Hallo liebe wahrexakten Community,
ich habe mich in diesem Forum angemeldet weil ich endlich mal klarheit in eine Sache bringen wollte, die mich schon lange beschäftigt und die ich mir einfach nicht erklären kann.
Ich fass die 'Story' so kurz wie es geht!
Im Jahr 2000 erkrankte mein Bruder an Blutkrebs.
Meine Eltern und ein mein Onkel waren 2001, nach einem Jahr zahlreicher Chemos etc. und eine Woche vor dem Tod meines Bruders, im Krankenhaus (wie jeden Tag) um zu sehen wie seine verfassung ist.
Mein Bruder sagte dann zu meinem Vater "Papa, dahinten in der Ecke steht ein Mann in schwarzen Kleidern, mach bitte die Tür auf damit er gehen kann", meine Eltern haben beide geschaut aber dort natürlich niemand gesehen. Naja, mein Vater öffnete dann die Tür und schließte diese wieder. Nach dem Besuch redeten meine Eltern mit meinem Onkel darüber. Aber er hatte das nicht gehört obwohl er die ganze Zeit bei dem Gespräch mit dabei war und nicht auf dem Klo oder abgelenkt war.
Zwei Tage später kam meine Mutter alleine ins Krankenhaus und die verfassung von ihm war sehr schlecht, er konnte nur noch einzelne Worte sprechen. Er sagte zu meiner Mum nur "Schwarzer Mann" und "Ecke". Aber es war wieder niemand da.
Fünf Tage später (in der zwischenzeit ist soetwas nicht mehr passiert) kam mein Dad alleine. Mein Bruder lag im Koma. Mein Vater ging nach einiger Zeit aus dem Zimmer um eine zu Rauchen, dafür musste er von der Kinderklinik rüber zur Frauenklinik die sich im selben Gebäude befanden.
Um in den Raucherraum zu kommen musste er durch eine Glastür. Diese Glastür schloss sich aber nicht, dies ging normal immer von alleine. Nach zwei Zügen an der Zigarette war sie aufeinmal schon fertig geraucht und mein Vater war total verwundert. Als er gehn wollte schloss sich erst die Tür und ihm wurde eiskalt. Er beschrieb diese kälte nicht als kälte wie z.B im Winter sondern ganz anders und sie war im ganzen Körper spürbar.
Er ging wieder in die Kinderklinik und musste durch einen langen Flur bis er im Zimmer meines Bruders war. Die Kälte wurde immer Intensiver und die Nackenhaare stellen sich ihm. Er ging auch immer schneller weil er das Gefühl hatte er wird von hinten gedrückt damit er schneller läuft. Natürlich hat er sich auch umgedreht und wollte wissen ob da jemand war, aber es war niemand zu sehen.
Im Zimmer angekommen streichelte er meinem Bruder durch das Gesicht und hielt seine Hand. In diesem moment starb er!
Zudem sagte mein Vater, dass mein Bruder in diesem moment einen sehr wohltuhenden und befreienden Duft von sich gelassen hat.
Meine Eltern unterhielten sich nach dem Tod sehr oft mit unserem Dorfpfarrer, er erzählte ihnen das er schon sehr oft von solchen Phänomenen gehört hat und begründete das Kalt kriegen damit, dass er von seinem Sohn gerufen wurde weil er nicht alleine sterben wollte und ihn ein letzten mal spühren wollte.
Vielleicht hat ja jemand von euch selbst schon solch eine Erfahrung gemacht oder davon gehört und kann mir das erklären?
Diese Geschichte beschäftigt mich schon ewig..
Liebe Grüße!
ich habe mich in diesem Forum angemeldet weil ich endlich mal klarheit in eine Sache bringen wollte, die mich schon lange beschäftigt und die ich mir einfach nicht erklären kann.
Ich fass die 'Story' so kurz wie es geht!
Im Jahr 2000 erkrankte mein Bruder an Blutkrebs.
Meine Eltern und ein mein Onkel waren 2001, nach einem Jahr zahlreicher Chemos etc. und eine Woche vor dem Tod meines Bruders, im Krankenhaus (wie jeden Tag) um zu sehen wie seine verfassung ist.
Mein Bruder sagte dann zu meinem Vater "Papa, dahinten in der Ecke steht ein Mann in schwarzen Kleidern, mach bitte die Tür auf damit er gehen kann", meine Eltern haben beide geschaut aber dort natürlich niemand gesehen. Naja, mein Vater öffnete dann die Tür und schließte diese wieder. Nach dem Besuch redeten meine Eltern mit meinem Onkel darüber. Aber er hatte das nicht gehört obwohl er die ganze Zeit bei dem Gespräch mit dabei war und nicht auf dem Klo oder abgelenkt war.
Zwei Tage später kam meine Mutter alleine ins Krankenhaus und die verfassung von ihm war sehr schlecht, er konnte nur noch einzelne Worte sprechen. Er sagte zu meiner Mum nur "Schwarzer Mann" und "Ecke". Aber es war wieder niemand da.
Fünf Tage später (in der zwischenzeit ist soetwas nicht mehr passiert) kam mein Dad alleine. Mein Bruder lag im Koma. Mein Vater ging nach einiger Zeit aus dem Zimmer um eine zu Rauchen, dafür musste er von der Kinderklinik rüber zur Frauenklinik die sich im selben Gebäude befanden.
Um in den Raucherraum zu kommen musste er durch eine Glastür. Diese Glastür schloss sich aber nicht, dies ging normal immer von alleine. Nach zwei Zügen an der Zigarette war sie aufeinmal schon fertig geraucht und mein Vater war total verwundert. Als er gehn wollte schloss sich erst die Tür und ihm wurde eiskalt. Er beschrieb diese kälte nicht als kälte wie z.B im Winter sondern ganz anders und sie war im ganzen Körper spürbar.
Er ging wieder in die Kinderklinik und musste durch einen langen Flur bis er im Zimmer meines Bruders war. Die Kälte wurde immer Intensiver und die Nackenhaare stellen sich ihm. Er ging auch immer schneller weil er das Gefühl hatte er wird von hinten gedrückt damit er schneller läuft. Natürlich hat er sich auch umgedreht und wollte wissen ob da jemand war, aber es war niemand zu sehen.
Im Zimmer angekommen streichelte er meinem Bruder durch das Gesicht und hielt seine Hand. In diesem moment starb er!
Zudem sagte mein Vater, dass mein Bruder in diesem moment einen sehr wohltuhenden und befreienden Duft von sich gelassen hat.
Meine Eltern unterhielten sich nach dem Tod sehr oft mit unserem Dorfpfarrer, er erzählte ihnen das er schon sehr oft von solchen Phänomenen gehört hat und begründete das Kalt kriegen damit, dass er von seinem Sohn gerufen wurde weil er nicht alleine sterben wollte und ihn ein letzten mal spühren wollte.
Vielleicht hat ja jemand von euch selbst schon solch eine Erfahrung gemacht oder davon gehört und kann mir das erklären?
Diese Geschichte beschäftigt mich schon ewig..
Liebe Grüße!