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Naturkatastrophen

Mexiko wird derzeit vom stärksten im Pazifik jemals gemessenen Hurrikan heimgesucht. Otis hatte Stärke von mit über 300km/h Windgeschwindigkeiten erreicht als er auf Land traf. Er brauchte 2 Stunden um auf Stufe 4 herabgestuft zu werden. Hunderte Ortschaften liegen in dem Einzugsgebiet und man kann jetzt schon unzählige Videos aus der Region sehen auf denen Zerstörungen zu sehen sind.

Die Isle of Wright im Ärmelkanal wurde von ungewöhnlich heftigen Regenfällen heimgesucht.

Und überhaupt gibt es für das gesamte Großbritannien die Vorhersage, dass es bis Samstag ungewöhnlich viel Regnen wird. Es wird generell vor Überschwemmungen gewarnt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das gesamte Amazonas-Gebiet leidet weiterhin unter der extremen Dürre. Der Amazonas selbst ist an den meisten Stelle nur noch ein schmaler Bach von wenigen Metern und ohne Tiefgang. Die Menschen in dem Gebiet leiden extrem unter den Folgen, viele sind auch schon weggezogen. Die Natur leidet jedoch durchaus noch mehr. Inzwischen sind fast 10% der ehemaligen Delfin-Population verendet.

Die Dürre wirkt auch (vermutlich jetzt schon) global aus. Normalerweise dient der feuchte Regenwald in dem Gebiet dazu Wasser in der Atmosphäre zu sammeln. Das findet jetzt seit Monaten nicht mehr statt.

Der Panama-Kanal führt weiterhin Niedrigwasser, was die Schifffahrt zwischen Atlantik und Pazifik nun schon seit Monaten beeinträchtigt.

In den kommenden Tagen trifft ein heftiger Orkan Westeuropa. Er wird die Stärke eine aus Amerika bekannten Hurrikans haben und die Atlantikküsten Frankreichs und Großbritanniens besonders beeinflussen. Im Ärmelkanal rechnet man mit besonders starken Winden. In Deutschland wird man hiervon kaum etwas mitbekommen.
 
Bei dem meisten was nun folgt frage ich mich, ob das nicht bereits folgen der Dürre im Amazonasgebiet sind. Ist den Menschen denn weiterhin nicht klar worauf wir hier zusteuern?

Los gehts:

Sechs Tote, sehr viele Verletzte, zehntausende Haushalte ohne Strom und teils extreme Verwüstungen hat der Orkan Ciarán in Italien angerichtet. Für 5 Regionen des Landes wurde der Notstand ausgerufen. In der Region Florenz fielen 200 Liter pro Quadratmeter innerhalb von 4 Stunden. Der Regionale Präsident (sowas wie ein Ministerpräsident in Deutschland) sprach vom Klimawandel als Ursache.

In Südtirol gab es einen heftigen Schneeeinbruch. Innerhalb kurzer Zeit türmte sich das weiße Zeug auf den Straßen und verursachte zahlreiche Unfälle.

Der gleiche Orkan hat gestern bereits die Niederlande heimgesucht. Dort wurde vielfach "nur" der Verkehr lahmgelegt.

In Saudi-Arabien ist nach ebenfalls heftigen Regenfällen ein nicht gerade unbeträchtliches Stück Wüste von Wasser überflutet wurden.

In Malaysia haben heftige Regenfälle u.a. für den Einsturz des Daches eines Einkaufszentrums gesorgt. Die Anwohner scheinen jedoch locker damit umzugehen: das Zentrum ist bereits wieder normal geöffnet.

Und auch in Indien gab es Hochwasser in mehreren Bundesstaaten.

Kenia hat ebenfalls heftige Regenfälle abbekommen. Dort stürzten sogar Häuser ein. Ein Mensch starb.
 
Die Zahl der Toten in Italien durch die heftigen Unwetter ist inzwischen auf 7 gestiegen. Das Wasser fließt an manchen Stellen nur langsam ab und hinterlässt teils enorme Schäden an vor allem älteren Gebäuden.

Großbritannien leidet weiterhin unter heftigen Regenfällen. Dort hält dieser teils seit einer Woche an. Behörden warnen vor weiteren Überschwemmungen.

Die zweitgrößte Stadt der Welt, Neu-Dehli, leidet seit Tagen unter einer extremen Smog-Glocke. Dieser wird durch eine langanhaltende Trockenheit in der Region begünstigt. Schulen sind inzwischen geschlossen, Bauarbeiten müssen eingestellt werden. Wenn es sich nicht zeitnah bessert wird man auch jeglichen Autoverkehr einstellen.

Andere indische Bundesstaaten haben dagegen unter den Folgen eines Monsums zu leiden. Dieser führte wiedermal zu vielen Überschwemmungen.
 
Aus Island misst man derzeit tausende kleine Beben und deutet diese als Vorboten eines Vulkanausbruchs.
 
