A
Anonymer User
Gast
Das Anfangsereignis fand am 20.01.1996 statt, und obwohl hier ein eventueller UFO-Absturz mit der sehr gut recherchierten "Bergung" fremder Wesen unmittelbar an die brasilianische Öffentlichkeit kam, wissen wir weltweit wenig über den Fall oder ignorieren ihn völlig. Das hat laut Graham Birdsall am ehesten mit Sprachbarrieren zu tun. Es gibt einfach zu wenig interessierte Übersetzer vom Portugiesischen ins Englische. Der Anfang 2003 von Gevaerd initiierte englische Newsletter erschien nur kurze Zeit und das englische Bulletin nur einmal, seitdem sind auch die entsprechenden Internetseiten unter "construcao". Auch ins Spanische wird kaum übersetzt. Nur Gevaerd, der perfekt englisch spricht, trat auf internationaler Ebene in Erscheinung und informierte über den Fall. Birdsall reiste mehrmals nach Brasilien und führte zuletzt im August 2002 ein Interview mit Ubirajara Rodriguez, der auch ein Buch zum Fall publizierte, das eventuell ins Englische übersetzt wird. In Brasilien gibt es u. a. auch Videomaterial mit Zeugenbefragungen.
Was ist nun der Stand der Dinge. Ein für die Leedskonferenz 2003 angekündigter Vortrag entfiel mit der Konferenz auf Grund des Ablebens von Birdsall. Im Internet findet man reichlich Material aus der Zeit unmittelbar nach dem Ereignis, deutschsprachig nutzt man am besten das Archiv des UFO Kurier.
Diese Ereignis ist sehr viel bedeutender als z. B. Roswell. Nach einem UFO-Kongress 1996 in Brasilien klang Birdsall auf dem Rückflug die Botschaft in den Ohren: "Bitte sagen sie der Welt, was in Varginha geschah. Die Leute müssen die Wahrheit wissen." Das UFO Magazine (UK) berichtete dann auch als erste englischsprachige Publikation. Mit einer englischen Filmcrew (TransMedia) war Birdsall dann 1998 wieder vor Ort. Der Anwalt und Falluntersucher Ubirajara Rodriguez aus Varginha wurde zum Hauptansprechpartner. Die Interviews mit ihm übersetzte Gevaerd.
Ohne den Fall hier darzulegen sei noch einmal folgendes erwähnt: Bei den Anwohnern der Gegend, beim Krankenhaus- und militärischem Personal gibt es insgesamt etwa 100 Zeugen, die einzelne Teile des Puzzles, insbesondere Transportbewegungen, bestätigen. Die drei jugendlichen Mädchen, die das erste Wesen entdeckten, wurden auch von John E. Mack befragt, der seine Diplomarbeit zurückgeben will, wenn sie nicht die Wahrheit sagen.
Eines der Wesen (es gab unterschiedliche Verbringungsorte) verstarb offiziell "an einer seltenen Form von Lungenentzündung, ...der Körper enthielt zu 8 % unbekannte Gifte." (Der medizinische Bericht liegt vor.) Die Wesen sollen ein kleinwüchsiges Ehepaar gewesen sein, was aber nie bestätigt werden konnte. Die Militärfahrzeuge wären zu einer Beerdigung unterwegs gewesen und zu einem Hilfseinsatz nach einem Sturm. Viele Interviewte schweigen, was die üblichen Widersprüche zu denen, die reden, aufwirft. Von UFO-Forschern benannte militärische Quellen werden von Journalisten in scheinbar freiwilliger Selbstbeschränkung nicht genutzt.
Aber es gibt neue Entwicklungen, wie sie aus dem oben erwähnten Interview hervorgehen.
Bereits am 13. Januar hatte der Privatpilot Carlos de Souza ein großes, strukturiertes Flugobjekt 40 Minuten mit dem Auto verfolgt. Als es niederging hielt er in einer Nebenstraße und fand die mögliche Absturzstelle, wo bereits ein Militärwagen und Soldaten waren. Die sammelten Bruchstücke von papierartiger Struktur, die sich nach Zusammenknüllen in die Ausgangsform zurückbogen. Roswell lässt grüßen! Ammoniakgeruch wie von stehenden Gewässern war zu registrieren. Die drei oben genannten Zeuginnen hatten davon auch berichtet! Ein Kran hievte ein großes Bruchstück auf einen LKW, alle anderen Teile waren klein. Dem Zeugen Carlos wird Glaubhaftigkeit bescheinigt. Nach den Ereignissen vom 20. Januar war er zunächst zu verängstigt zu einer Aussage gewesen.
