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ich bin neu hier im Forum und möchte euch an meinen Träumen teil haben lassen. Vielleicht könnt ihr mir über deren Bedeutung ja etwas mitteilen.
Seit meiner Kindheit (ich bin 27) träume ich immer wieder von den wildesten Verfolungsjagden, ich selbst bin immer die Flüchtige und die, die hinter mir her sind, wollen mich umbringen. Meistens verstecke ich mich in irgendwelchen Häusern oder Flüchte durch Städte, die ich nicht kenne. Ich spüre meine Verfolger quasi immer im Nacken und wenn sie mich finden, wache ich auf. Ob sie ihr Ziel erreichen oder nicht, weiß ich nicht.
Als ich klein war, träumte ich von einem alten Haus, in dem ich mit meiner Schwester und meinen Eltern lebte. Es kamen Männer, die meine Eltern umbrachten (erstachen) und meine Schwester und ich versteckten sich hinter einem umgefallenen Tisch. Als wir die Schritte näher kommen hörten, wachte ich auf. Dies träumte ich im Alter von vielleicht 10 Jahren und hatte damals große Angst, weil der Traum so realistisch war.
Im letzten Jahr träumte ich von einem Hotelzimmer. Ich war da mit einem älteren, dicklichen, kleinen Mann und ich hatte wohl die Nacht mit ihm verbracht. Ich ging ins Bad, um zu duschen. Die Dusche war aus Stein und die Tür zur Dusche war so, wie in einigen Umkleidekabinen. Quasi so, dass oben der Kopf und unten noch die Waden zu sehen waren. Ich duschte und plötzlich kam eine sehr wütende Frau ins Bad, welche meinte, das ich nun sterben müsste, richtete eine Pistole auf mich und schoss. Ich merkte den ersten Schuss direkt in mir. Es tat weh, aber ich lebte noch. Dann drückte sie nochmal ab und ich streckte meinen linken Arm aus, schrie "neeeein" und ich spürte, wie die Kugel mich traf. Ich erwachte, aber mit der Gewissheit, gerade gestorben zu sein. Ein ganz seltsames Gefühl.
Ich hatte nie eine Affäre oder betrog irgendwen. Auch hab ich eigentlich keine Feinde, die mich verfolgen könnten und vor denen ich vielleicht unterbewusst weglaufe. Mich macht es ein wenig ängstlich, dass meine Träume immer sehr realistisch sind, ich mich an jedes Detail erinnern kann und das Ende dessen wohl immer der Tod ist. Und das seit frühester Kindheit.
Könnt ihr mir da weiterhelfen?
Liebste Grüße
ich bin neu hier im Forum und möchte euch an meinen Träumen teil haben lassen. Vielleicht könnt ihr mir über deren Bedeutung ja etwas mitteilen.
Seit meiner Kindheit (ich bin 27) träume ich immer wieder von den wildesten Verfolungsjagden, ich selbst bin immer die Flüchtige und die, die hinter mir her sind, wollen mich umbringen. Meistens verstecke ich mich in irgendwelchen Häusern oder Flüchte durch Städte, die ich nicht kenne. Ich spüre meine Verfolger quasi immer im Nacken und wenn sie mich finden, wache ich auf. Ob sie ihr Ziel erreichen oder nicht, weiß ich nicht.
Als ich klein war, träumte ich von einem alten Haus, in dem ich mit meiner Schwester und meinen Eltern lebte. Es kamen Männer, die meine Eltern umbrachten (erstachen) und meine Schwester und ich versteckten sich hinter einem umgefallenen Tisch. Als wir die Schritte näher kommen hörten, wachte ich auf. Dies träumte ich im Alter von vielleicht 10 Jahren und hatte damals große Angst, weil der Traum so realistisch war.
Im letzten Jahr träumte ich von einem Hotelzimmer. Ich war da mit einem älteren, dicklichen, kleinen Mann und ich hatte wohl die Nacht mit ihm verbracht. Ich ging ins Bad, um zu duschen. Die Dusche war aus Stein und die Tür zur Dusche war so, wie in einigen Umkleidekabinen. Quasi so, dass oben der Kopf und unten noch die Waden zu sehen waren. Ich duschte und plötzlich kam eine sehr wütende Frau ins Bad, welche meinte, das ich nun sterben müsste, richtete eine Pistole auf mich und schoss. Ich merkte den ersten Schuss direkt in mir. Es tat weh, aber ich lebte noch. Dann drückte sie nochmal ab und ich streckte meinen linken Arm aus, schrie "neeeein" und ich spürte, wie die Kugel mich traf. Ich erwachte, aber mit der Gewissheit, gerade gestorben zu sein. Ein ganz seltsames Gefühl.
Ich hatte nie eine Affäre oder betrog irgendwen. Auch hab ich eigentlich keine Feinde, die mich verfolgen könnten und vor denen ich vielleicht unterbewusst weglaufe. Mich macht es ein wenig ängstlich, dass meine Träume immer sehr realistisch sind, ich mich an jedes Detail erinnern kann und das Ende dessen wohl immer der Tod ist. Und das seit frühester Kindheit.
Könnt ihr mir da weiterhelfen?
Liebste Grüße
