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Die Kogi

A

Anonymer User

Gast
Dies ist eine wahre Geschichte, doch sie ist auch ungewöhnlich. So ungewöhnlich, dass sie für den Verstand vielleicht unmöglich erscheinen wird. Und nur mit einem offenen Herzen kann man sie verstehen, so dass ihre Bedeutung gelebt werden kann.

Während der letzten Jahre war ich einige Male in Yucatan und habe mit dem Maya-Schamanen Hunbatz Men gearbeitet. Er hat die Zeremonien der antiken Maya-Priester in unserer modernen Zeit durchgeführt, um die neuen Energien unserer Sonne zu verankern und zu stabilisieren, - Energien, die niemals zuvor auf die Erde gekommen waren und die unsere Art, das Leben wahrzunehmen, verändern. Seine Arbeit ist sehr wichtig für die Entfaltung der neuen Welt auf der Erde und für die Geburt unseres neuen Bewusstseins.

Vor einigen Monaten kam ein Mann namens Ellis zu mir, der eng mit Hunbatz Men zusammengearbeitet hatte, und erzählte mir folgende Geschichte: Es gäbe in Kolumbien einen Stamm von Eingeborenen tief im amazonischen Urwald, der sich KOGI nannte. Sie hätten keine Sprache, sondern "sprächen" telepathisch miteinander. In Wirklichkeit äußerten sie kurze Laute, aber diese waren in keinem logischen Muster verknüpft, wie z.B. im Alphabet.

Es waren nur Klänge, doch diese Klänge kamen vom Herzen, nicht vom Verstand und erzeugten Bilder im Kopf, so dass man "sehen" konnte, was die andere Person kommunizierte. Ellis sagte, sie wären in der Lage, außerhalb ihres Körpers zu "reisen" und wüßten sehr klar über die Ereignisse der ganzen Welt Bescheid, obwohl sie physisch ihre Heimat niemals verlassen hatten. Sie hätten bisher niemals versucht, sich mit der äußeren Welt zu verständigen, mit Ausnahme einiger wenigen Glücklichen.

Die Kogi betrachten uns nicht als "schlafend", so wie uns viele Angehörige der östlichen Religionen wahrnehmen. Die Kogi betrachten uns als "tot". Für sie sind wir nicht lebendig, sondern nur Schatten der Energie, die wir sein könnten. Wir haben nicht genügend Energie von Lebenskraft und Bewusstsein, um von ihnen als wirkliche Menschen bezeichnet zu werden. Und die Kogi glaubten, dass sie mit Hilfe ihrer hellseherischen Fähigkeiten die Zukunft klar sehen konnten. Was sie sahen, war den Prophezeiungen anderer Stämme der Welt sehr ähnlich: Eine Welt, die kurz davor stand, durch den Missbrauch des Bewusstseins zerstört zu werden.

Daher reisten sie vor einiger Zeit in ihren Lichtkörpern durch die ganze Welt auf der Suche nach irgendjemandem, der lebendig war. Und auf der ganzen Welt konnten sie nur einen weiteren Stamm von mayanischer Abstammung finden, der tief im Urwald von Guatemala lebte. Sie waren sehr glücklich, noch jemanden gefunden zu haben, der "am Leben" ist.

Der Glaube der Kogi, ihre Prophezeiung, war, dass mit der Sonnenfinsternis am 11. August 1999 die ganze Welt stehenbleiben würde und nur die Kogi und dieser eine mayanische Stamm überleben würden, um die Erde zu bevölkern. Das war der Grund, warum sie so glücklich waren, noch andere außer ihnen selbst gefunden zu haben, die das verstanden. Als dann die Sonnenfinsternis sich am 11. August offenbarte, wurde den Kogi ersichtlich, dass irgend etwas geschehen war, seit sie die Welt nach Leben abgesucht hatten. Etwas, das sie nicht verstanden, denn die "große Veränderung" war geschehen und wir, die "Toten", waren immer noch hier. Wir sollten uns aufgelöst haben, zurückgekehrt sein in den "Traum". Nicht dass sie das wollten, das war nicht ihre Natur. Nach ihrem Verständnis sollte es einfach so geschehen sein.

