Ja, es sind entweder dumme Ungebildete "schlichte" Menschen, die sich der vemeintlichen Masse anpassen wollen (mithetzen, die gleichen Schafe wie vor ~80 Jahren), oder vorgeblich Gebildete (auch jemand der "sich durch ein Studium schafft", Bullimie-Lernen, muss ja sonst kein "Intellektueller" sein) die ein Tabu verspüren.
Angst haben man könne sie für "verrückt" halten.
Wenn das Physiker bzw. angehende Physiker sind, gäbe es zumindest eine "Gefahr".
Zwar nur durch die mobbende "Gemeinschaft" selbst, aber eine Gefahr.
Schreckt auch Geldgeber für die Forschungsprojekte ab.
Gibt es irgendwo genaue Statistiken wie weit die Bürger welcher Länder bei diesem Thema Aussagen unterstützen?
Ich meine es sind nur 6% der Deutschen, die an die Existenz außerirdischer Besucher glauben. Die Quelle ist die Dt. Version von "Close Encounters". Eine Serie in der in jeder 20min-Folge 2 Vorfälle zugleich nachgestellt, und mit Off-Sprecher sowie Experten erklärt werden.
Als Sammlung von Vorfällen mit Nennung von Namen etc. ist sie gut. Ich habe sie in Einzelfälle gesplittet auf der Festplatte. Z.B. wenn Ich Einzelheiten nachsehen will.
Die nennen auch Klarnamen wie Trick Johnson der im Vorgarten der Vorstadt von Phoenix zusammen mit der Familie das Teil sah, dass laut eigener Aussage dieses Jumbo-Linienpilot so groß war, dass er darauf hätte landen können. 1-2 Meilen.
Inkl. der mutigen (unsachliche "Kritiker" könnten den "Aluhut" herrvorzaubern) Aussage er (und wohl die anderen) habe eine Stimme im Kopf gehört, die ihm sagte "Keine Angst, das ist nur eine Demonstration".
Nehmen wir das mal als real geschehen an, ein Puzzlestück für die Beweggründe.
Im dunkeln mit "Mutterschiff"-großen (nach mensclicher Sci-Fi-Einstufung/Erfahrung) Objekten über Phoenix zu schweben wäre dann eine Art "Desensibilisierung". Wie bei Bienengift oder Erdnüssen. Immer wieder kleine Dosen verabreichen, statt "V - Die Besucher"-artig am hellichten Tag da zu schweben. Passt auch zu "Belgien" bzw. die Gegend um Eupen um 1990.
Auch eine der Storys in der Reihe Close Encounters.
Im Fall in Plauen 1994 nennen sie sogar den kompletten Namen der Frau, vor deren Balkon ein UFO geschwebt sein soll. Der Fall "Zimmer mit Aussicht" aus der Reihe. MUFON-CES kürzt da ab. Diese Justizbeamte blieb evtl. dort wohnen, aber ihre Freundin, ich glaube "Martina" im gleichen Haus mit Tochter die sie anrief, war wohl so verstört, dass sie danach wegzog.
Was auch so gar nicht zur von den Physikern der nächstbesten Uni verlangten Erklärung passt, es müsse ein Mondleuchten zwischen den Wolken gewesen sein, bzw. ähnliche "Ferndiagnose" ohne dabei gewesen zu sein. Als Zeuge von so etwas muss man so etwas schon als schwere Beleidigung empfinden. Als wenn man einen leuchtenden VW-Bus in evtl. 50m Entfernung vor seinem Balkon schweben sieht (der zudem noch eine Art Druckkraft erzeigt, die einen jungen Baum drunter zu Boden biegt). Da ist ein Wetterphänomen etc. ausgeschlossen.
Ich meine die letzte Zahl die ich zu den USA las, war etwas mehr als ein Drittel der US-Amerikaner, die an den Besuch glauben.
Ich meine 36%, also das 6-fache der Deutschen.
Man sollte das Thema nicht nur nebenbei in Foren diskutieren, sondern aktiv versuchen etwas zu verändern.
Für Hillary Clinton ist es evtl. ihr privat wichtigstes Thema, auch für die Präsdentschaft.
Bill Clinton hat nach Rosswell und wer Kennedy tötete gefragt, aber sich dann sinngemäß mit "nur bei Bedarf" abspeisen lassen (bezüglich UFO-Absturz etc..).
Evtl. macht Hillary Clinton ja richtig Druck.
