Zunächst einmal, kennst du Ursus und Nadeschkin?
Das ist wie in einer Diskussion zwischen den beiden.
Du interpretierst irgendwas, das eigentlich nicht gesagt wurde und argumentierst dann dagegen und der andere fasst sich an den Kopf, weil das Gegenüber nur eine Scheindiskussion mit sich selbst führt. Das ist unglaublich amüsant.
Nur vorweg, ich widerspreche dir ja gar nicht in deinen Ansätzen, du hast ja mit deinen Meinungen Recht, allerdings sind deine Äußerungen so undurchdacht oder manchmal seltsam unzutreffend oder falsch, dass ich deinen Umgang mit diesen Dingen für ausgesprochen unfair und misanthropisch halte. Ich werd nicht auf Moral oder Ansprüche oder sonstiges eingehen, ich sag doch einfach immer nur wie es nunmal ist, wieso verurteilt man da...
Naja, also...
. Woher willst du wissen, dass Tiere nicht ein mindestens genauso ausgefeiltes Kommunikationsverhalten haben?
Wer hat das gesagt?
Und hast du mal daran gedacht, dass die Natur Unnötiges unterdrückt?
Richtig, das habe ich, genau das habe ich doch auch gesagt?
Wozu braucht ein Delfin das, sich darüber zu unterhalten wie das Wetter ist?
Genau, er braucht es nicht und hat es deshalb auch nicht.
Nur weil der Mensch nicht hört was genau ein Delfin sagt muss er nicht weniger zu sagen haben.
Ist ja schön und gut, aber...na und?
Was tut der Mensch denn mit seiner tollen Reproduktion? Er pflanzt sich in solchen Unmengen fort, dass der Planet überlastet und stirbt.
Das ist völliger Quatsch.
Der Mensch ist eine Konsequenz der Natur, Meinung vom Menschen tut da nichts zur Sache.
Der Planet kann nicht überlastet werden, da er ein selbst regulierendes System ist. Treibt der Mensch es zu weit, stirbt der Mensch und die ganze Sache geht von vorne los, ums da mal auf den Punkt zu bringen.
Du siehst die Sache sehr menschlich, wo wir gerade bei arrogant waren. Du tust so, als ob der Mensch sich über irgendetwas drüber setzen sollte.
Weißt du was? Der Natur, dem Planeten, dem Universum ist das völlig egal, was du oder ein anderer Mensch treibt.
Von den wirklich mächtigen Tieren dieser Erde, beispielsweise den Orcas, gibt weitaus weniger auf der Welt als bspw. Ratten (ohne Einmischung des Menschen gesehen). Und das hat auch seinen Grund.
Richtig, da hast du doch was erfasst.
Mhh, aber unter "mächtig" würde ich nicht gerade verstehen, dass man viel Körperkraft hat.
Die Natur verfolgt ein stricktes Gleichgewicht, was in sich perfekt ausgependelt und eingespielt ist. Der Mensch platzt dazwischen
Mit deiner Meinung könnte man das denken. Aber nochmal Thema "arrogant".
Der Mensch ist ganz einfach ein Teil dieses perfekten und ausgependelten Gleichgewichts. Das du jetzt nicht verstehst, wie ich das sagen kann, bei dem was der Mensch tut, ist wahrscheinlich, deshalb rate ich dir, dich weniger darüber aufzuregen und dich stattdessen mal mit der Geschichte dieses Planeten und den ablaufenden Entwicklungsprozessen auseinanderzusetzen. Du tust Sachen ab, ohne dich mit dem eigentlichen Knackpunkt auseinanderzusetzen.
Und deine Meinung ist zwar schön und gut und ehrbar, tut allerdings nichts zur Sache, da sie nichts mit dem eigentlichen Thema zu tun hat.
macht sich seine eigenen Gesetze und bildet sich dann noch ein, er ist die Krönung
Unverständnis.
Du verstehst schon, was "Krone der Schöpfung" bedeutet oder?
Wenn du willst, ist die eigentliche Krone der Schöpfung der Schimpanse, allerdings geht es in der Natur einzig und allein darum, sich durchzusetzen und andere Arten zu verdrängen. Dass du glaubst, dass das irgendwo mal anders ist und das Orcas oder Delfine das anders handhaben ist auf gut Deutsch gesagt einfach naiv oder zeugt von unzureichender Auseinandersetzung mit dem Thema, warhsceinlich aufgrund von Ablehnung der geistigen Konsequenzen. Allerdings kann man auf so eine Art zu einem Thema nicht viel Sinnvolles beitragen.
Die Krönung ist für mich nur eins: Die Natur. Denn die erschafft von allem so viel wie nötig ist, wiegt das genau ab
Nein.
Mhh, versuch doch zunächst, dich mit Evolution und diesem Planeten auseinanderzusetzen, bevor du ohne Rückhalt irgendwelche Meinungen äußerst, die entweder ganz einfach falsch oder unhaltbar sind. Das ist nur als Ratschlag gedacht, nicht als "du bist dumm".
Das du dir das zwar wünscht oder unter Natur etwas verstehst, dass irgendwie als Instanz geschieht oder sogar denken kann und irgendetwas abwägt ist zwar wunderschön, allerdings entspricht dies nicht der Realität.