So zogen die Kogi aus, um herauszufinden, warum die "Toten" noch auf der Erde waren. Als sie die lebendigen, vibrierenden Aufzeichnungen dieser Realität durchforschten, erfuhren sie genau, wo und warum es geschehen war. Einige der "Toten" waren lebendig geworden und hatten einen Traum erschaffen, der genug Lebenskraft enthielt, um "die Welt zu retten", wie wir es nennen würden. In unserem Verständnis heißt das, einige von uns hatten eine "Parallelwelt" kreiert, wo sich das Leben weiterentwickeln konnte, eine Welt, in der die "Toten" lebendig werden konnten. Die Kogi konnten genau lokalisieren, wer diese Leute waren, die eine Veränderung geschaffen hatten, die das Schicksal der Welt beeinflußt hatte.

Die Kogi sahen diese Leute mit lebendigen Körpern aus Licht umgeben. Es waren Menschen, die ihren Lichtkörper, - ihre "Mer-Ka-Ba" aktiviert hatten. Da ich einer der Lehrer dieser Informationen war, schickten die Kogi eine Botschaft zu Ellis und von Ellis zu mir. Sie schickten mir ein kleines Bündel Tabak, eingewickelt in ein Stück leuchtend rotes Baumwolltuch, und sagten einfach nur "Danke".

Einige Monate später schickten sie Ellis noch ein Geschenk, das er mir mit einer Botschaft überbringen sollte. Das Geschenk war eine kleine Kugel dunkles und klebriges Baumharz, ungefähr so groß wie eine Pflaume. Es roch nach Urwald. Es war von einer Energie umgeben, die ich tief in meinem Inneren fühlen konnte. Ich spürte die Verbindung in meinem Herzen.

Die Botschaft war, dass sie mir jemanden schicken wollten, um mich zu lehren, ohne Worte zu sprechen, so dass wir uns verständigen konnten. Sobald die Kontaktaufnahme und Verständigung stattgefunden hätte, wollten sie mich bitten, ihren Stamm im kolumbianischen Dschungel zu besuchen. Und wenn ich ihre Welt besuchen würde, würden sie auch meine besuchen. Sie wären dann bereit, aus dem Dschungel herauszukommen, zum ersten Mal in der Geschichte ihres Stammes, und durch das Fernsehen zu der ganzen Welt zu sprechen.

Ich bin mir nicht sicher, was "sprechen" heißt, da sie ja keine Sprache haben. Und was es ist, das sie zu sagen haben, weiß ich auch nicht. Aber durch dieses kleine Stück Baumharz beginne ich zu ahnen.
Nachdem Ellis nach seinem zweiten Besuch gegangen war, setzte ich mich hin und dachte über dieses ganze Ereignis nach: Stimmte es, dass die Kogi so klar in unsere Realität sehen konnten? Würden sie wirklich jemanden zu mir schicken, um mich zu lehren ohne Worte zu sprechen? Um was ging es hier wirklich? Ich meditierte mit den Engeln, doch sie befürworteten nur, was geschah, gaben mir jedoch keine Informationen oder Unterstützung.

Dann im letzten November, als ich einen Earth/Sky-Workshop in Mexiko anbot, kamen ca. 100 Menschen von überall her aus Mexiko, Zentral- und Südamerika, und besonders viele aus Kolumbien. In dieser Gruppe aus Kolumbien war eine junge Frau, deren Namen ich hier zu ihrem Schutz nicht erwähne. Sie unterschied sich von all den anderen Kolumbianern. Jedesmal wenn wir den heiligen Raum betraten und die göttliche Präsenz fühlen konnten, schien sie fast verrückt zu werden vor Ekstase.

Dies war zwar nicht wirklich ungewöhnlich, aber in ihrem Fall war es sehr extrem: Diese Frau kam zu ihren Urwurzeln. Ihr ganzer Körper zitterte und eine andere Person trat aus ihr heraus mit anderem Ausdruck und anderer Körpersprache. Ich beobachtete sie, um zu erfahren, warum sie zu dem Workshop gekommen war und um einen Weg zu finden, ihr zu helfen.

Am letzten Tag des Workshops geschah es dann. Die Gruppe hatte einen großen Kreis gebildet und wir sangen zu Gott. Die junge Frau löste sich vom Kreis und begann, ohne Scham in der Mitte des Kreises zu tanzen. Sie war ganz außer sich und schien die Kontrolle zu verlieren. Ich ging zu ihr und nahm ihre Hand, um sie zu stützen, sie griff nach meiner Hand, sah mir tief in die Augen und äußerte einen weichen, sehnsüchtigen Laut.

