: http://www.wahrexakten.at/showthread.php?t=3348

Desweiteren bitte ich dich, nicht mit abwertenden Begriffen für Menschen die anders aussehen als du um dich zu werfen ! Worte wie Schlitzaugen, Gelbhäutige / Schwarze haben einen rassistischen Beigeschmack, und das brauchen wir hier überhaupt nicht ! Überdenke deine Wortwahl bitte in Zukunft !!!
Danke
 
Die Evolution müsste wie schon gesagt bei der Entstehung des Menschen wahrhaftige Bocksprünge durchgeführt haben, für die es keine Erklärung gibt und wie sie auch in der Geschichte der Erde noch nicht vorgekommen sind.

Als grober Abriss sei erwähnt, dass man anhand der Mitochondrien (Kraftwerke der Zellen), die nur durch die Mutter vererbt werden können, herausgefunden hat, dass unsere Urmutter vor ca. 450 - 500 000 Jahren in Afrika gelebt hatte, aus der unser Menschgeschlecht hervorgegangen ist. Was war vorher? Ein Affe? Diese Anwort kann euch auch kein Antrophologe liefern, da sie angeblich immer noch nach dem sog. "Missing Link" suchen. Meine Meinung ist, sie werden es nicht finden.

Der Antrophologie fehlen ca. 1, 5 - 2 Mio Jahren (seit "Lucy), in denen sie nicht Wissen, was da war.

Frei nach dem Motto: „Sich vermehren, sich verändern, lass die Stärksten leben und die Schwächsten sterben“ entwickelte sich aus dem Urschleim wie alles andere auch, der Mensch. In unzähligen kleinen Schritten, über zahllose Zwischenstufen, wie zum Beispiel den Wurm, den Fisch, die Amphibie, das Reptil, das Säugetier und noch einiges andere mehr, vollzog sich die Evolution. Für deren Beweiskraft bleiben lediglich ein paar versteinerte Überreste übrig, sogenannte Fossilien. Diese sind aber sehr spärliche Indizien, aus denen die Wissenschaft mit sehr viel Phantasie mühsam die Geschichte des Lebens zu rekonstruieren versucht. Es ist hier überflüssig zu erwähnen, dass sie hierbei stets das darwinistische Evolutionsmodell vor Augen haben und mit stetigem Unsinn versuchen alles in diese Schublade zu pressen. Leider entspricht aber das Bild, das sich die Fossilienfetischisten zusammenpuzzelten, so gar nicht dem darwinistischen Prinzip. In der Tat gibt es für sie sehr große Schwierigkeiten, von denen man natürlich nichts hört.

Die großen Übergänge zwischen Fischen und Amphibien, von Amphibien zu Reptilien, Reptilien zu Säugetieren und Vögeln sind immer noch ungeklärt. Nach dem Evolutionsmodell müsste es Übergangsformen geben und gegeben haben, aber man findet keine, weder unter den lebenden Lebewesen noch unter den steinernen Relikten ihrer Vorfahren. Nach Darwin ist das Entstehen sowie das Vergehen von Arten eine allmähliche und langsame Angelegenheit, was aber in der Natur nicht vorkommt. Einfach logische Überlegung lassen erkennen, dass das Prinzip der Zwischenstufen oder Übergangsformen nicht stimmen kann. Wenn sich z.B. der Vogel aus den Dinosauriern entwickelt haben soll, dann müssen sich aus der Reptilienhaut zwangsläufig die Federn entwickelt haben. Hier müsste ein Zwischenstadium existiert haben, bei der die Federn keine richtigen Federn waren, aber auch eben keine Reptilienhaut, also keine funktionierende Schuppe. Dieser Schritt widerspricht dem Kampf des Dasein und dem Überleben den stärksten erheblich

Da die Wissenschaft uns hier nicht sehr viel weiterhelfen kann, haben manche die alten Schriften harangezogen, so wie z. B. "Sitchin" die sumerischen Schriften, die uns anscheinend eindeutig darauf hinweisen, dass die Menschen ein gentechnischer Mix aus dem Laboratorium einer raumfahrenden Rasse sind, die sich Annunaki nennen. Nach ihren Angaben wurden die Menschen als Arbeiter und nach ihrem Ebenbilde erschaffen.

Haben wir heute nicht die Möglichkeit in die Gene einzugreifen? Es gibt mittlerweile seit den 80er Jahren sog. Klone (Schaf "Dolly". Von der Theorie her ist es nicht ganz so kompliziert, wie es sich anhört, zumal das Genom vom Menschenaffen zu 98 - 99 % identisch mit dem menschlichen Genom ist. Wie kann man solch eine Manipulation vornehmen?

