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Der Traum vom Haus

Hedera

neugierig
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15. Februar 2011
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Hallo, ich möchte mich erstmals vorstellen, ich bin "Hedera", 24 Jahre und schon sehr lange beschäftige ich mich mit Themen wie sie hier zu finden sind, habe selbst auch schon einiges, nicht immer sehr Positives, erlebt.

Bei folgendem Beitrag erhoffe ich mir sehr, vielleicht Antworten, Anregungen zu bekommen.

Seit ungefähr einem Jahr träume ich regelmässig von einem Haus, indem ich entweder herumstöbere, mich vor etwas verstecke, vor irgendwas weglaufe oder einfach nur der Alltag verläuft. Ich beschreibe mal das Haus:

Von aussen konnte ich es noch nicht sehen. Aber innen gibt es sehr viele Räume, kein Licht und es ist immer dunkel. Alle Möbel sind mit Laken abgedeckt, es gibt viele Möbel aber kein Gerümpel.Damit meine ich Zeugs was einfach so rumliegt, es ist daher denke ich nicht bewohnt. Es gibt Türen, die alt sind, ebenfalls die Treppen sind alt, und ich kategoriere das Haus mal in ein Herrenhaus, wegen der Grösse der Räume und auch dessen Anzahl. Und wie gesagt ist es auf alle Fälle bereits ein altes Haus.

Wenn ich also in dem Haus drin bin, verspüre ich eigentlich fast immer sehr viel Angst, verstecke mich, laufe meistens vor etwas weg. Aber vor was weiss ich nicht.Auch wenn ich aufwache, rast mein Puls immer noch und bin sehr verschreckt. Was mich bei diesem Traum besonders stutzig macht ist, dass ich a.) absolut keine Ahnung habe, was das für ein Haus ist und
b) ich immer wieder vom selben Haus träume.

Vielleicht kann mir ja jemand eine Bedeutung dazu nennen, ich wäre sehr froh über jegliche Kommentare.

MFG
 
häuser stehen in träumen für dich selbst, für deine seele, dein unterbewusstsein, dein spirituelles leben, deine gedanken, ängste, charaktereigenschaften.

wenn du das weißt, dann lies dir deinen beitrag nochmal durch.
sollte sich eigentlich recht klar abzeichnen, was der traum über dich so aussagt.

habe übrigens auch oft so einen traum. von einem riesen haus, mit wahnsinnig vielen zimmern. es gibt zwar fenster, aber ich suche immer einen ausgang und finde ihn nie.
 
Vielen Dank für die Antwort und sorry dass ich falsch gepostet hab... Darf ich fragen, was du aus mir schliesst, wenn du den Bericht liest?
 
versuchs erst mal selbst... :)
 
Von mir selbst weiss ich dass ich ein aufgewühlterMensch mit seeeehhhrrr vielen Gedanken bin...
 
du sollst versuchen, die metaphern, die in deinem traum vorkommen, auf dich selbst umzulegen...
versuch erstmal selbst paar interpretationen.
 
Durchforste das haus, lüfte alle lacken. Träume helfen dir, also brauchst du keine angst davor zu haben!
Hab mal gehört, das jede tür zu durchschreiten ist, manche sind schon offen, manche noch verschlossen, einige nur einen spaltbreit geöffnet -so dringst du immer weiter vor und hast du am ende alle räume erschlossen findest du dich selbst!
 
wie trinity schon gesagt hat, ich interpretiere das haus als dein eigenes innenleben, und auch als dein leben.

vielleicht solltest du mal die laken von den möbeln nehmen. die möbel könnten deine sichtweisen oder aber auch gewohnheiten oder gar talente von dir symbolisieren. vielleicht hast du ja wünsche und talente welche bislang unentdeckt sind, welche du nicht auslebst?

vielleicht läufst du weg und versteckst dich vor deinen gefühlen, deinen träumen? das würde jedenfalls zu den verdeckten möbeln passen.
 
wollte dir eigentlich nicht das denken abnehmen, aber da die anderen die finger nicht still halten können....

der traum deutet darauf hin, dass du eine alte seele bist und schon viel erfahren hast.
doch viel davon ist verschüttet, wird überdeckt, ob bewusst oder unterbewusst.
vllt hast du probleme damit, dich mit dir selbst zu beschäftigen, kannst nicht gut alleine sein, suchst die bestätigung und die ablenkung immer im außen, traust deinen eigenen wahrnehmungen und gedanken nicht. vllt könntest du mehr, als du dir zutraust, lebst dein potential nicht voll aus.
du hältst dich nicht lange mit nichtigkeiten auf, aber es fällt dir schwer, mit alten dingen abzuschließen, hängst mit deinen gedanken immer noch daran, es fällt dir vllt schwer, loszulassen.
es scheint, als wärst du ein strukturierter mensch, der disziplin und ordnung in seinem leben braucht, dem es aber auch schwer fällt, neues auszuprobieren oder von alten gewohnhalten zu lassen. ala: es war immer schon so, warum sollte ich es ändern, dann könnte ja was schief gehen. es könnte auch ein hinweis auf sturheit und engstirnigkeit sein.
dabei könntest du viel mehr und es wäre viel mehr möglich in deinem leben, aber aus furcht vor der angst lässt du vieles nicht zu.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wow, also, ja was soll ich sagen, das berührt total. Es ist ja auch nicht so, dass ich mir keine Gedanken darüber mache/gemacht habe, aber, ja du hast mich ja selbst eben beschrieben...! Aber vielen Dank, es ist gut das zu lesen, wenn jemand es ausschreibt, zumal du mich nicht kennst...Ich kann im Moment auch nicht viel schreiben, muss jetzt glaub ich zuerst mal selbst noch mal über das lesen was du geschrieben hast, mir Gedanken dazu machen...
 
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