Dieser Klang berührte mich direkt im Herzen und vibrierte in meinem Körper, - ich konnte "sehen", was sie sagte. Ich hatte nie zuvor etwas ähnliches erfahren. In diesem Moment verstand ich nicht, was wirklich geschah, - mein Herz reagierte einfach. Ich führte sie aus dem Kreis hinaus, setzte mich mit ihr und blickte sie an. Sie äußerte einen weiteren "Laut" und mein Körper antwortete mit einem ähnlichen "Laut", wie ich ihn selbst von mir noch niemals gehört hatte!

Augenblicklich sprachen wir in einer neuen und tiefen Weise, die so wunderschön war, so vollkommen! Alle Sprachen der Welt schienen dagegen unangemessen und veraltet. Zwei Stunden lang kommunizierten wir in Bildern voll Farbe und Tiefe, erfüllt von der Gefühlswelt des wirklichen Lebens. Ich erfuhr sehr viel! Ich erfuhr Dinge über das Leben und über diese Frau innerhalb einer Frau. Sie zeigte mir mit ihren Tönen, woher sie gekommen war, einem kleinen Dorf in der Nähe des Kogi-Stammes. Sie zeigte mir ihren Mann und ihre drei Kinder.

Ich kenne sie nun, als wären sie meine Familie. Sie zeigte mir die Umgebung ihres Dorfes, wo ich zwei ältere Männer traf, die zum Stamm der Kogi gehörten. Sie zeigte mir, wie ihr Stamm sie gebeten hatte, in den Körper dieser Frau zu gehen und mich zu treffen. Sie hatte die Anweisung mich zu lehren, wie man ohne Worte spricht.

Ihr war gesagt worden, dass sie, sobald sie diese eine Aufgabe erfüllt hatte, den Körper der Frau verlassen und zu ihrer Familie zurückkehren könne. Sie vermißte ihren Mann und ihre Kinder sehr. Ich konnte "sehen" wie diese Frau den Körper verlassen würde, wenn sie nach Hause zurückkehrte. Ich konnte ihren eigenen Körper sehen, der auf einem Bett aus Stroh in einer Hütte lag und auf diesen Moment wartete.

Als ich an diesem Tag nach Hause kam, sah ich meine Frau Claudette, die ich sehr liebe, in einem neuen Licht. Meine Liebe zu ihr veränderte sich, denn ich konnte die Laute hören, die von ihrem Herzen kamen. Ich konnte ihren Schmerz sehen, und ich konnte ihre Freude sehen. Ich war so glücklich über diese Erfahrung mit den Kogi, doch ich wußte immer noch nicht, was mit mir geschah. Ich fühlte nur eine große Vorahnung von etwas, das da zu kommen schien. Zwei Wochen später leitete ich einen Earth/Sky-Workshop in Maryland.

Während ich den Workshop vorbereitete, erzählte ich die Geschichte einer Frau namens Diane, die im Workshop assistierte. Sie fragte, ob ich diese Laute vormachen würde und ich stimmte dem zu. Wir setzten uns einander gegenüber und ich bat sie, ihre Augen zu schließen. Dann kam ein Laut aus meinem Herzen und gleichzeitig erschien ein Bild in meinem Kopf. Es war ein vollständiges Bild von einer großen Raubkatze, einem Puma, der am Ufer des Amazonas nahe am Wasser entlang lief. Dann sprang er auf einen Baum und balancierte einen langen und schweren Ast entlang, der sich langsam zu Boden senkte. Der Puma sprang zurück auf den Boden und lief weiter am Wasser entlang. Ich öffnete meine Augen. All das hatte ungefähr eine Minute gedauert.

Ich fragte Diane, was sie gesehen hatte, und sie begann, mir genau das zu erzählen, was ich gesehen hatte. Sie beschieb es exakt! Ein Gefühl der Freude stieg in meinem Herzen auf. Dann bat ich sie, nochmals ihre Augen zu schließen. Ein weiterer langsamer und seltsamer Laut kam von meinem Herzen, und damit auch ein weiteres Bild: Ich "sah" nicht nur, sondern erlebte regelrecht, wie ich selbst aus dem Körper der kolumbianischen Frau herauszufließen und mich in die Lüfte zu erheben schien.

