Corven Neverwinter
erleuchtet
Ich habe ein Geheimniss in mir, welch ich euch erzählen möchte da ich viele von euch kenne und ich weiss dass man einem zuhört, denn ich hab ein Problem. Ich weiss nicht ob ich nur verrückt bin oder meine ganze Vergangenheit wirklichkeit ist.
Ich habe so viele "Andenken" (Narben) die mir immerwieder Sagen dass ich nicht verrückt bin, doch ich weiss es nicht.
Ich fang am besten einfach mal am Anfang an.
Ich war 12 und ging noch zur Schule, es war das fünfte Schuljahr und lernte viele Freunde kennen und einer von denen veränderte mein Leben.
(Dieser Freund wurde schon einigemale bei andernen Topics erwähnt worden)
Er war einfach immer alleine, als ich ihn kennenlernte, und ich versuchte mal kontakt mit ihm aufzunehmen was mir auch gelang.
Beim ersten Gespräch veränderte sich schon was (oder ich merkte es erst dann), denn er war sehr komisch drauf und ich fragte ihn was los sei. Seine Antworten gaben mir immer ein Gefühl, dass diese Antworten nicht stimmen, etwas was falsch ist, ich wusste er Lügt.
Ich liess es dann bleiben, doch ging nach einigen Tagen wieder auf ihm ein und sagte er soll mir die Wahrheit sagen und dadurch öffnete er sich nun.
Seine Antwort war nur, dass ich ihm nicht glauben werde und das es nichts bringen würde ihm dies zuzuhören.
doch ich wollte es wissen,
und er erzählte mir es.
Er erzählte von Dingen, die ich dort nicht kannte, von Wesen, die nicht sein sollten. Er beschrieb mir mehrere Kreaturenformen und täglich neue Geschichten was ihm in der Nacht geschehen sei. Jeden Tag, sicher über Monate lang. Ich glaubte ihm eigentlich nicht, wenn ich ehrlich bin doch eines Tages wusste ich nicht mehr was glauben.
Er erzählte von Kreaturen die ihm jede Nacht auflauern und verschleppen, an Orten an denen sie experimente und Kämpfe mit ihm machten. Er erzählte dann auch später ich sei auch nun bei denen unter die Augen gekommen, weil er mir diese Sachen sagte, und eines Tages, an dem Tag an dem ich nicht mehr wusste was ich glauben soll, sagte er mir, dass ich bei einen der Kämpfe von einer hässlichen Hundeart, stark gebissen wurde. Doch die höheren Kreaturen wollten dies scheinbar nicht, und hatten mir eine heilsalbe au denn arm bei der Wunde geschmirt und hinterliesen mir eine Strichartige Narbe mit einem Punkt am Anfang.
Ich lachte zuerst, schaute meinen Arm an, und sah dass ich ja einen Pullover anhatte und er nichts sehen könnte und dass wenn ich schauen würde es sicher eine Verarschung sei, doch er wollte umbedingt dass ich nachschaue, was ich dann auch Tat, doch ich konnte nicht an das glauben was ich sah, denn ich hatte genau an der Stelle, genau solch eine Narbe.
Ich dachte es sei villeicht nur ein Kratzer der sicher wieder verschwunden wird, was er aber bis Heute nicht gemacht hatte. Nach diesen Tagen, nahm er mich sogar mit in einen Wald, denn er viele male beschrieben hatte, an der er manchmal sei um zu beobachten. er fand ich sei schon zuweit in dieser Geschichte eingedrungen, um einfach zuvergessen, und ich ging mit und dies war dass auch der Ort, meiner ersten Begegnung.
Der Wald ist in Allschwil, einem Teil von Basel, in der Schweiz. Er heisst, Allschwilerwald.
Ich ging da einfach mit ihm hinein und verliess mit ihm die Wege, wir liefen weit hinein wo wir einen Fluss entdeckten, und er dann wollte dass wir hier warten.
Ab hier an, wurde mein Tag zur Hölle.
Denn ich sah einer dieser Kreaturen von dennen er erzählt hatte (kleine Sehr beharte schwarze Tiere, die ich noch nie gesehen habe, vorallem in einem Wald meiner Heimat), dieses Tier lief runter zum Fluss, es scheinte es wollte trinken. Nun wurde mein Freund sehr nervös und wolte sehr rasch verschwinden, worauf ich fasziniert von diesem Augenblick nicht mehr los wollte.
Doch er hatte plötzlich angstgefühle, die ich spürte und wir gingen. als wor zurück liefen, kamm und plöltzlich eine kleinere alte Frau vor unserem Weg, Grinste uns an und hielt eine Art Seil in der Hand, mit der sie herumspielte als ob sie was vorhatte, und sie schaute uns einfach immer grinsent an. wir liefen nun geschockt neben ihr durch, sagten kein Wort, wir hatten angst, und weiter vorn wieder eine Person, diesmal ein Mann, der wieder uns grinsend anschaute.
Als die beiden hinter uns liessen rannten wir los, wie gehetzt und wir trennten unsere Wege.
Als wir uns wiedersahen, sah er wie er ein wenig hinkte und mir zurief, sie hatten uns verfolgt und mich angegriffen. er hielt seine hand bügent auf die Ferse und ich sah, dass dort blutete. Ich sah Bisswunden.
