PositivViber
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Hallo liebes Forum!
Ich lebe seit 5 Jahren in einer Einrichtung für Psych. Kranke. Weil ich angeblich Depressionen habe, Schizophrenie und Shprintzensyndrom. Das kuriose an der Sache: Ok, die Depression mag stimmen, ich fühlte mich jahrelang wirklich sehr negativ. Aber seit dem ich dem Negativen weniger Bedeutung bei messe und mich mehr auf das Positive Fokussiere, verläuft mein Leben in ganz andere Richtungen was das Thema Bewusstsein angeht. Ich halte mich künstlich beschränkt durch mein Denken. Ich denke, dass die Einrichtung wie eine Art Kontrollstation ist, in der man sehr eingeschränkt ist und künstlich beschränkt gehalten wird, damit man die schönen Seiten des Lebens nicht sieht.
Ich denke immer, man wird vorbei geschoben an seinen Potentialen, seinen eigenen Talenten und darf die nicht ausprobieren oder zum Ausdruck bringen, weil das gegen die Überwachung verstößt und das Leben zu Ernst ist, als das es Spaß verstehen kann. Ich habe das velokardiofaziale Syndrom, hach wie ich das Wort so lieben gelernt habe. Ich klaue einfach das l und tausche es aus durch das t . dann heißt es Vetokardiofaziales Syndrom, und mir wird klar, warum ich so lange kaum Kontakt zu Menschen draußen wahr nehmen kann. Oder warum die hier so einen Wert auf die Menschliche Beziehungs Kontakte legen zu überprüfen. Ich glaube, man darf sich nicht zu spirituell zeigen im Leben. Wer viel lacht, und fröhlich ist, der fällt auf und der muss beobachtet werden, weil Freude oder gar emotionen zeigen nicht wirklich interessant ist für andere Menschen, weil die glauben, dass alles immer gleich bleibt.
Ich glaube, das Leben ist purer wandel und der Wandel bestimmst du selbst. Du bestimmst, wer du bist und welche Rolle du in deinem Leben spielst. Ich vertrete die These, Überwachung ist, wenn man trotzdem lacht! Oder: Der Vorteil von Überwachung ist, man kann abends länger wach bleiben. Man muss nur versuchen das positive für sich heraus zu fischen. Dann klappt der Übergang zum Positiven Lebensstil immer einfacher. Ich sehe das ganze psychosoziale wie eine Einladung, sich mit dem System näher zu beschäftigen und die Vorteile und Nachteile des Überwachungssystems kennen zu lernen. Für mich ist das hier wie ein Museum der Kardiologischen seite. ) Ich kan das Leben nicht Ernst nehmen. Dazu habe ich zu viel Humor. Und wenn jemand meint, du hast ja eine Krankheit, dann lache ich die einfach in den Umlaufkreis zurück.
Sogesehen ist die Überwachung wie eine Videokamera, der du in die Augen schauen kannst und sie dich filmt. Wenn du es gut machst, wirst du entdeckt und wirst bekannt. Dann folgt dir die Kamera durch dein Leben.
Gruß
PositivViber
Ich lebe seit 5 Jahren in einer Einrichtung für Psych. Kranke. Weil ich angeblich Depressionen habe, Schizophrenie und Shprintzensyndrom. Das kuriose an der Sache: Ok, die Depression mag stimmen, ich fühlte mich jahrelang wirklich sehr negativ. Aber seit dem ich dem Negativen weniger Bedeutung bei messe und mich mehr auf das Positive Fokussiere, verläuft mein Leben in ganz andere Richtungen was das Thema Bewusstsein angeht. Ich halte mich künstlich beschränkt durch mein Denken. Ich denke, dass die Einrichtung wie eine Art Kontrollstation ist, in der man sehr eingeschränkt ist und künstlich beschränkt gehalten wird, damit man die schönen Seiten des Lebens nicht sieht.
Ich denke immer, man wird vorbei geschoben an seinen Potentialen, seinen eigenen Talenten und darf die nicht ausprobieren oder zum Ausdruck bringen, weil das gegen die Überwachung verstößt und das Leben zu Ernst ist, als das es Spaß verstehen kann. Ich habe das velokardiofaziale Syndrom, hach wie ich das Wort so lieben gelernt habe. Ich klaue einfach das l und tausche es aus durch das t . dann heißt es Vetokardiofaziales Syndrom, und mir wird klar, warum ich so lange kaum Kontakt zu Menschen draußen wahr nehmen kann. Oder warum die hier so einen Wert auf die Menschliche Beziehungs Kontakte legen zu überprüfen. Ich glaube, man darf sich nicht zu spirituell zeigen im Leben. Wer viel lacht, und fröhlich ist, der fällt auf und der muss beobachtet werden, weil Freude oder gar emotionen zeigen nicht wirklich interessant ist für andere Menschen, weil die glauben, dass alles immer gleich bleibt.
Ich glaube, das Leben ist purer wandel und der Wandel bestimmst du selbst. Du bestimmst, wer du bist und welche Rolle du in deinem Leben spielst. Ich vertrete die These, Überwachung ist, wenn man trotzdem lacht! Oder: Der Vorteil von Überwachung ist, man kann abends länger wach bleiben. Man muss nur versuchen das positive für sich heraus zu fischen. Dann klappt der Übergang zum Positiven Lebensstil immer einfacher. Ich sehe das ganze psychosoziale wie eine Einladung, sich mit dem System näher zu beschäftigen und die Vorteile und Nachteile des Überwachungssystems kennen zu lernen. Für mich ist das hier wie ein Museum der Kardiologischen seite. ) Ich kan das Leben nicht Ernst nehmen. Dazu habe ich zu viel Humor. Und wenn jemand meint, du hast ja eine Krankheit, dann lache ich die einfach in den Umlaufkreis zurück.
Sogesehen ist die Überwachung wie eine Videokamera, der du in die Augen schauen kannst und sie dich filmt. Wenn du es gut machst, wirst du entdeckt und wirst bekannt. Dann folgt dir die Kamera durch dein Leben.
Gruß
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