Als Präsident und Oberbefehlshaber der Armee hat man evtl. ein paar Möglichkeiten, kann evtl. sogar Militärbasen "stürmen" lassen.
Ich glaube es war Truman, der damit drohte (wenn man ihn nicht einweiht), als 1952 UFOs über Washington D.C. auftauchten. Er soll schon den Abschuss befohlen haben.
Was später, auch aufgrund schlechter Erfahrungen (schossen zurück, sogar mit Raketen die zuvor auf sie geschossen wurden) in Korea und Vietnam wohl generell in "ignorieren" überging.
Sie könnte das schwächste Glied knacken, die NASA.
Wenn man dort "überfallartig" Daten beschlagnahmt, könnte man auf Fotos der Mondoberfläche stoßen, die schon seit zig Jahren hochauflösender sind, als man bis heute zeigt bzw. anbietet. Ich habe mal eins mit gut 500MB runtergeladen... Immer noch keine Auflösung, wie sie eigentlich möglich wäre.
Der Hacker Gary McKinnon hatte ja nachweislich die NASA gehackt. Dummerweise langsam mit 56k-Modem und "ungeschützt".....:
https://www.youtube.com/watch?v=XWVzNPs0az4
Ärgerlich, denn wenn man so etwas kann, dann sollte man es geplant machen.
Hochgeschwindigkeitszugang, evtl. Internetcaffee, saugen was geht, und dann weg und die Daten verfielfältigen und vielfach sichern. Online und offline (Datenträger an diversen Orten im Land verstecken).
Allerdings berichtete er ja von Ordnern die sinngemäß mit "bearbeitet" bezeichnet werden, und Dinge zu sehen sind, die im Original fehlen.
Auch schräg, er berichtet von einer Liste mit "Nichtirdischen Offizieren", Schiff-zu-Schiff-Transfer", Flotte-zu-Flotte-Tranfer"...
Das passt zur "Solar Warden"-Legende. Also quasi geheimen Raumschiffen der USA.
Auch wenn es wie "Stargate" klingt (Prometheus, Deadalus...) Sci-Fi basiert ja auch auf solchen Legenden.
Man müsste versuchen Bürgern Informationen wie dieses Video zu zeigen:
https://www.youtube.com/watch?v=2gQm09K8Jds
Man könnte es auch noch in Kapitel splitten (jeden einzelnen Redner), und mit Deutscher Off-Übersetzung (also gesprochen) verbreiten.
Aber nicht nur online, wo man halbwegs bewusst drauf stoßen muss, also nach etwas in der Richtung suchen muss, sondern offline, z.B. mit Bildschirmen im öffentlichen Raum.
Z.B. hinter Seitenscheiben eines Autos mit dem man eh in der Stadt parkt.
Evtl. sogar mit Menü wo jeder die Redner-Häppchen auswählen kann.
Theoretisch auch die Close-Encounter-Reihe (jeweils 8-12min pro Fall), allerdings ist da die öffentliche Vorführung natürlich problematisch.
Allerdings könnte man auf den Typ bei Dailymotion verweisen, der sie dort online gestellt hat. Unter dem Deutschen Titel "X-Akten" dort zu finden (N24 hats verbrochen...)...
Auch technisch könnte etwas getan werden.
Da gibt es ja diesen Typen mit seinem "UFO-Detektor".
Leider ist seine Kiste ein Selbstbau, Proprietär, und man müsste es bei ihm kaufen
.
Im Grunde Sensoren wie in modernen Smartphones.
Magnetfeldmesser (Kompass) und G-Sensor (Gravimeter).
Es bräuchte ein paar Elektronik und Linux-Bewanderte die solche Sensoren, die man ab x Dollar bis je nach Qualität xx Dollar bekommt z.B. mit einem Raspberry PI und Linux zu einem für jeden leicht nachzubauenden UFO-Detektor verbinden. Mit fertigem Linux dass man einfach auf einen Datenträger kopiert und einsteckt.
Ein Punkt ist, das Gravimeter, der Bewegungsensor darf nach dem Wissenstand der Physik keine Schwankungen anzeigen, wenn die Kiste z.B. fest an eine Hauswand geschraubt ist.
Versucht es mit dem Smartphone. Die App zeigt ziemlichn genau die 9,81 Newton an, wenn es ruhig auf dem Tisch liegt. Je nach Höhe bzw. Erdreich unter einem schwant es nur leicht, aber an einem ort ein fester Wert.