Zudem sind wir ein Teil der Natur, wenn du das ablehnen willst, fein, dann widersprichst du dir allerdings selbst und hebst den Menschen tatsächlich über alles andere.
und folgt ihrem eigenen Kreislauf.
Richtig, der Mensch ist Teil davon.
Der Natur ist es übrigens ****** egal, ob jetzt nur noch Menschen existieren und sonst nichts, denn genau darauf läuft die Natur sogar hinaus.
Alles was nicht überlebt, stirbt. Konsequent aber wirksam. Solang der Mensch sich nicht selbst ausrottet (was auch nur ein natürlicher Prozess wäre, was allerdings nicht so schnell passieren wird, da Menschen alles tun werden um sich zu erhalten, im Gegenteil zu anderen Arten), hat die Natur ihr Ziel erreicht.
Ich weiß nicht, ob du jemals viel Biologie in der Schule hattest, allerdings geht es in der Natur der Evolution im Endeffekt darum, besser zu sein als andere. Wie viele Milliarden Arten schon ausgestorben sind oder von anderen Arten/Rassen ausgerottet wurden kannst du gar nicht zählen. Es lief alles darauf hinaus das irgendeine Art sich durchsetzt.
Eine Art die sich über bestimmte Grenzen hinausbewegt und auf neuen Wegen handelt, ist nur die logische Konsequenz.
Übrigens ist der Mensch die einzige Art, die sich über die Umwelt und andere Lebewesen an sich Gedanken macht.
Glaubst du einer deiner Orcas würde sich irgendwie darum kümmern, ob neben ihm die Welt untergeht? Der frisst einfach nur und tötet zwischendurch irgendwelche Eindringlinge in seinem Jagdrevier.
Ach übrigens, wenn Orcas sich so schnell und gut vermehren könnten und so gut Jagen und sich helfen könnten, wie der Mensch, würden sie es tun. Sogar noch rücksichtsloser, da sie so etwas wie eine Moral nicht besitzen, dazu fehlen ihnen ganz einfach die Möglichkeiten, um über den Tellerrand ihrer eigenen Art zu schauen.
Der Mensch ist einfach nur ein beschämender Klotz, der nach und nach all diese perfekten Dinge zerstört.
Könnte man annehmen, wenn man gerne verallgemeinert und sich nicht darüber klar ist, was man sagt.
Und deshalb ist eher eine Pfütze nach dem Regen noch eher die Krönung als der Mensch.
Tja, wäre ich in meinem Freundeskreis würde ich sagen, Selbstmord ist dann wohl die einzige Lösung.
Und was genau bringt diese Pfütze, was macht diese Pfütze?
Hat die irgendeinen Sinn? Nützt sie in sich gesehen irgendetwas? Oder sich sellbst?
Was siehst dudann als Sinn deines Lebens?
Ich sehe im Leben außer der Weiterentwicklung von Lebensprozessen keinen Sinn.
Wenn das Leben auf der Entwicklungsstufe einer Pfütze stecken bleibt, wozu ist es dann überhaupt da?
Was bringt es?
Es "ist" einfach nur? Das ist ja echt super, warum muss es das Leben dann überhaupt geben? Brauchen wir dann ja nicht, denn "sein" kann auch unbelebte Materie, die kann sich nicht selbstständig weiterentwickeln und lebt im Eingklang mit sich selbst...nein falsch, nichtmal da, bestimmte Elemente werden sich im "Daseinskampf" hemmungslos durchsetzen.
Die gesamte Evolution, die ganze Natur besteht, um es jetzt einmal ganz klipp und klar und eindrucksvoll zu sagen, aus Mord und Totschlag. Man frisst etwas, wird größer und entwickelt sich weiter, indem man sich in der Rivalität zu anderen Arten durchsetzt. Ja, auch Orcas und Delfine. Ja, auch Nacktschnecken und Kaninchen.
Das sieht man ja daran, dass Tiere neidisch, gierig, hasserfüllt und egoistisch sind, ne?
Das du solche Emotionen als etwas Negatives ansiehst, zeigt nur, wie wenig du dir überhaupt im klaren bist, was diese Emotionen für eine Auswirkung auf das Leben haben.
Und ja, Tiere besitzen solche Emotionen, dass du glaubst, es wäre anderes ist ganz einfach von dir wahrscheinlich überheblich oder ignorant, keine Ahnung ob dus wustest oder nicht.
Die überleben schon seit Jahrtausenden und nennen keine solcher Emotionen ihr eigen. Da kann also irgendwas nicht stimmen.
Zum einen ist das falsch, zum anderen ist allein die Möglichkeit zu denken ein Entwicklungsschritt. Das du gerade darüber nachdenkst, dass Menschen solche Emotionen besitzen oder nicht, ist auch nur ein Teil eines natürlichen Prozesses und eine Konsequenz von Emotionen. Frag mal einen Wolf, was er dazu meint, der wird, würde er sich dir mitteilen können, höchstwahrscheinlich etwas ähnliches sagen, wie "Halts Maul und verschwinde aus meinem Revier, sonst reiß ich dir den Hals auf, gib mir was zu fressen, ich will Sex, ich hasse alles, was nicht so aussieht, wie ich."