Dann fühlte ich mich, als würde ich in hoher Geschwindigkeit über den Urwald fliegen. Ich konnte sehen, wie die Bäume sehr schnell unter mir vorbeizogen. In kürzester Zeit näherte ich mich einem Dorf und fühlte, wie ich mehr und mehr zu Boden sank, auf dem Weg zu einer bestimmten Strohhütte. Im nächsten Moment war ich im Körper der Stammesfrau und blickte durch ihre Augen. Sie wußte, dass ich da war und es störte sie nicht, es sollte so geschehen. Ihr Mann stützte sie/mich sofort und war sichtlich erfreut über ihre/meine Rückkehr. Er wußte auch, dass ich da war, und war auch darüber sehr glücklich. Dann sprangen alle drei Kinder herbei und umarmten sie liebevoll. Das jüngste begann, an ihrer Brust zu trinken.

Es war eine sehr bewegende Erfahrung, diese Familie zu treffen, die mir im Grunde fremd war und die ich doch kannte. Ich öffnete meine Augen.
Ich hielt einen Augenblick inne, um mich nach dieser Erfahrung zu zentrieren, dann fragte ich Diane, was sie gesehen hatte. Als erstes sagte sie, sie habe sich selbst als einen "Käfer" erlebt, der aus dem Körper dieser Frau herausgeflogen war.

Danach hätte sie sich in die Lüfte erhoben und wäre über die Bäume eines Urwaldes geflogen. Sie hatte beobachtet, wie wir bei der Strohhütte gelandet waren und die Familie getroffen hatten. Sie hatte alles deutlich gesehen.
Ich saß lange Zeit in Stille. Ich erkannte dieses Erlebnis als ein Geschenk von unvergleichlichem Wert. Aber welche Bedeutung hatte es für mich oder für die Welt? All das waren so ungewöhnliche Erfahrungen, dass ich immer noch nicht weiß, was sie bedeuten.

Als ich von diesem Workshop in Maryland zurückkam, hatte ich sieben oder acht Tage lang jede Nacht den gleichen Traum: Ich träumte, dass ich in diesem Dorf im Urwald "zu Hause" war. Der Traum dauerte die ganze Nacht und ich hatte jeden Morgen eine klare Erinnerung daran. Ich träumte, dass ich in dem Dorf meine tägliche Arbeit verrichtete, mein Leben lebte, meine Kinder und meinen Ehemann versorgte.

Viele, viele Männer von beiden Stämmen kamen zu mir und stellten mir Fragen durch Töne, die Bilder erzeugten. Diese Menschen waren sehr schön und "lebendig". Ich verstand, warum sie uns als "tot" betrachteten. Ich konnte mit dem "Auge meines Herzens fühlen", was sie meinten. Ich wußte, dass sie helfen wollten, wenn sie konnten. Sie waren fasziniert von meiner Anwesenheit, und ich war es auch.

Nun, dies ist nur der Anfang. Die Kogi sind begeistert darüber, wie wir uns entwickeln. Sie wollen zu uns kommen. Und wenn es Gottes Wille ist, werden sie das tun. Sie haben mich jetzt gebeten, Euch eine Botschaft in Eurer Sprache zu übermitteln, wenn ihr diese annehmen könnt. Ihr, die Ihr Eure Lichtkörper entdeckt habt und die Welt durch Euer Leben verändert:

"Ihr verwandelt die Welt in Licht. Fürchtet Euch nicht vor Eurer Unschuld und Eurer kindlichen Natur, sie steht Gott sehr nahe. Laßt Euch von Eurer Vorstellungskraft in einen Traum tragen, wo die Liebe alles einhüllt, was geschieht. "Seht" diesen Traum als Realität. Laßt die Klänge Eurer Herzen zu denen sprechen, die nicht "lebendig" sind. Ihr habt ihnen den Weg durch Eurer Beispiel gezeigt, zeigt ihnen nun den Weg aus dem Inneren. Lauscht, und Eurer Herz wird sprechen. Wir sind jetzt bei Euch. Wir werden Euch helfen."
Mögen die nächsten 1000 Jahre golden sein und mögen die unschuldigen Kinder den Weg weisen.

quelle: http://www.zahnarzt-kontor.de/dokumente/KOGI-1.pdf
 
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Diesen Teil finde ich sehr wahr und wichtig, er deckt sich auch mit den Erkenntnissen von Celestine...
 