Gäbe es nun ein Flugobjekt dass die Gravitation manipuliert, sich z.B. durch eine Art "entgegengesetzte Gravitation" von der Erde abdrückt (Im Fall Plauen 1994 schwebte das UFO über einem kleinen Baum, der sich zu Boden bog), könnte dies auch zu einer eigentlich nach bekanntem Wissen unmöglichen lokalen Schwankung führen.
Und schon alleine das wäre ganz ohne Fotos oder Videos ein absoluter Beweis.
Idealerweise wird das an mehr als einer solchen Station gemessen.
Gäbe es gut verteilt genug private Stationen (ich würde ein oder zwei betreiben, es gibt auch Privatpersonen die eine Wetterstation ins Netz senden lassen...), könnte eine solche Anomalie in der Bewegung vberfolgt werden. Ja, theoeretisch sogar Live.
Alle Stationen müssten ständig Live an einen Server senden.
Dieser könnte durch Kreuzpeilung auch den ungefähren Standort Live auf einer Webseite sowie in einer App darstellen, und sogar Richtung und Geschwindigkeit darstellen bzw. berechnen.
Wenn schnell ein UFO über Bayern auftaucht, und es fliegt mit z.B. 20km/s, wäre es in evtl. 20 Sekunden in NRW. Man könnte sogar noch App-Nutzern deren Standort dafür ständig an den Server übermittelt wird eine Vorwarnung geben.
So kann man auch wenn man im Haus ist noch schnell mit Kamera rauslaufen.
Es erhöht zumindest stark die Chance auf Zaugen und Material.
Wie viele eigentlich sichtbare UFO, nicht nur vage Lichtlein die alles sein könnten sind wohl wegen schlafender oder fernsehender Menschen in Häusern übersehen worden......
So ein Netzwerk wäre auch nicht zu verbieten, weil rein passiv.
Und mithilfe der für jeden empfangbaren Transponderdaten von Flugzeugen kann man auch diese als Verursacher ausschließen.
Ich kann einen €8-DVB-T-Stick aus China an mein Smartphone anschließen, und sie tauchen mit Flugnummer, Richtung, Geschwindigkeit etc. in einer App auf...
Private Radarstationen wären hingegen nicht möglich.
Eine weitere Möglichkeit wären Personen mit Teleskopen, möglichst dick.
Manche Menschen schleifen sich selbst 32"-Spiegel, das würde gekauft sehr teuer, daher lohnt das bei diesen Größen.
Diese richten Sie mit guter Kamera jede Nacht auf den Mond.
Machen das mehrere Personen, möglichst weit auseinander, kann man auch nicht mehr behaupten es wären Wassertropfen, Vögel etc..
Zur Mondfinsterniss waren zufällig viele Teleskope auf den Mond gerichtet und filmten auch. Das führte zu beinigen Videos mit seltsamen "Punkten", auch mehrere zusammen die sich gleichförmig bewegen. Videos gibt es auf YouTube.
Wie viel Material bekäme man wohl, würde man dauerhaft und gezielt den Mond Live aus diversen Winkeln den Mond beobachten. Es muss auch nicht unbedingt Vollmond sein. "24/7" mti Einsatz der Dämmerung bis zum Morgengrauen automatisch draufhalten.
Die automatische Nachführung ist dabei noch das Günstigste.
@ Chiefkodi
Wissenschaftler selbst, auch nicht wenige Physiker würden privat die Möglichkeit von Besuchern akzeptieren.
Aber sich trotzdem öffentlich davon distanzieren bzw. dazu schweigen.
Das ist nun wirklich kein Argument. Auch die Möglichkeit in irgendeiner Weise davon abhängig zu machen was Menschen mit bestimmter Bildung oder auch Wiussenschaftler davn halten ist unsachlich.
Nur weil z.B. Physiker aus Angst das Thema ablehnen, sich darüber Lustig machen, oder sogar Aktionistisch agieren
Yogeshwar ist eher Wissenschaftsjournalist, der hat nichts zu verlieren, dennoch war da sein aufstehen und erbost sein in einer Talkrunde zum Thema UFOS.
Ähnlich der Aktion von Bublath, wobei seine Reaktion gegenüber der (w)irren Nina Hagen noch verständlicher war.
Beim Yogeshwar waren keine solch "schrillen" Gestalten.