Oh, noch zum Thema "Hass ist negativ". Das ist falsch, die Emotion "Hass" ist etwas sehr ausgeklügeltes und eine sehr sanfte Konsequenz der Auseinandersetzung.
Als die Natur noch nicht so weit war, Emotionen zu entwickeln, hätte man Eindringlinge einfach so getötet, ohne überhaupt darüber nachzudenken, was das für Konsequenzen hat. Ameisen zum Beispiel.
Stell dir übrigens mal vor, Ameisen hätten den Körper von Menschen, was meinst du, würde passieren?
Ein Mensch ohne diese Dinge ist binnen weniger Jahre tot - vergiftet durch rohes Essen, verpestet durch seine eigenen Fäkalien.
Quatsch.
Du oder ich vielleicht, weil du nie gelernt hast, auf diese Art und Weise zu überleben. Die ART Mensch, unterscheidet sich scheinbar, von dem, was du über sie denkst oder was du als Individuum darstellst. Dazu müsste man allerdings einen neutralen Blickwinkel einnehmen, um das zu verstehen. Stell dir einfach mal vor, du wärest die Natur (und ich meine NICHT, dass du dir vorstellst, die Natur wärest du, falls du verstehst, also nicht deinen Blickwinkel auf die Natur übertragen, sondern für dich einen absolut neutralen Blickwinkel einnehmen, ich weiß das ist schwer).
Und ich weiß nicht, ich könnte dir wie gesagt viele Namen von Naturvölkern nennen, die auch nicht an ihren Fäkalien ersticken. Das sind genau so Menschen, wie du und ich, mit den gleichen Vorassetzungen.
Der Mensch hat sich selber zum Weichei gemacht
Nein, der Mensch ist immer Mensch geblieben.
Oh...falsch, ich vergaß: Der Mensch ist eigentlich blöd. Normalerweise rottet man behinderte, dumme oder hässliche Mitglieder der Gemeinschaft aus.
Sollte man eigentlich wieder einführen, oder?
Ja, der Mensch ist ein Weichei, allerdings nicht so, wie du es dir vorstellst.
Aber egal, zum eigentlich Punkt: Wenn du Menschen in die Wildnis wirfst, werden sie sich auch wieder anpassen.
Die Naturvölker leben immernoch im Einklang mit der Natur und fügen sich in den Kreislauf
Die Naturvölker sind Menschen und unterscheiden sich nicht von ihren Artgenossen in der Großstadt. Sie regulieren sich selbst, indem sie aus Furcht vor ihrem Glauben, intelligente Entwicklungen ihrer Umwelt unterdrücken.
Ich kann dir prophezeien, dass viele Naturvölker bald aussterben werden und das liegt nicht an den bösen Großstadtmenschen, das ist ein logischer natürlich Prozess.
Ich frage mich wirklich, wer den Menschen eingeredet hat, sie seien das größte und das beste.
Ist das deine Meinung?
Anstatt so groß und gut zu sein wie ihre Intelligenz es ihnen erlaubt und dem Planeten das zu geben, was er verdient hat, zerstört der Mensch ihn willkürlich und quält Tiere, freut sich noch daran.
Das ist subjektiv und emotional.
Ich meine, eine Einstellung, dass der Mensch seiner Umwelt etwsa gutes tun soll und keine anderen Tiere quälen soll, ist zwar sehr ehrbar.
Allerdings menschlich.
Und das muss ja etwas schlechtes sein, Menschen sind ja böse.
Der Mensch lebt nach seinen Maßstäben und zwar erfolgreich.
Achja, wenn du nach "Natur" und "Planet" und sonstigen Dingen gehst, dann musst du leider auch bedenken, dass Menschen sich hier über "natürliche" Prinzipien hinwegsetzen.
Denn wenn man rein nach den "tierischen" Prinzipien gehen, würde der Mensch schon längst alle anderen Tierarten ausgerottet haben, sie nur als Beute verwenden.
Denn DAS tun Lebewesen - Wenn sie es können.
Eigentlich finde ich es sehr schön, dass Menschen dies nicht tun und dass sie es nicht tun ist ein riesiger Fortschritt in der Natur.
Allerdings wären wir auch nie zu dem geworden, würden wir unsere Umgebung so stark angreifen, aber das ist ein anderes Thema und damit kann sich jeder selbst beschäftigen (man sollte eh wissen, wie Evolutionsbiologie funktioniert, bevor man sich zu solchen Themen äußert).
Bist du nicht in der Lage mit jemandem zu diskutieren und deine Meinung kundzutun
Nein, nicht so gemeint, ich sagte ganz einfach falsch, weil deine Aussage nicht richtig war.
Übrigens: Wenn man diskutiert, sollte man auch belegen können, warum man dieser Meinung ist und wenn man eine Behauptung aufstellt, sollte man diese belegen können oder zumindest sicherstellen, dass es kein Argument gibt, dass diese Meinung widerlegt.
Ein Mensch kann in freier Wildbahn überleben, auch ohne seine Werkzeuge. Allerdings sind Werkzeuge Teil der menschlichen Entwicklung und nur Ausdruck von handwerklicher Intelligenz, die nur vestimmte Primaten besitzen.
ohne einem deine Meinung auf den Tisch zu knallen, als wenn da keine Wiederworte gibt?