Vor Japan ist eine kleine Insel neu entstanden. Der verantwortliche Vulkanausbruch sorgt vermutlich auch dafür, dass sie nicht lange da sein wird.

Der Norden Frankreichs erlebt derzeit die schlimmste Hochwasserkatastrophe seit über 30 Jahren. Über 200.000 Menschen sind direkt betroffen. Schulen und Geschäfte mussten schließen.
 
Ein Küstenabschnitt Italiens ist von einer Riesenwelle getroffen wurden. In einem Video sieht man wie ein sonst beschaulicher Ort überschwemmt wird.
 
In der Dominikanischen Republik sind bei Unwettern über 21 Menschen ums Leben gekommen.

Ähnliches auch in der Türkei.

In mehreren Regionen auf der arabischen Halbinsel gab es die letzten Tage Hagelschauer und heftigen Regen, der auch zu Überschwemmungen führte.
 
In Italien wurden in den vergangenen Tagen mehrere Wasserhosen (Tornados im Wasser) erfasst. Einer traf sogar auf das Festland.
 
Eine Hitzewelle in Australien, schon vor Beginn vom dortigen Sommer, sorgt aktuell für heftige Buschbrände. Es wurden bisher 10 Wohnhäuser dabei zerstört.
 
Ungewöhnliche starke Schneefälle haben Bulgarien, Rumänien und Moldau getroffen. Tausende Ortschaften sind ohne Strom, hunderte von der Außenwelt abgeschnitten.

Auch die Türkei ist davon betroffen.
 
Der heftigste jemals in der Region aufgezeichnete Wintersturm lässt den Krieg in der Ukraine einfrieren. Teile Russlands und der Ukraine sind von enormen Schneemassen betroffen. Es wurden bisher 3 Tote gezählt, Millionen Menschen sind ohne Strom, hunderte wurden evakuiert, zahlreiche Straßen sind zudem unpassierbar und ein Sewastopol ist ein Aquarium mit tausenden Tieren zerstört wurden.
 
Aktuell liegt eine Tsunami-Warnung im Bereich der Philippinen, Indonesien, Palau und Japan vor. Grund ist ein schweres Beben in der Region.

In Südbayern herrscht seit heute Morgen Schnee-Chaos. Viele Flüge sind abgesagt, in München sollen alle ihre Autos lieber stehen lassen, die Deutsche Bahn lässt Züge ausfallen und warnt vor Reisen in die Region. Tausende Haushalte sind ohne Strom.
 
Zuletzt bearbeitet:
Überschwemmungen in Kenia fordern über 130 Tote. In den betroffenen Regionen wissen viele Menschen nicht mehr wie sie weiter leben sollen da sie durch das Wasser Haus und oft auch jegliche Arbeit verloren haben.
 
Mal eine andere Art Katastrophe. Bali vermüllt, nicht zu letzt wegen den Touristen.
Generell sehe ich das mittlerweile gar nicht mehr als schönes Hobby zu reisen.
Der Tourismus ist wahrlich eine Katastrophe.

 
Für große Teile Großbritanniens gilt eine Warnung vor ungewöhnlich heftigen Regenfällen. Anwohner sind angehalten sich bei Regen nicht zu sehr außerhalb des Hauses zu bewegen.

Auch für über 50 Millionen US-Amerikaner gilt eine Flut-Warnung die bis morgen gültig ist.

Gestern haben Tornados bereits zahlreiche Häuser in Tennessee zerstört.

Vergangene Woche starben in Afrika über 300 Menschen durch ungewöhnlich heftige Überschwemmungen in Folge von lang anhaltenden Regenfällen.

Allein in Tansania starben 56 Menschen, vor allem durch Erdrutsche.

Australien leidet dagegen derzeit unter einer Hitzewelle. Diese facht kleinere Brände immer wieder zu größeren Wald- und Buschbränden an.

In China herrschen in manchen Regionen Temperaturen von über 40 Grad. Auch hier gibt viele Brände. Vor allem ältere Menschen sollen sich vor der Hitze schützen.

Und in Chile gibt es (wiedermal) einen heftigen Waldbrand der auch mehrere Ortschaften bedroht.
 
Zu wenig Regen und ungewöhnlich hohe Temperaturen haben in Simbabwe zum Tod von über 100 Elefanten geführt :(
 
Von Europa wiedermal kaum bemerkt spielt sich in Afrika schon länger eine Naturkatastrophe sondergleichen ab. Seit November regnet es in einigen Regionen, die vorher extremer Dürre ausgesetzt waren, erheblich. Allein in Kenia mussten 600.000 Menschen ihr zu hause verlassen. Mindestens 170 Menschen kamen ums Leben. Das Militär ist dauerhaft dabei Menschen aus von Wasser umschlossenen Regionen zu befreien.
 
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