Man müsste so einen Talk nochmal wiederholen, auch mit Yogeshwar, gerne auch Bublath und Lesh, und dann ohne sie zu informieren allen 200+ Zeugen des Westall-Highschool-Vorfall Einladungen schicken. Gerne auch noch von anderen Vorfällen. Z.B. Trick Johnson und Familie aus einem Vorort von Phoenix (Phonix-Lights).
Oder den Bioichemiker Henry Laurant aus Nancy bei dem 1982 ein kleines Drohnen-UFO (zu klein für eine Person, auch für einen kleinen grauen Alien) im Garten landete.
Auch Flug-Kapitän Terauchi der Japan Airlines (der Vorfall Japan Airlines 1628).
Etc..
Setzt man dann ins Publikum, wer zusagt. Dafür kann der ÖR auch den Flug zahlen.
Mal sehen wie die Reagieren, wenn Yogeshwar und Co. denen nach einem Bericht über die jeweiligen Vorfälle vorwerfen, das wäre nicht wahr.
Als Journalist sollte er allerdings schon vorab zu allen diesen Fällen ihm zur Verfügung gestelltes Material gelesen haben. Und wenn er sich nur die Reihe "Close Encounters" ansieht...
Ich hab es mal ausprobiert, auf der Seite von Space X.
Schöner Test, auch wenn angeblich 36% der US-Bürger dran glauben, schon beim Thema Mond, speziell die Rückseite fotografieren als Technologietest mit Nutzen kommen gleich die "nutty" etc. Kommentare.
Ich vermute die fiese Art der Ablehnung eher beim "schlichten Massen-Pöbel".
Wozu ich auch die A15-Amts-Drohne oder den €6000-Büroangestellten etc. zähle.
Diese Menschen sind ja mit ihrer Karriere nicht Allgemeingebildeter und Intellektueller geworden. Auch nicht mit abgeschlossenem Masterstudium.
Das könnte ja auch nur BWL sein. Auch Soziologie etc. nicht.
Dann schon eher Biologie oder Philosophie. Biologen sagen "je Intzelligenter ein Wesen, um so Neugieriger". Damit ergäbe sich im Grunde fast zwangsläufig Besuch, weil einer ganz simplen Logik nach schon eine weitere Spezies reicht, die nach xxx oder xxxx Jahren Astronomie zwangsläufig die Erde fände, und auch die Menschen darauf bemerkt. Z.B. durch Industriegase etc.. Und dann bricht so eine Spezies auch auf, das wäre sicher. Auch wenn es tausende Jahre dauert. In einem Generationenschiff fehlt es den Passagieren an nichts, die leben besser als viele heute auf der Erde. Eher wie im Film Elysium.
Hillary Clinton aht sich auch mal bei der Film-Industrie beschwert, dass Aliens überwiegend als Invasoren und/oder Monster dargestellt werden.
Man stelle sich vor, man würde ständig "Zigeuner" und "Juden" so darstellen...
Es bräuchte Positive Filme, oder am besten eine neue Serie, die zwar eine Story erzählt, künstlerische Freiheit hat, aber ausschließlich auf dem basiert, was man von UFOs, Aliens etc. aus VOrfällen etc. weiß.
Z.B. keine "Telekinese" wie bei Akte-X".
Telepathie hingegen wäre hingegen biologisch bzw. physikalisch sogar erklärbar bzw. nicht auszuschließen. Ähnlich wie Mobiltelefone Verstärker stören können, können auch EM-Impulse im Gehirn Lichtblitze und Geräusche auslösen.
Da ist es nicht sicher ausgeschlossen dass nicht ein speziell moduliertes EM-Signal (wenn man weiß worauf das Gehirn wie reagiert) z.B. einen sauberen Ton im Kopf erzeugen könnte (allerdings eher nicht mit herausquellenden blutenden Augen etc., wie in der neuen Akte-X-Folge ;-], allerdings wäre natürlich ein störend lautes Geräusch denkbar, Tinitus ist ja auch unangenehm). Und von dort noch ein Schritt dazu nicht nur einen oder wechselnde Töne, sondern Sprache ins Gehirn zu "funken".
Der gleiche Weg wie beim Funk.
Erst wurden große Funken erzeugt, die als Abfallprodukt eine "Funk"welle aussendeten. Wenn man eine passende Antene direkt daneben hatte, schlug da sofort drahtlos ein Funke über. Daher auch der Name "Telefunken". Über den Atlantik brauchte man wohl Metallspäne etc. in einer Glasröhre, um das zu verstärken.
