Diese Nerztheorie klingt für mich nicht plausibel.
Kein Hund springt einfach so irgendwo runter, der Stellt sich erstmal mit den Vorderpfoten auf die Brüstung.
Außerdem kommt es auf den "Jagdhund" an, ob er überhaupt so triebig ist.
Es sind nur eine begrenzte Anzahl von Rassen so domestiziert, dass sie kopflos Wild hinterher rennen. Hetz/Meutehunde und Schweißhunde, ein Vorstehhund z. B. erstarrt, wenn er Wild bemerkt, den müsste man dann schon von der Brücke werfen.
Bei über 50 Hunden halte ich es daher für ausgeschlossen, dass es sich jedes Mal um einen Hund mit unkontrollierter Jagdamibition gehandelt hat (,den man dann nebenbei bemerkt, eh nie unangeleint laufen lassen würde.).
Kein Hund springt einfach so irgendwo runter, der Stellt sich erstmal mit den Vorderpfoten auf die Brüstung.
Außerdem kommt es auf den "Jagdhund" an, ob er überhaupt so triebig ist.
Es sind nur eine begrenzte Anzahl von Rassen so domestiziert, dass sie kopflos Wild hinterher rennen. Hetz/Meutehunde und Schweißhunde, ein Vorstehhund z. B. erstarrt, wenn er Wild bemerkt, den müsste man dann schon von der Brücke werfen.
Bei über 50 Hunden halte ich es daher für ausgeschlossen, dass es sich jedes Mal um einen Hund mit unkontrollierter Jagdamibition gehandelt hat (,den man dann nebenbei bemerkt, eh nie unangeleint laufen lassen würde.).