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Geschehen heute im Jahr...
und
<span style="color:lime"> Wanka vermittelt im Streit zwischen Opferverband und Morsch </span>
- <span style="colorlive"> 1192 </span> - In Japan beginnt der Herrschaft der Shogune, die bis 1867 dauert.
<span style="colorlive"> 1911 </span> - Leonardo da Vincis Gemälde «Mona Lisa» wird aus dem Pariser Kunstmuseum Louvre gestohlen
<span style="colorlive"> 1931 </span> - Auf der Funkausstellung in Berlin stellt der 24-jährige Manfred von Ardenne den ersten elektronischen Fernseher der Welt vor.
<span style="colorlive"> 1959 </span> - Hawaii wird als 50. Bundesstaat in die USA aufgenommen.
<span style="colorlive"> 1969 </span> - Der Südostflügel der Al-Aksa-Moschee in Jerusalem, eine der heiligen Stätten des Islam, wird durch Brandstiftung eines Australiers zerstört.
<span style="colorlive"> 1984 </span> - Vor dem Hamburger Landgericht beginnt der Prozess um die gefälschten Hitler-Tagebücher.
<span style="colorlive"> 2003 </span> - Das argentinische Parlament hebt mit großer Mehrheit die Amnestiegesetze für Verbrechen unter der Militärdiktatur zwischen 1976 und 1983 auf.
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<span style="color:lime"> Wanka vermittelt im Streit zwischen Opferverband und Morsch </span>
http://de.news.yahoo.com/20082006/336/wanka-vermittelt-streit-opferverband-morsch.htmlIm Streit um den Umgang mit Opfern des sowjetischen Speziallagers Sachsenhausen in Oranienburg soll jetzt Brandenburgs Kulturministerin Johanna Wanka (CDU) schlichten. Für den 28. August sei ein Gespräch zwischen der Vorsitzenden der «Arbeitsgemeinschaft Lager Sachsenhausen 1945 -1950 e.V.», Gisela Gneist, und dem Direktor der Stiftung Brandenburgische Gedenkstätten, Günter Morsch, vereinbart worden, sagte Wanka am Sonntag in Potsdam. Ziel sei ein gegenseitiges Aufeinanderzugehen beider Seiten.