Danach dann Töne, wie beim Morsen. Und etwas später die ersten Sprachübertragungen.
Also könnte dies mindestens mit einer Maschine möglich sein.
Was ein fremdes Gehirn angeht, muss man an Elektroorgane in Rochen, Zitteraalen etc. denken.
Für eine "telepathische" Übertragung wäre weniger Strom nötig.
Und wenn man bedenkt dass eingie Tiere das Magnetfeld der Erde mit metallischen Ablagerungen orten können (scheinbar auch Kühe), wäre eine Art "Funkgerät" inkl. Antennenstruktur evolutionsbiologisch nicht ausgeschlossen.
Oder auch durch eine intelligente Spezies erdacht und per Gen-Manipulation erzeugt.
Ein Gehirn ist nur ein "nasser" Computer, eine Maschine die mit elektrischen Signalen funktioniert.
Weiter im Thema.
Nun kommt der Aluhut-gefährdete Teil.
Es war und ist möglich die Abstrahlungen eines alten Röhrenmonitor in ein Bild umzuwandeln.
Wenn das menschliche Gehirn auch nur sehr schwache EM-Felder aussendet, wären Sie theoretisch auch zu empfangen. Besonders biologische Strukturen könnten viel empfindlicher sein, als es heutige Antennen und Empfangstechnik sind.
Gedachte Sprache wird im Gehirn wie gesprochene Sprache verarbeitet.
Ich meine es gibt auch schon Experimente sie hörbar zu machen.
Ein ähnliches Experiment war dass man anhand der Hirnwellen die Töne hörbar macht, die die Ohren hörten. Es gibt schon Ähnlichkeit.
Wenn eine Spezies sehr EM-Empfindliche Strukturen im Hirn hat, wäre es nicht ausgeschlossen, dass sie sogar die gedachten Worte eines Menschen hören.
Diese Storys gibt es ja oft, auch von Typen die angeben für die NATO oder sonstige Behörden gearbeitet zu haben.
Mir geht es da nicht um die Glaubwürdigkeit einzelner Personen wie Robert Dean oder Boyd Bushman oder auch Bob Lazaar, sondern darum dass "Telepathie", will man es so nennen" ein ganz anderes Niveau ist, wie Fantasy ala "Telekinese".
@ The Godfahter
Nichts gegen Hawking, aber ich frage mich bei der Aussage von ihm, ob er tatsächlich NICHT davon ausgeht, dass sie es noch nicht wissen, oder schon hier sind.
Denn einem objektiven Menschen, wie er sein sollte, sollte die Konferenz des "National Press Club" und ein Vorfall wie Westall-High eigentlich als Basis zur Annahme reichen, sie sind schon hier gewesen, bzw. kommen immer wieder vorbei.
Da ist vieles Möglich, Theorie, These, bis hin zur Wertung solcher Fälle in Art eines "Axiom". Also ein Beweis, auch wenn man persönlich einen Handfesten Beleg wie einen Alien oder sein Raumschiff in der Hand hat.
Wenn 200 Personen sagen sie sahen wie eine ganz bestimmte Person jemand am hellen sonnigen Tag umnbringt, bezweifelt dann jemand die Glaubwürdidgkeit? Würde ien Angehöriger das anzweifeln, oder würde der Typ der beim Thema "UFO" "Spinner" ruft mit Geifer vor dem Maul Knast, Todesstrafe etc. fordern/wünschen?
Daher halte ich Physiker auch nicht für Experten mit Deutungshoheit.
Warum sollte deren Wort mehr zählen, schließlich geht es um Technik, um Phänomene, die sie selbst nicht erklären können. Maximal spekulieren, aber das traut sich keiner, sonst "Spinner" und Karriere-Ende.
Da sind Kriminalisten die Richtigen.
Es geht ja auch nicht um Vorgänge der Natur die man an jedem Ort jederzeit messen kann.
So wie im CERN. Es geht um intelligente Personen, die willkürlich handeln.
Ein Kriminologe untersucht nur die Fakten, und kommt zu einem logischen Schluss.
Dabei ist völlig egal, was nach irdischem Wissensstand auf dem Gebiet der Physik möglich ist.
Im grunde auch Journalisten.
Daher kommen auch die Beteiligten am COMETA-Report am Ende zum Schluss, dass die wahrscheinlichste Erklärung Außerirdische sind.