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Manchmal gibt es für urbane Legenden und furchteinflößende Mythen ganz normale Erklärungen...
In Malaysia wurde jetzt das "ölige Monster" festgenommen. Es handelte sich um einen pfiffigen Dieb, der sich mit dieser Verkleidung die Angst seiner Mitmenschen zu Nutze machte. Als Monster getarnt stieg er in ihre Häuser ein und raubte allerlei Wertsachen. Die jeweiligen Besitzer griffen aus Angst nicht ein. Schließlich will man das "ölige MOnster" ja nicht verärgern.
In NOrwegen weigert sich ein Bauer seine alte, gammelige Scheune abzureißen. Dort aollen angeblich kleine Kobolde hausen, die ihm hinterher das Leben zur Hölle machen würden. Stattdessen zahlt er lieber täglich ca. 30 Euro Strafe. Im Ernstfall will er sogar gegen den Beschluss der Behörden klagen, sollte es nötig sein.
Eigentlich ist ja Irland für seine Kobolde bekannt. Aber anscheinend gibt es ähnliche Mythen auch in Norwegen.