Naja, ich äußere ungern "meine Meinung", ich sage viel lieber, wie die Dinge eigentlich sind.
Ganz ehrlich, ich glaube meine Meinung zu dem Thema wirst du wahrscheinlich gar nicht hören wollen.
"Ich kann mehr, also bin ich viiiiiel besser und die Krönung der Schöpfung."
Joa, was ist denn sonst die Krone der Schöpfung?
Uns perfekt in die "Natur einfügen" in dem Sinne, indem du es verstehen möchtest, KÖNNTEN wir sogar auch. Doch warum?
Und jetzt mal meine Meinung: Die Einstellung, sich anderen Lebewesen unterzuordnen ist absolut nutzlos und widerspricht der Natur. Du nimmst dem Leben den Sinn, den die Natur ihm gegeben hat. Ja, das ist meine Meinung, denn ich weiß nicht, ob hinter dem Leben, was wir leben noch etwas anderes steckt, doch ich kann mit 100%er Sicherheit sagen, dass wir uns mit Leichtigkeit durchsetzen könnten und alles Leben bis auf das unsere ausrotten und trotzdem weiter überleben könnten. Und der Natur wäre das ******egal: Ganz im Gegenteil, die Natur läuft gerade darauf hinaus, dass sich etwas durchsetzt.
Ich halte es für einen absoluten Sieg und eine uneingeschränkt von höchster Intelligenz zeugende Leistung, dass der Mensch es schafft, sich über die Natur in Teilen hinwegzusetzen, um diese nicht zu zerstören, was man mit dem Geist, der anderen Lebewesen bisher zu Teil geworden ist, gar nicht abwägen kann.
Ja, ich persönlich bezeichne den Menschen als Krone der Schöpfung, denn er könnte alles mögliche, versucht allerdings aufgrund von Rücksicht, die nahezu allen anderen Lebewesen nicht gegeben ist, sich selbst zu regulieren und strebt eine Entwicklung mit möglichst wenig Opfern an. Menschen nehmen andere Lebewesen als Teil ihrer Umwelt wahr, andere Lebewesen tun dies nicht, sondern nehmen sie als notwenidiges Übel oder Rivalen hin, wenn sie nichts dagegen ausrichten können, dass sie existieren.
Verstehst du nicht, dass die Natur es nicht darauf angelegt hat hier Superkräfte zu verteilen?
Nö, die Natur legt es auf gar nichts an. Sie geschieht ganz einfach.
Es geht darum sein Leben zu leben und seine Art zu erhalten!
Das siehst du ABSOLUT richtig.
Der Mensch ist dabei doch sogar die einzige Art, die darüber reflektiert und sogar auf andere Arten Rücksicht nimmt.
Und anstatt ihr dafür zu danken führen die Menschen sich auf wie Götter und bilden sich ein sie sind die Obermacker.
Was willst du damit sagen?
Der Mensch ist eine Konsequenz natürlicher Prozesse. Die Natur ist nichts, dem man danken oder das man hassen kann. Dieses Wort beschreibt einen Prozess, bei dem irgendwann mal der Mensch rausgekommen ist. Er ist nichts anderes, als ein Tiger, eine Raupe oder ein Stein.
Ich verspreche dir, dass wenn ich dich ausziehe und in den Amazonas schmeiße, du binnen 3 Tage tot bist.
Ja und?
Was sagt das über den Menschen aus?
Das ist mit jedem Lebewesen so.
Wenn ich mein Leben lang im Amazonas gelebt hätte, hätte ich auch überlebt.
Andere Arten kannst du noch so häufig aussetzen, in beliebiger Zahl, sie würden nicht überleben, wenn sie nicht gerade zufällig die nötigen Vorraussetzungen erfüllt.
Naja, bisher weiß ich nicht, wo ich falsch gelegen habe, aber wenn du etwas findest, sag es mir gerne.
Denn bisher habe ich (außer meiner Meinung etwas weiter oben) die Dinge einfach nur so dargestellt, wie sie sind. Ich versuche die Sache aus einem neutralem Standpunkt zu sehen. Denn es ist mir eigentlich egal, was der Mensch ist, denn meine Meinung wird daran nichts ändern. Allerdings finde ich es trotzdem wichtig zu wissen, was denn nun eigentlich wahr ist und was falsch.
Kann es sein, dass du dir selber widersprichst? Oben behauptest du noch steif und fest wir sind die Krönung und jetzt gibt's plötzlich keine?
Nein, das ist ein Scheinparadox.
Das Leben ist ein Prozess und wir sind ein Teil dieses Prozesses. Es gibt immer einen "besten" Teil dieses Prozesses zu einem bestimmten Zeitpunkt, allerdings ist bezogen auf die gesamte Zeit der Evolution der Begriff "Krone der Schöpfung" etwas relatives und existiert in diesem Sinne eigentlich nicht.
Denn auch wenn wir sehr weit entwickelt sind, heißt dies nicht, dass wir oder etwas anderes sich nicht weiter entwicklen kann/können.
den Tieren das Denken, ja das Empfinden und die Seele abzusprechen und sie behandeln zu können wie Gegenstände.
