Deinen Ansichten kann ich nicht folgen...eine Mitschuld am Tod des unbeteiligten Autofahrers kann man ihnen aber nicht vorwerfen.
Nicht am Tod, jedoch am Tatbestand des Rasens bzw. des Ermöglichen der Ursache. Wie auch schon du angemerkt hast.
Auflagen: Die gibt es - Tempolimit!!! Die Fahrschule da mit in die Verantwortung zu ziehen ist falsch. Wann? Bei der Fahrprüfung? War einer der beiden sehbehindert?
Nebst des Seh-Tests. Beim Bund zB wird Waffentauglichkeit geprüft. MMn sind KFZ auch ne Art Waffe, können zumindest wie oftmals gelesen als Waffe fungieren.
Das ist sehr zynisch, dem toten Rentner die Schuld zu geben. Anscheinend hast Du Dich auch nicht wirklich mit dem Fall befasst.
Zynik ja, mit dem Fall explizit nein. Ich persönlich finde es falsch, dem Toten mitschuld zu geben, würde mich wie gesagt in den US von A kaum wundern. Hier lobe ich indirekt ausnahmsweise unser System, dass diese Idiotie nicht verfolgt. Das der Rentner selbst im Auto saß hab ich überlesen bzw. gabs in letzter Zeit leider wieder sehr viele Meldungen zu.
Hoppla, Satzstellung. Hieß eigentlich
„muss nur“. Will hier lediglich verdeutlichen, dass es zusätzliche Schuldner gibt bzw. das Strafmaß deutlich zu harmlos angesetzt ist.
zu diesen Strassenrennen-Befürworten gehörst oder selber mal gerne mit dem Bleifuss durch die Stadt rast.
Explizierter Strassenrenn-Gegner würde ich eher sagen. Selbst wenn die Straße frei ist, wie oft mündet mal eine Nebenstraße oder gar Einfahrt, die man sowieso (bei normaler Fahrt) übersieht. Viel zu gefährlich.
Auf der Autobahn - in den respektiven Bereichen - fahr ich schon ganz gerne mal das Auto aus. Allerding unter der Prämisse der Fahrverhältnisse und meiner aktuellen Fahrtauglichkeit.
Solange man auf zB Rennstrecken alles einsehen kann, sehe ich das Rennen-Fahren eher gelassen. Sobald man jedoch anderen als sich selbst schaden kann, sollte im Rahmen der erlaubten Geschwindigkeit das Tempo gefahren werden, welches den inneren nud äußeren Umständen entspricht.
Oh Mann, jetzt wird's richtig schräg. Wie alt bist Du nochmal?
Ja, schräg oder? Wie der Gesellschaft bzw. dem Staat besser gesagt Geldwert mehr Wert ist als Menschenleben/Gerechtigkeit.
Alsbald 26 Jahre und seit 9 Jahren Unfall- und Knöllchenfrei im StV unterwegs.
Hab leider schon etliches gesehen, auch wie Raser an Streifenwagen vorbeigebraust sind mit 120 statt erlaubten 50kmh und die Polizisten hat es nicht gekümmert,
aber der Rotgeher wo schnell abkassiert werden kann, der wurde unverzüglich belangt. Und den stark negativen Ton möchte ich gerne nochmals bekräftigen. Beamte die die eigene Sirene nur nutzen, um schnell über ne rote Ampel zu kommen und danach direkt wieder ausschalten, von denen halte ich nicht besonders viel. Mir ist auch klar, dass es deutlich zu wenig Beamte im Dienst gibt, aber dies würde hier etwas weit weg vom Thema führen.
geistig auch gar nicht berechtigt am Straßenverkehr teilzunehmen, dass sie nicht berechtigt sind ein Fahrzeug zu führen, weil dies Eigenverantwortung darstellt.
Trifft es ziemlich genau. Die Fähigkeit ein Fahrzeug zu führen, berechtigt noch lange niemand am StV teilzunehmen. Nun kann ich mir kaum vorstellen, dass jene Eigenverantwortung bzw. Zuwiederhaltung plötzlich von nichts kommt. Und hier sehe ich eben das Dilemma: Wieso merkt niemand, dass dieser Autofahrende ungeeignet ist dieses zu führen?
Abschließend, weil ichs echt traurig (in vielen Medien) finde, dass über Folgen gejammert aber niemals Ursachen eroiert werden, muss ich den Kopf schütteln. Kann doch nicht sein, dass sich jeder Depp mal eben son schweres Gerät organisieren kann und die jenigen die es überwachen könnten, sind zu beschäftigt selbst Illegalem nachzugehen.