1. Man verändert das menschliche Genom mit Bakterien oder Viren: Bakterien haben eine sogenannten Plasmidring, der aus einzelnen Gensequenzen besteht. Dieser Ring kann beliebig ausgetauscht, z. B. mit Fremdgenen, werden und da Bakterien und Viren jede Körperzelle erreichen, kann so jeder Zellkern manipuliert werden. Die heutigen gentechnisch veränderten Pflanzen wurden nach dem selben Prinzip hergestellt.

2. Veränderung des Genoms durch elektromagnetische Felder: E.F. haben nach neuesten Forschungen die Eigenschaft Gene zu verändern, wobei man durch Steuerung des Feldes in der Theorie neue Formen entwickeln könnte. Dieser neue junge Wissenschaftszweig nennt sich Wellengenetik, der überwiegend durch die russische Wissenschaft vorangetrieben wird.

Also, wenn jemand in der Lage war, unseren Planeten mit Raumschiffen aufzusuchen, hatte er sicherlich auch die Möglichkeit an unseren Genen herumzuschnippeln. Hätte man z. B. Arbeiter gebraucht, wäre eine Manipulation naheliegend.
 
Hallo Terra Pi,

sehr interessanter Bericht.

Wenn wirklich alle Evolutionssprünge durch eine außenstehende Lebensform verursacht wurden. Wer hat das dann bei dieser außenstehenden Lebensform getan? Gott?
Vielleicht, aber ich bin der Meinung das es vielleicht etwas anderes sein könnte das diese Evolutionssprünge auslöst. Ich bin kein Experte, deswegen werde ich das ein bißchen oberflächlich erklären, was ich vermute:
Jedes Lebewesen müsste eine Art Speicher enthalten der alles im Leben aufzeichnet und das auch wieder an die nächste Generation weitervererbt. Dann müsste es außerdem einen Mechanismus geben, der das ganze auswertet und eine Lösung findet, die dann mit Hilfe der DNS den Evolutionssprung auslöst. Am ehesten wäre dieser unterbewusste "Evolutionsgenerator" wohl im Gehirn zu suchen.

Ich weis, das hört sich sehr weit hergeholt an, aber für mich gibt es sonst keine Erklärung für diese Sprünge.
Außer natürlich es wäre von "Gott" gesteuert bzw. er würde direkt eingreifen oder eingreifen lassen.

Im Fall des Menschen könnte natürlich auch zusätzlich eine außenstehende intelligente Spezies nachgeholfen haben. Für die Gesamte Evolution im Tierreich glaube ich das allerdings nicht.
 
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terra pi und willkommen an board!

bis auf den schluss, dass extrateresstrische intelligenzen die entwicklung des menschen entscheidend manipuliert haben sollen, bin ich genau deiner meinung! doch wenn eingegriffen wurde, was ich gar nicht mal 100 %ig ausschließen will, dann muss das durchweg bei allen lebensformen geschehen sein, denn die angesprochenen evolutionssprünge und das fehlen der "unfertigen" übergangsformen ist überall auf der erde zu beobachten. und ein so komplexes, wie auch langwieriges eingreifen erscheint mir unwahrscheinlich.

@ gyal-dzom

deine theorie ist gar nicht mal so unbekannt. du hast sicher schon einmal von der sogenannten akasha-chronik gehört. diese uralte vorstellung geht von einer art universellem weltgedächtnis aus. manche sprechen dabei auch von einem alles umfassenden über-bewusstsein. darin sollen alle ereignisse, ideen und informationen der vergangenheit bis zum heutigen tag gespeichert sein. der clou ist, dass jedes lebewesen unwissentlich damit in verbindung stehen soll. so wäre es auch denkbar, dass diese infos angezapft werden und in die entwicklung des lebens einfließen... das sogenannte überbewusstsein, also der seelenkern, der uns alle verbindet ( jede einzelne seele ist sozusagen ein "tochterunternehmen" dieser "one-big-soul-ag") könnte das alles bewusst und sinngebend steuern! und wer weiß, vielleicht ist das ja unser guter alter gott???
 
Diese Akasha-Chronik Theorie wäre natürlich genauso möglich, im Prinzip wäre es ja das gleiche, außer das es eine Art zentrale Datenbank gibt. Vielleicht ist es so noch wahrscheinlicher, da sich damit auch andere Mysterien erklären liessen.
 