Naja, das sind bestimmte Individuuen und haben mit dem Menschen an sich nichts zu tun.
Und genau so wenig, wie du Tiere verurteilst, kannst du dann auch Menschen nicht verurteilen, ohne dir selbst zu widersprechen.
Dass du bestimmte Verhaltensweisen ablehnst ist zwar gut, doch sagt dies doch nichts über den Menschen aus, außer, dass er diese Verhaltensweisen besitzt.
Und indem du den Menschen verurteilst, dass er solche Verhaltensweisen zeigst, sprichst du dem Menschen eine übergeordnete Intelligenz zu.
Die maßlose Arroganz der Menschen führt dazu, dass der Planet zerstört wird und unzählige Tiere für Nichtigkeiten leiden müssen, lebendig aufgeschnitten werden für Forschungen und teilweise lebendig gehäutet werden für Pelzmäntel.
Zum einen hat dies nichts mit dem evolutionärem Entwicklungsstand und den Lebensmöglichkeiten von Menschen zu tun, zum anderen ist das verallgemeinernd und einseitig.
Ich könnte niemals in meinem Leben stolz darauf sein ein Mensch zu sein - eben wegen diesen Menschen, die am weitesten verbreitet sind.
Verhaltensweisen von Individuen haben doch nichts mit der Art an sich zu tun.
Wenn du Tiere für ihre Taten nicht verurteilst und den Menschen nicht vom Tier unterscheidest, darfst du ihn ebensowenig verurteilen.
Unter anderen Tieren gibt es genau die gleichen Verhaltensweisen.
das sehe ich ja daran, wie alle 20 Minuten ein fußballfeldgroßer Teil des Regenwaldes abgeholzt wird
Würden andere Tiere das nicht machen?
Sagt das was über die Menschheit im allgemeinen aus, außer, dass der Mensch die Möglichkeit dazu hat, diese Dinge zu tun?
und Chinesen Tiere lebendig häuten, da das Fleisch angeblich besser schmeckt, je mehr es vor dem Tod gelitten hat.
Betäuben Tiere ihre Beute?
Du bewertest den Menschen nach menschlichen Maßstäben.
Soviel nochmal zu überheblich.
Wenn du den Menschen nicht von anderen Tieren trennen möchtest, dann bewerte beide Arten nach den gleichen Maßstäben.
Der Mensch ist sooo wahnsinnig intelligent und denkt so viel vorraus, dass er das Meer zu 80% leergefischt hat.
Der Mensch weiß also, dass überfischen etwas schlechtes ist.
Wo ist das unintelligent?
Nochmal: Bewerte die Sachen, über die du sprichst, neutral, bevor du dir eine Meinung bildest. (Nur ein Ratschlag)
Wenn du das nicht kannst oder willst, dann bezeichne andere Menschen allerdings nicht als arrogant, ignorant oder überheblich.
Wo bitte zerstört denn ein Tier seinen Lebensraum?
Hat ein Tier diese Möglichkeiten?
Das ist überhaupt nicht möglich, da ohne Einmischung des Menschen der Kreislauf dafür sorgt, dass das Tier gar nichts zerstören könnte.
Quatsch.
Eher wird es von einem Fressfeind erledigt, als das es eine Überbevölkerung und damit ein Leid für den Planeten schaffen könnte.
Richtig. Dass Menschen keinen Fressfeind haben spricht doch nur für den Menschen.
Alle anderen Lebewesen scheren sich einen Dreck darum, was um sie herum passiert, nur dass sie dies gar nicht begreifen. Sie leben einfach. Der Mensch kann sich durchsetzen, doch warum ist dies etwas negatives?
Tiere gehören zur Natur und zerstören nicht unnötig
Menschen genau so.
(Räuber töten sogar die Babys ihrer Opfer, wenn sie versehentlich ein Muttertier erwischt haben, damit die nicht verhungern).
Was tut das zur Sache?
Menschen doch auch.
Außerdem, zunächst einmal, welche Räuber tun das? Und weiter: Warum tun sie das?
Noch einmal: Wenn du Menschen und Tiere vergleichst auf deiner Basis der Argumentation, so betrachte sie nach den gleichen Maßstäben.
Das wäre überhaupt nicht nötig, hätte der alte Raffzahn von Mensch nicht schon den Großteil der Natur zerstört.
Man kann die Natur nicht zerstören.
Willst du mir ernsthaft erzählen, dass ein Mensch vor dem Prinzip ständiger Ausbeutung abweicht?
Ja und nein.
Hast du in deinem Leben jemals mal die Wahrheit gelesen, oder siehst du nur Fernsehen, was dir eine heile Welt vorgaukelt?
Mhh, und wieder ein menschlicher Fehler.
Hast du jemals darüber nachgedacht, dass all deine Gedanken und Emotionen nur menschlich ist und dass sich jegliche Existenz nicht darum schert, was du oder die Menschheit denkt.
Hätten Menschen nicht diese Gedanken, was glaubtest du, würde passieren?
Du musst dich ganz einfach mal neutral mit dem Thema auseinandersetzen, du bist ganz einfach voreingenommen.