Wir gingen ohne zurück zuschauen aus dem Wals hinaus.
Ich habe so viele "Andenken" (Narben) die mir immerwieder Sagen dass ich nicht verrückt bin, doch ich weiss es nicht.
Ich fang am besten einfach mal am Anfang an.
Ich war 12 und ging noch zur Schule, es war das fünfte Schuljahr und lernte viele Freunde kennen und einer von denen veränderte mein Leben.
(Dieser Freund wurde schon einigemale bei andernen Topics erwähnt worden)
Er war einfach immer alleine, als ich ihn kennenlernte, und ich versuchte mal kontakt mit ihm aufzunehmen was mir auch gelang.
Beim ersten Gespräch veränderte sich schon was (oder ich merkte es erst dann), denn er war sehr komisch drauf und ich fragte ihn was los sei. Seine Antworten gaben mir immer ein Gefühl, dass diese Antworten nicht stimmen, etwas was falsch ist, ich wusste er Lügt.
Ich liess es dann bleiben, doch ging nach einigen Tagen wieder auf ihm ein und sagte er soll mir die Wahrheit sagen und dadurch öffnete er sich nun.
Seine Antwort war nur, dass ich ihm nicht glauben werde und das es nichts bringen würde ihm dies zuzuhören.
doch ich wollte es wissen,
und er erzählte mir es.
Er erzählte von Dingen, die ich dort nicht kannte, von Wesen, die nicht sein sollten. Er beschrieb mir mehrere Kreaturenformen und täglich neue Geschichten was ihm in der Nacht geschehen sei. Jeden Tag, sicher über Monate lang. Ich glaubte ihm eigentlich nicht, wenn ich ehrlich bin doch eines Tages wusste ich nicht mehr was glauben.
Er erzählte von Kreaturen die ihm jede Nacht auflauern und verschleppen, an Orten an denen sie experimente und Kämpfe mit ihm machten. Er erzählte dann auch später ich sei auch nun bei denen unter die Augen gekommen, weil er mir diese Sachen sagte, und eines Tages, an dem Tag an dem ich nicht mehr wusste was ich glauben soll, sagte er mir, dass ich bei einen der Kämpfe von einer hässlichen Hundeart, stark gebissen wurde. Doch die höheren Kreaturen wollten dies scheinbar nicht, und hatten mir eine heilsalbe au denn arm bei der Wunde geschmirt und hinterliesen mir eine Strichartige Narbe mit einem Punkt am Anfang.
Ich lachte zuerst, schaute meinen Arm an, und sah dass ich ja einen Pullover anhatte und er nichts sehen könnte und dass wenn ich schauen würde es sicher eine Verarschung sei, doch er wollte umbedingt dass ich nachschaue, was ich dann auch Tat, doch ich konnte nicht an das glauben was ich sah, denn ich hatte genau an der Stelle, genau solch eine Narbe.
Ich dachte es sei villeicht nur ein Kratzer der sicher wieder verschwunden wird, was er aber bis Heute nicht gemacht hatte. Nach diesen Tagen, nahm er mich sogar mit in einen Wald, denn er viele male beschrieben hatte, an der er manchmal sei um zu beobachten. er fand ich sei schon zuweit in dieser Geschichte eingedrungen, um einfach zuvergessen, und ich ging mit und dies war dass auch der Ort, meiner ersten Begegnung.
Der Wald ist in Allschwil, einem Teil von Basel, in der Schweiz. Er heisst, Allschwilerwald.
Ich ging da einfach mit ihm hinein und verliess mit ihm die Wege, wir liefen weit hinein wo wir einen Fluss entdeckten, und er dann wollte dass wir hier warten.
Ab hier an, wurde mein Tag zur Hölle.
Denn ich sah einer dieser Kreaturen von dennen er erzählt hatte (kleine Sehr beharte schwarze Tiere, die ich noch nie gesehen habe, vorallem in einem Wald meiner Heimat), dieses Tier lief runter zum Fluss, es scheinte es wollte trinken. Nun wurde mein Freund sehr nervös und wolte sehr rasch verschwinden, worauf ich fasziniert von diesem Augenblick nicht mehr los wollte.
Doch er hatte plötzlich angstgefühle, die ich spürte und wir gingen. als wor zurück liefen, kamm und plöltzlich eine kleinere alte Frau vor unserem Weg, Grinste uns an und hielt eine Art Seil in der Hand, mit der sie herumspielte als ob sie was vorhatte, und sie schaute uns einfach immer grinsent an. wir liefen nun geschockt neben ihr durch, sagten kein Wort, wir hatten angst, und weiter vorn wieder eine Person, diesmal ein Mann, der wieder uns grinsend anschaute.
Als die beiden hinter uns liessen rannten wir los, wie gehetzt und wir trennten unsere Wege.
Als wir uns wiedersahen, sah er wie er ein wenig hinkte und mir zurief, sie hatten uns verfolgt und mich angegriffen. er hielt seine hand bügent auf die Ferse und ich sah, dass dort blutete. Ich sah Bisswunden.
Wir gingen ohne zurück zuschauen aus dem Wals hinaus.