Danke,
eigentlich war nichts schweres dabei, wir alle wurden durch unseren Sensei geleitet (also unserem Trainer). Entspannt hinsetzen, Augen schließen, Wahrnehmen der Geräusche um uns, Geist leeren.
Dann begaben wir uns zu dem Ort, wo unser Schutzengel wohnt. Einem Berg, einer Quelle, einer Höhle, dem Himmel,...es passierte einfach intuitiv, bei jedem anders. Wir sollte diesen Ort wahrnehmen, spüren, auf unsere Sinne einwirken lassen. Das plätschern eines Baches, Grass unter den nackten Füßen, dass was uns umgab nahmen wir war, es wurde zu unserer geistigen Realität.
Dann begegneten wir unserem Engel, manche konnen ihn sehen , andere hören oder spüren...Dann wurde es uns erlaubt, ihm eine Frage zu stellen.
Wir bedankten uns, verließen langsam den Ort, kehrten in unser Dojo zurück, nahmen wieder die Umgebung wahr, öffneten die Augen...und berichteten. Es war auch sehr interessant, was die kleinen dabei erfahren haben...
mfg und so...