Übrigens bezweifle ich, dass du jemals auch nur ansatzweise die Wahrheit in deinem Leben erfahren wirst, wenn du immer nur das betrachtest, was du betrachten willst.
Was eine "heile" oder eine "zerstörte" Welt ist, ist belanglos.
Das interessiert die Erde nicht, das interessiert das Universum nicht, das interessiert mich in dieser Diskussion nicht.
Andere Tiere tragen keine Verantwortung, der Mensch ist auch nur ein Tier, der Mensch ist unnatürlich, der Mensch darf sich der Natur nicht widersetzen, du widersprichst dir ganz einfach. Das ist einfach emotional und wenn du das als "Wahrheit" oder sonstiges auffasst, solltest du mich nicht fragen, ob ich mich mit der Wahrheit jemals auseinandergesetzt habe.
Weißt du nicht, dass der Mensch daran Schuld ist, dass die Orang Utans bald ausgestorben sind?
Weißt du nicht, dass die Orang Utans daran Schuld sind, dass irgendeine andere Art/Arten ausgestorben sind?
Weißt du nicht, dass in Afrika Elefanten für ihr Elfenbein erschossen werden und das man Schwarzbären in China aus der Wildnis fängt und in 1mx1m Käfige steckt, ihnen einen Trichter einsetzt und ihnen lebenslang Gallenflüssigkeit für Tees und Hausmittel abzapft?
Weißt du nicht, dass das der Natur völlig egal ist?
Weißt du nicht, dass dies mit Menschen und menschlichem Verhalten nichts zu tun hat, sondern einfach nur Einzelfälle sind und nur aussagen, das der Mensch die Möglichkeit, so etwas zu tun.
Weißt du nicht, dass ich all das nicht verurteilen kann in einer Diskussion die darum geht, dass der Mensch "Diie Krone der Schöpfung" ist?
Das hat ganz einfach nichts mit der Art Mensch an sich zu tun und ist nur emotional.
Weißt du nicht, dass Japaner Wale auf ihre Boote zerren und lebendig filettieren?
Weißt du nicht, dass Spinnen Fliegen betäuben, sie in ein Netz einwickeln und über Tage lang lebendig konservieren, um ab und zu mal ein wenig Blut zu saugen?
Weißt du nicht, dass ALLE anderen Tiere, Tiere lebendig zerfleischen und auffressen?
Weißt du nicht, dass falls Tiere, sollten sie ihre Beute sofort töten, dies nicht machen, weil sie Mitleid haben oder das gut finden, sondern einfach, weil es sie nervt, wenn es beim Fressen zappelt?
Weißt du fast alle Vögel im Revierskampf dazu neigen, ihren Rivalen den Hals abzufressen und sie leben zu lassen, bis sie qualvoll verbluten oder die Wunde anfängt zu faulen?
Weißt du, dass alles menschliche Verhalten eine Konsequenz der Evolution ist und Menschen nur ein Teil eines Entwicklungsprozesses sind?
Weißt du, dass es nur Menschen gelingt, sich so darüber klar zu werden, was sie tun, um tatsächlich Leid aufgrund von Mitleid zu verringern?
Weißt du, dass jedes andere Tier, dass mit den Möglichkeiten eines Menschen ausgestattet werden würde, einfach nur Amok laufen würde?
Wie kannst du angesichts so vieler Graumsamkeiten die die Menschen begehen überhaupt noch Partei für diese abscheuliche Rasse ergreifen können?
Wie gesagt, Bombe umschnallen und in irgendein Hochhaus latschen. Have fun.
Ich ergreife keine Partei, ich habe einen neutralen Blickwinkel und sage ganz einfach, dass der Mensch ein logischer Entwicklungsschritt ist und ich absolut von seiner bisherigen Leistung überzeugt bin.
Und wie kannst du der Meinung sein, wir beuten die Natur nicht aus? Ehrlich: Das ich nicht lache.
Nö, aber was tut das zur Sache?
Das du das als etwas Schlechtes empfindest, ist einfach nur eine menschliche Emotion.
Aber was tut es zur Sache, dass Menschen dies tun?
Zum einen muss er es nicht, zum anderen machen das nicht alle Menschen, zum anderen betrachtest du wieder Tiere und Menschen getrennt, was duu ja eigentlich nicht willst.
Und jetzt komm mir nicht mit Evolution - das ist eine verdammt feige Ausrede.
Zum einen tu ich das nicht, zum anderen; warum feige?
Ich sagte unnötige Emotionen und nicht Emotionen allgemein.
Ja, das sagtest du.
Darüber lässt sich diskutieren, denn was du unnötig nennst, ist ganz und gar nicht unnötig. Nur weil du immer nur das schlechte siehst oder dich nicht mit dem auseinandergesetzt hast, bevor du darüber urteilst, macht es dies noch lange nicht wahr oder zum Argument.
Du bist einer der Leute, die Tierquälerei damit erklären, dass es ja nur Tiere sind - wir sind höher, also fühlen sie auch weniger.
Absoluter quatsch, du hast keine AHnung, wovon du sprichst.