Ziemlich interessant...weiss gar nich was ich dazu sagen sollen...Telepathie? Aber nicht wie die Stimme in einem Kopf...es ist anscheinend wie ein Film der im Kopf abläuft...
interessant
mfg bone
 
Ja, ne ganz tolle story, und obwohl ich an fast alles mysteriöse glaube, weiss ich nicht so recht was ich von diesen kogi halten soll:
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Es war doch wieder glasklar, dass die angeblichen Kogi ganz zurückgezogen und fast unentdeckt im tiefsten Urwald leben.
So einfach lässt sich en Lügengeschichte auftischen.

Wie mit den UFO-Fotos, natürlich ist jedes Bild unscharf oder verwaschen, es lechzt geradezu nach Spekulation. Ebenso ist es halt auch mit den Kogi, oder habt ihr HANDFESTE infos darüber? Nein? Seht ihr, ich auch nicht.
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sny
 
Hi!


Also ich sofort nach dem Lesen deiner Story meien Antwort verfasst. Ich wollte eben loswerden was ich spontan über diesen Text gedacht habe.

Gut, die Kogi mag es geben, aber wenn ich dann Sachen wie OBE (also um die Welt schweben...) und solche Hellseher und Telepatie-Geschichten höre, werde ich schon sehr skeptisch. Nicht dass sich jetzt einer deswegen auf den Schlips getreten fühlt, aber für mich hört sich das etwas an den Haatren herbeigezogen an.

gruß,

Sny
 
Es ist eine Sache, nicht an etwas zu glauben, und dies auch kund zu tun, und es ist eine andere Sache, einfach so herzugehen und zu sagen, der Text ist auf jeden Fall eine Lügengeschichte, denn man findet keine Handfesten Infos, obwohl man nicht mal danach gesucht hat.

Das hat dann nichts mehr mit gesunder Skeptik zu tun, sondern ist nur unnötige, marktschreierische Negativpropaganda :f25:
 
Hm ok wenn de meinst, aber das Letzte Wort gefällt mir
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Also es isz eine tolle Geschichte ob sie wahr ist lassen wir mal so im Raum stehen.
Man sollte es auch nicht in negative ziehen SNII denn es gibt auf der Welt Mysterien oder Sachen die man sich net erklären kann.
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Es gibt ja Leute die noch sagen"Was ichnicht seh das glaub ich net".
Ich denke einfach das es viele sachen gibt die auf Menthaler ebene basieren, für uns nicht vorstellbar da wir es nicht können und es nicht sehen. Aber es gibt sie zweifelsfrei.
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Ok ok ich hasb akzeptiert
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Ich glaub aber sowieso an fast alles, nur bei den Künsten der Kogo wear ich skeptisch :f25:
 
das phänomen das eingeborene oder urvölker über psychische Fähigkeiten weit abseits unseres horizonts besitzen ist bereits seit jahren fundiert, aber auch von vielen seiten belächelt, oder als unsinn abgetan.

Man nehme die australischen ureinwohner. eine ärztin schrieb ein buch über einen "Trek" an dem sie teilnehmen durfte. Sie wanderten quer durch das outback ohne proviant und wasser. sie lernte die erde zu fühlen, und so auch das aufspüren von unterirdischen quellen an denen sie ihren durst stillen konnte, auch beherrschen die aborigines telepathie, geistreisen sowie selbstheilungen, usw.

ich werde mir den titel des buches besorgen, und ihn dann posten...
 
habt ihr euch den englischen ersten link mal durchgelesen und mit was sie ihre gesitigen fähigkeiten auf hochtouren bringen?
 
Ich finde die Geschichte mit den Kogis wunderschön..obs stimmt oder nicht. Wenn wir doch alle so sprechen könnten..
 
Hallo Lycanerins
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:f26: lich Willkommen bei uns im Forum!

Vielleicht schlummern unsere Talente nur verborgen und brauchen nur geweckt werden. Wer weiß das schon so genau :f23:

Lieben Gruß
Dana Scully
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