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Der Jahresvorrat

Ich würde schon gerne überleben wollen da ich gerne bei einem Neuanfang dabei wäre.
Außerdem könnte ich dann die Früchte der über Jahre hinweg eingerichteten, erlernten, autonomen Lebenseinrichtung genießen. Nach dem Motto: sissu habs doch gewußt...
Ob das Chaos danach wirklich noch Spaß und Unabhänigkeit ist bleibt natürlich seeehr fraglich.
 
nein, ich würde dann warscheinlich auch nicht leben wollen!
alles weg, freunde, familie, haus, natur etc.
ich würd das nicht wollen. :resignieren:
 
... muß doch nicht alles weg sein!

also mir gehts schon wie ollii, ich würde auch einen Neuanfang machen.
Aufgaben ist nicht mein Ding, dafür bin ich auch zu stur. Es wäre eine Chance bestimmte Dinge besser zu machen.

LG Darkangel
 
ich weiß nicht, es kommt warscheinlich immer drauf an wie arg die katastrophe wäre, also wenn man sichs so richtig vorstellt wie in the day after tomorrow, dann würde ich warshceinlich nicht weiter leben wollen.
 
Naja wenn Du diesen Film als Beispiel nimmst dann lohn es sich schon weiter zu leben, ist zwar ar...kalt aber net so schlimm.
Hab vor Jahren mal nen Zeichentrick gesehen (einer für Erwachsene) der handelte von einem Ehepaar das die nukleare Katastrophe überstanden hatte in einem Bunker unter der Erde mit hunderttausend Lebensmitteln, als beide alt und grau waren haben sie sich rausgetraut. Die Erde blühte wieder und alles sah aus als ob es in Ordnung wäre, doch innerhalb von Stunden verloren sie Haare, wurden immer matter undsichten dahin.
Das würde ich nicht mehr lebenswert ansehen. Leider weißich nicht mehr wie der hieß, der Film.

LG Darkangel
 
stell dir mal vor, deine ganze familie, alle deine freunde, jeder den du kanntest-alle weg!
würdest du das echt aushalten?
 
in norwegen machen sie zur zeit etwas aehnliches, da werden pflanzen in einer hoehle aufbewahrt fuer den falle einer naturkatastrophe:

http://www.spiegel.de/wissenschaft/erde/0,1518,422144,00.html

warum machen die das? ob die mehr wissen als wir?
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Stellt Euch vor, ihr würded irgendwie erfahren, dass in Kürze der III. Weltkrieg ausbrechen würde - und zwar in Deutschland und heftiger als alles zuvor. Was würdet ihr tun? Ignorieren? Alle retten bzw. informieren - Wer würde Euch glauben? Oder sich so gut es geht vorbereiten?

Doch im Kriegsfall wäre ein Notlager im Keller undenkbar - der "Feind" würde Euch finden! Ein Versteck muss her - ein gutes Versteck! Am besten eine Höhle mit seperater Möglichkeit für Toilettennutzung. Im Kriegsfall würde sicher auch vor Atomkraftwerken nicht halt gemacht werden, sprich ihr müsst da schnell wegkommen, wenn es erste Anzeichen gibt! Das Versteck müsste vllt. im Gebirge liegen, um so gut es geht vor der Strahlung geschützt zu sein! Würde das überhaupt helfen???
 
Meinst Du das man bei einem III. Weltkrieg noch eine Chance auf weiterleben hätte? Ich glaube nicht und aus diesem Grund würde ich all die Sachen machen die ich normalerweise nicht tuen würde, weil mir mein Verstand einfach sagt das dies nicht in Ordnung ist.
Aber näher eingehen darauf möchte ich nicht, da bin ich ehrlicherweise zu feige. (Wer weiß, wer das alles liest?)

LG Darkangel
 
Chancen ja, auf jeden Fall. Nur kann man vorher nix planen - aber man kann mindestens ein wenig vorbereitet sein. Andererseits würde ich mich darüberhinaus nicht tiefgehender und vor allem nur so kurz wie möglich damit auseinandersetzen, da es sehr negativ in deiner Seele und im Außen wirkt!
Also wenn schon, dann eine kurze intensive Vorbereitungphase und dann so gut und neutral es geht weiterleben bis der Ernstfall vielleicht eintritt. Bloss nicht den Teufel dergestalt an die Wand malen, dass man der Sache durch vieles Sinnieren über Apokalypse und Kriege auch noch Energie zukommen lässt, die es nur fördern würde...
 
Na wills Du wirklich normal weiterleben, mit dem Bewußtsein morgen ist es vorbei und nicht mal was total irres tun.
Stell Dir vor Dein letzter Tag auf dem blauen Planeten , Du brauchst über keine Konsequenz nachzudenken, kommt da nicht das Verlangen?
Keine Panikmache, einfach nur für Dich!

LG Darkangel
 
Nein, da käme kaum Verlangen in mir auf - naja, ein wenig bestimmt schon, und das würde ich auch umsetzen. Schon immer versuche ich die mir gegebene Zeit bestmöglich zu nutzen, deshalb lebe ich auch nicht wie die meisten anderen und ich strebe auch ganz andere Ziele an. Ein solches Verlangen, dass du ansprichst könnte dann mit eigennützigen Egotrips enden a la "heute ich mein letzter Tag - den muss ich um jeden Preis auskosten!!". Aber so funktioniert das nicht. Das würde wohl auch in der Übertretung moralischer und juristscher Gesetze enden, doch das ist nicht meine Art. Nee, ich würde wenig ändern, nur vielleicht noch bewusster leben, als ohnehin schon. Hmmm, jetzt wird es langsam zu off-topic, leider : )

PS: ich sagte nicht NORMAL WEITERLEBEN, sondern GUT & NEUTRAL!
 
Ehrlich gesagt: ICh wüsste Sachen die cih dann machen könnte, ich würde sie aber nciht tun. Nur weil ich einen Tag später sterbe, würde ich nciht anfangen alles, was vorher durch mein gewissen(Verstand/Moral abgeblockt und nciht getan wurde zu tun. Letztlich würde man sich doch dann, auch wenn es der letzte Tag auf Erden ist, doch noch verraten und das ist doch genau das, was man nicht will. Ka, es gibt schlimmeres als nen Tag später zu sterben, aber ich würde auch noch am letzten Tag dagegen kämpfen. Nur weil man keine Überlebensmöglichkeit sieht, muß man nciht aufgeben. Vielleicht darf man nciht aufgeben, das kommt auf die individuelle Einstellung an. Ich sach oift genug es wär so schön einfach morgen tot zu sein, aber trotzdem ich glaube cih mache nicht aus Feigheit nicht Schluß, sondern weil ich doch einen Überlebenswillen habe und das ist auch gut so.
 
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