Im übrigen vergöttere ich Tiere wesentlich lieber als den Menschen
Ist ja toll, dass du irgendwas vergötterst...
weil man denen wenigstens vertrauen kann ^^ Dein Problem ist, dass du rein auf die Evolution gehst.
Wie kommst du auf sowas?
Was verstehst du unter vertrauen?
Dein Problem ist nicht, dass Menschen irgendwie böse ist, dein Problem ist, dass du einfach nur voreingenommen urteilst ohne genau zu wissen, wovon du sprichst.
Ich gehe nicht neutral, ich sehe die Dinge so, wie sie sind und Bgeründe meine Aussagen nicht mit persönlicher Meinung, die auf Befangenheit basiert.
Und genau aufgrund dessen ist jeder Hund, jede Katze für mich genau das gleiche wert wie ein Mensch.
Für mich auch, und nun?
Und sie sind deiner Meinung nach deswegen schlechter als wir, klaro
Nö, die einzige Person, die von "schlecht" oder "besser" redet, ist du. Ich sags noch einmal: Beschäftige dich mit dem, worüber du reden willst, bevor du dir eine Meinung bildest.
Glaub mir, Ekel ist eine Verweichlichung des Menschen. Ein Delfin sieht keinen Delfin mit Tumor am Kopf und denkt "iiih wie eklig". Also ehrlich...
Tja, du verstehst scheinbar nichts von der Natur oder Biologie im allgemeinen.
Oh, jetzt Träumezerstörer Nr.1: Doch, genau das tut er, blos dass er gar nicht darüber nachdenkt.
Du weißt scheinbar nicht, wie sowas funktioniert.
Außerdem kannst du einen Delfin nicht nach deinen Maßstäben beurteilen. Aber soviel nochmal zu ignorant...
Du bist wahrscheinlich jemand, der mit tierhassenden Eltern aufgewachsen ist und glaubt, "Kampfhunde" sind wirklich böse und Haie fressen Menschen, weil wir ihnen schmecken
Oh meine Güte, bis eben habe ich gedacht, du versuchst zumindest irgendeinen Sinn zu machen.
Aber so armselig habe ich dich nicht eingeschätzt, dass du versuchst hier irgendwie dein Gegenüber versuchst, emotional anzugreifen.
Zum einen ist das so ein aus der Luft gegriffenes und dämliches Argument und eine Aussage über etwas, wovon du überhaupt keine Ahnung hast: Mein Privatleben.
Zum anderen ist dein Satz so unglaublich kleingeistig und zeugt einfach nur von absolutem Unverständnis und einer Weigerung sich mit dem auseinanderzusetzen, worüber man eigentlich spricht.
Deine Unfähigkeit, neutral auf etwas einzugehen, wirst du nicht los, indem du andere unbegründet auf diese Art und Weise angreifst.
Achja, genau diese Ignoranz und Dummheit ist es, was du bei anderen Menschen verurteilst. Die Menschen, die Tiere quälen, wissen auch nicht über die Konsequenzen über das was sie tun und es ist ihnen egal. Genau so, wie es dir egal ist, was die Wahrheit und die eigentlichen Ursachen sind.
Deine Emotionalität und deine Unfähigkeit auf das Gesagte einzugehen sind doch nur ein Ausdruck deiner Unlust oder deiner unzureichenden Qualifikation, sinnvoll etwas zum Thema beizutragen.
Du bist emotional und scheinbar, deine Meinung in allen Ehren, leider nicht in der Lage, dich von deiner verbohrten Einstellung zu trennen.
Mit deiner Evolutionstheorie und dem ganzen Zeug magst du gut gebildet sein, aber von Tieren hast du nicht den Hauch einer Ahnung.
Wer maßt sich hier etwas an?
Glaubst du, dass du auch nur die leiseste Ahnung hast, wovon du sprichst?
Ganz ehrlich, ich versuche dir hier etwas beizubringen, weil ich deine voreingenommene Meinung für fatal halte.
Du kannst meine Meinung und Qualifikation ganz einfach nich angreifen, denn sie ist, wie du selbst sagst, auf von Fakten gestützter Bildung gebaut.
Ich sage ganz einfach, wie die Dinge nunmal sind. Die Situation, die jetzt existiert ist nur eine Konsequenz der beschriebenen Vorgänge.
Du brauchst es nicht anzunehmen, du brauchst meine Meinung nicht zu teilen, allerdings solltest du wissen, wovon du sprichst, bevor du deine Meinung äußerst. Und wenn ich unbewusst so etwas tue (ohne Wissen meine Meinung äußern und verteidigen), dann kann man mich genau so darauf hinweisen.
Allerdings ist dies hier nicht der Fall.
Du erschlägst wahrscheinlich jede Spinne hinterm Spülkasten, weil sie dich ja nachts anknabbern könnte
Erstens tut das nichts zur Sache und zweitens: Selbst wenn, na und? Wenn andere Tiere das auch könnten, würden sie es tun.
Deine Argumente sind alle gleich "der Mensch tut böse Sachen", doch das, was du "böse" nennst, ist ein absolut erweiterbarer und relativer Begriff, ein subjektives Empfinden, es ist ein rein menschlicher Faktor. Doch dies tut in der Natur nunmal nichts zur Sache.