Man lud die drei führenden Journalisten Brasiliens ein, sich die Zeugeninterviews von 6 Militärs auf Video anzusehen. Die wissen nun Bescheid! Die Militärangehörigen selbst wollen aber anonym bleiben und auch Ubirajara Rodriguez macht keine näheren Angaben. Nun, zumindest rutschte ihm heraus, dass ein brasilianischer Luftwaffenoffizier dabei ist. Im übrigen wird auch von der Ankunft amerikanischer "Kollegen" berichtet. Rodriguez glaubte vor dieser Falluntersuchung, dass nur 1 % der UFO-Berichte ernst zu nehmen sind. Jetzt denkt er, dass die Regierung und andere eine gewaltige Menge an Informationen zu verbergen haben. Der Varginha-Fall ist bedeutend, global!
Quelle: UFO Magazine (UK), 11/12'2002
quelle: http://degufo.alien.de/news/2003/031026_0841.php
Was ist nun der Stand der Dinge. Ein für die Leedskonferenz 2003 angekündigter Vortrag entfiel mit der Konferenz auf Grund des Ablebens von Birdsall. Im Internet findet man reichlich Material aus der Zeit unmittelbar nach dem Ereignis, deutschsprachig nutzt man am besten das Archiv des UFO Kurier.
Diese Ereignis ist sehr viel bedeutender als z. B. Roswell. Nach einem UFO-Kongress 1996 in Brasilien klang Birdsall auf dem Rückflug die Botschaft in den Ohren: "Bitte sagen sie der Welt, was in Varginha geschah. Die Leute müssen die Wahrheit wissen." Das UFO Magazine (UK) berichtete dann auch als erste englischsprachige Publikation. Mit einer englischen Filmcrew (TransMedia) war Birdsall dann 1998 wieder vor Ort. Der Anwalt und Falluntersucher Ubirajara Rodriguez aus Varginha wurde zum Hauptansprechpartner. Die Interviews mit ihm übersetzte Gevaerd.
Ohne den Fall hier darzulegen sei noch einmal folgendes erwähnt: Bei den Anwohnern der Gegend, beim Krankenhaus- und militärischem Personal gibt es insgesamt etwa 100 Zeugen, die einzelne Teile des Puzzles, insbesondere Transportbewegungen, bestätigen. Die drei jugendlichen Mädchen, die das erste Wesen entdeckten, wurden auch von John E. Mack befragt, der seine Diplomarbeit zurückgeben will, wenn sie nicht die Wahrheit sagen.
Eines der Wesen (es gab unterschiedliche Verbringungsorte) verstarb offiziell "an einer seltenen Form von Lungenentzündung, ...der Körper enthielt zu 8 % unbekannte Gifte." (Der medizinische Bericht liegt vor.) Die Wesen sollen ein kleinwüchsiges Ehepaar gewesen sein, was aber nie bestätigt werden konnte. Die Militärfahrzeuge wären zu einer Beerdigung unterwegs gewesen und zu einem Hilfseinsatz nach einem Sturm. Viele Interviewte schweigen, was die üblichen Widersprüche zu denen, die reden, aufwirft. Von UFO-Forschern benannte militärische Quellen werden von Journalisten in scheinbar freiwilliger Selbstbeschränkung nicht genutzt.
Aber es gibt neue Entwicklungen, wie sie aus dem oben erwähnten Interview hervorgehen.
Bereits am 13. Januar hatte der Privatpilot Carlos de Souza ein großes, strukturiertes Flugobjekt 40 Minuten mit dem Auto verfolgt. Als es niederging hielt er in einer Nebenstraße und fand die mögliche Absturzstelle, wo bereits ein Militärwagen und Soldaten waren. Die sammelten Bruchstücke von papierartiger Struktur, die sich nach Zusammenknüllen in die Ausgangsform zurückbogen. Roswell lässt grüßen! Ammoniakgeruch wie von stehenden Gewässern war zu registrieren. Die drei oben genannten Zeuginnen hatten davon auch berichtet! Ein Kran hievte ein großes Bruchstück auf einen LKW, alle anderen Teile waren klein. Dem Zeugen Carlos wird Glaubhaftigkeit bescheinigt. Nach den Ereignissen vom 20. Januar war er zunächst zu verängstigt zu einer Aussage gewesen.
Man lud die drei führenden Journalisten Brasiliens ein, sich die Zeugeninterviews von 6 Militärs auf Video anzusehen. Die wissen nun Bescheid! Die Militärangehörigen selbst wollen aber anonym bleiben und auch Ubirajara Rodriguez macht keine näheren Angaben. Nun, zumindest rutschte ihm heraus, dass ein brasilianischer Luftwaffenoffizier dabei ist. Im übrigen wird auch von der Ankunft amerikanischer "Kollegen" berichtet. Rodriguez glaubte vor dieser Falluntersuchung, dass nur 1 % der UFO-Berichte ernst zu nehmen sind. Jetzt denkt er, dass die Regierung und andere eine gewaltige Menge an Informationen zu verbergen haben. Der Varginha-Fall ist bedeutend, global!
Quelle: UFO Magazine (UK), 11/12'2002
quelle: http://degufo.alien.de/news/2003/031026_0841.php