@thx
Danke für den Empfang! :f15:
Ok,man könnte sich streiten wer oder was die Entwicklung letztendlich vorrangebracht hat und habe noch ein Beispiel der einem viel Platz für eigene Theorien lässt(wie z.b. eine Manipulation von einer raumfahrenden Rasse hier auch wie du schon angeschprochen hast bei anderen Lebensformen )
Und zwar Niemand wird doch allen ernstes behaupten, dass der Fisch, den es nach Trockenheit der Meeresbucht, in der er lebte, an Land gegangen sein soll, wenn er keine Lunge besessen hatte. Er wäre erstickt – und noch bevor er Beine entwickeln konnte, um einer essbaren Beute hinterherzulaufen, wäre er mit Sicherheit verhungert. Er müsste also schon im Wasser Lunge und Beine entwickelt haben, aber welcher Selektionsdruck sollte sie hierzu veranlasst haben völlig wider ihren Gewohnheiten und den physiologischen Gegebenheiten zu handeln? Hierfür gibt es einfach keinen Anlass, da hier keine Logik zu erkennen ist.
 
ich denke die einzige logische lösung ist von aussen (kometenschweife, asteroiden usw) eingesickertes organisches material. da kommt es je nachdem zu seuchen (pestepedemien) oder zu evolutionssprüngen.
ich habe in diesem zusammenhang schon mehrfach auf ein interessantes buch verwiesen, das auch unter etablierten wissenschaftlern anerkennung findet:leben aus dem all
ist von: fred hoyle und chandra wickramasinghe
bei zweitausendeins, isbn 3-86150-373-5
 
so langsam drehen wir uns thematisch im kreis, oder
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die kometen-theorie finde ich nach wie vor einleuchtend, aber das hatten wir ja auch schon.. o_O

sag mal, nein, "verlag zweitausend und eins"
ist doch der, der einem nach der ersten bestellung immer dieses "merkheftchen" schickt?!

:wasist:
 
Die Kometentheorie ist ja schön und gut, aber sie kann nicht die Sprünge erklären. Es erklärt höchstens eine Ursache für einen Evolutionssprung, nicht aber den Sprung selbst.
 
die kometentheorie erklärt eben genau die sprünge.
dadurch, daß frisches genetisches material kommt, wird es eben teilweise assimilert, von den vorhandenen organismen. je nach dem, was es ist führt das dann eben manchmal zu solchen sprüngen oder zu neuen krankheiten oder es versackt unbemerkt.
das ist ja auch eines der hauptargumente gegen die gentechnik, daß man weiß, daß die manipulierten gene von anderen organismen mit eingebaut werden. zwischen allen lebewesen auf diesem planeten findet ein ständiger austausch von genetischen informationen statt, die auswirkungen sind nur je nach lebensform sehr unterschiedlich.
weder die evolutionstheorie noch sonst irgendeine bietet eine so schlüssige erklärung für evolutionssprünge.
@THX: genau, 2001 verschickt diese merkheftchen :)
 
@nein

das stimmt schon teilweise mit der Kometentheorie, nur erklärt sie eben nicht alles. Denn auch das genetische Material das mit den Kometen zu uns kommt muss sich ja irgendwie entwickelt haben! :owink:
 
da hast du sicher recht, aber darüber wissen wir leider garnix.
kann ja sein, daß die organische materie in einem evolutionärem prozess oder einem schöpfungsakt höherer wesen entstanden ist, aber es ging ja um die entwicklung hier auf diesem planeten, die eben seltsam sprunghaft vonstatten geht.
bevor wir klären können wie as im kosmischen maßstab funktioniert, müssten wir erst mal wissen, woher das zeug kommt und dann noch dorthinkommen um es zu untersuchen. das werden wir alle sicher nicht mehr erleben.
 
Vergleichen wir doch einmal die selektive Züchtung von Haustieren: Innerhalb äusserst kurzer (geologischer) Zeit (ca 12000j.) gelang es uns Menschen aus dem Wolf sämtliche Hunderassen mit ihren spezifischen Leistungsmerkmalen herauszuzüchten - Schäfer, Pekinese, Chihuaha, Dogge, Mexik. Nackthund, Chin. Faltenhund, Spaniel, ......etc. und jede Rasse hat ihre eigenen Merkmale, die - zugegeben auf menschliche Bedürfnisse abgestimmt aber - mit ihrer Stammform (dem Wolf) nicht mehr viel gemeinsam haben.
Die Liste der domestizierten Haustiere lässt sich beliebig erweitern, doch dies ist ja nicht der Sinn dieses Topics, sondern soll nur einen Denkanstoss liefern.
Warum wird vielfach in Abrede gestellt, dass sich der Mensch innerhalb von ca. 7 millionen Jahren aus seinen Vorfahren (die auch die Vorfahren der heutigen Menschenaffen sind - zB. sind wir zu 98% gengleich mit Schimpansen) durch Selektionsdruck zu dem entwickelte was er heute ist??
 
stimmt
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die Entwicklung - ob körperlich oder geistig - ist nie abgeschlossen (sie befindet sich in ständigem Fluss), und darauf beruht ja die Evolution.
"Abgeschlossene Entwicklungen" sind Sackgassen und führen langfristig gesehen zum Aussterben durch Überspezialisierung :orolleyes:
 
Das waren aber nicht nur wir menschen die sich schnell entwickelten Säugetiere allgemein hatten eine Evolutionssprung hinter sich
 
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