Ich verspreche dir, dass Tiere sich nicht absichtlich und einfach mal so umbringen.
Mhmm.
Ach Mensch, wenn die nächste Bahn ins Regenbogenland fährt, sag Bescheid.
Ich verspreche dir, wenn du mal von deiner fantastischen, rosarot-bebrillten Realität abkommst und dich nicht nur mit den Dingen beschäftigst, die dir in den Kragen passen, um deiner Mensch-böse-Tier-toll-Geschichte mal ein wenig Hintergrundwissen zu verleihen, könntest du vielleicht auch mal diskutieren.
Rangkämpfe gehen in den meisten Fällen unblutig aus.
Weißt du, was ein Rangkampf ist?
Ich möchte behaupten, mich mehr mit Tieren in meinem Leben beschäftigt zu haben als du
Ganz ehrlich, das glaube ich nicht.
wenn ich dich reden höre - das zeigt vielleicht auch mein 1,5 Meter-Regal mit Enzyklopädien und Sammlungen über alle möglichen Tierrassen.
Da helfen auch keine 1,5m Regale.
Man muss sich schon ein wenig tiefer mit den Sachen beschäftigen, als oberflächliche Geschichten über bestimmte Tierarten zu lesen.
Zum Beispiel, wie sich Leben entwickelt und wie es sich in der Vergangenheit entwickelt hat, was das Leben überhaupt ausmacht und viele andere allgemeine Dinge.
Nur weil es irgendwelche Tiere gibt, die sich so und so verhalten oder weil es Menschen gibt, die diese und solche Dinge tun...na und?
Man kann diese Dinge auch von so einer Warte nicht voreingenommen sehen, denn egal wie lang du dich damit befasst hast, oder wie lang ich mich damit befasst habe, du verstehst es nicht, genau so wenig, wie ich es verstehe.
Man kann die Dinge allerdings von einem Standpunkt aus sehen, der nicht emotional ist und sich mit dem beschäftigt, was da ist und nicht mit dem, was mich sich wünscht, dass da es, weil es einfacher wäre.
Fazit ist, dass der Mensch von grundauf verdorben ist.
Fakt ist, "verdorben" ist ein menschlicher Begriff, der in der Natur nicht vorkommt.
Es war ein Fehler, zuzulassen, dass er sich so hoch entwickelt, denn so schaltet er seine Selektion aus und sieht sich als Oberstecher auf der ganzen Welt.
Fakt ist, die Natur macht keine Fehler.
Fakt ist, der Mensch ist die Konsequenz einer natürlichen Entwicklung.
Alleine das du glaubst, die Bakterien könnten vom Menschen mit ausgerottet werden zeigt, wie wahnsinnig überzeugt du von denen bist.
Könnten sie.
Denn der Mensch hat bald die Grenze überschnitten, an der er sich auch nur irgendeinen Gedanken darüber machen muss, was in seinem Leben geschieht.
Wir können Informationen speichern und Gedanken verwirklichen.
Ein Wolf oder ein Orca oder ein Delfin kann das nicht. Ihre Lebenszeit ist begrenzt, sie leben durch das genetische Material ihrer Nachkommen weiter.
Das tun wir auch, doch können wir uns nun über einen unbegrenzten Zeitraum anderen Lebewesen mitteilen.
Wenn ich hier ein Wort schreibe und speichere, so könnte es theoretisch auch in 100000 Jahren noch gelesen werden.
Bakterien gab es abermillionen Jahre vor uns und sofern wir den Planeten nicht komplett kaputtkriegen, sodass nix mehr drauf leben kann, werden sie das auch noch nach uns.
Jo richtig.
Doch allein, dass du im Konjunktiv sprichst bestätigt doch einfach nur meine Aussage.
Vielleicht solltest du mal von deiner Evolutionstheorie abwegen und dich mal ein bisschen mit der Schönheit der Natur und dem sehr viel interessanterem Leben und Sterben der Tiere beschäftigen - beeil dich.
Das eine ist das eine.
Das andere ist das andere.
Es gibt Dinge, die so sind, wie sie sind, es gibt Dinge, die schöner wären.
Wir sprechen hier über das eine. Nicht das andere.
Durch Leute die denken wie du haben wir nichtmehr lange die Gelegenheit dazu.
Wieso?
Weißt du wie ich denke?
Der Mensch ist für mich genau deshalb in der Evolution ganz unten, weil er etwas für die Natur könnte, es aber vorzieht weiterhin alles abzuschlachten was ihm in den Weg kommt.
Zum einen ist das nicht wahr, zum anderen weißt du dann nicht, wovon du sprichst.
Und allein, dass er könnte, ist doch etwas gutes?
Außerdem: Wieso könnte?
Und das tut ein Tier definitiv nicht, denn das tötet einzig und allein zur Selbsterhaltung und nicht, weil die Rasse da ihm grad im Weg ist.
Ich weiß nicht, in was für einer Realität du lebst.
Und ich weiß nicht, wie du wieder Tiere nach menschlichen Maßstäben beurteilst.
Und du musst nicht antworten, wenn für dich die Diskussion beendet war, außer wenn du fragen oder neue hast, ich habe jetzt auch langsam alles gesagt, sollte eigentlich verständlich sein.