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Heute habe ich wirklich einen interessanten Artikel gefunden über Bäume, Pflanzen, Wälder und ihr "Bewusstsein".
Aber lest mals selbst:
https://www.quarks.de/gesellschaft/wissenschaft/haben-pflanzen-ein-bewusstsein/
Schon beeindruckend.
Zb, sendet ein Baum Duftstoffe aus, sobald eine Raupe an seiner Rinde nagt, dadurch werden Vögel angelockt, welche die Raupen fressen.
Weiters sind die Baumwurzeln "verwachsen" mit Pilzewurzeln, welche tiefer und weiter im Erdreich ausgedehnt sind. Dadurch bekommt der Baum auch Nährstoffe, welche er alleine nicht aufnehmen kann. Der Pilz bekommt Zucker vom Baum als Gegenleistung. Eine Symbiose.
Und durch diese Verbindung ergibt es sich auch, das über die Pilzwurzeln mehrere Bäume und Pflanzen verbunden sind, bis hin zum ganzen Wald. Pandora lässt grüßen.
Damit findet eine Kommunikation statt.
Interessant ist auch, das Jungbäume sich verstäkt mit den Pilzen verbinden, welche mit den Mutterbäumen verbunden sind und somit mehr Nährstoffe erhaltet.
Das habe ich aber schon mal gehört. Da gibts ein Experiment, dass Mutterpflanzen ihren genetischen Nachkommen eher Nährstoffe über Wurzeln geben als genetisch unterschiedliche.
Natürlich nicht willentlich! Die beiden sind einfach genetisch identischer und dadurch funktioniert der Austausch besser.
Das soll jetzt bei weitem nicht heißen, dass Pflanzen ein Bewusstsein wie Menschen oder Tiere haben, dazu fehlt es ihnen an grundlegenden Vorrausetzungen.
Aber da es immer um Entwicklung geht, und sich eben alles auf der Erde entwickelt hat, könnte das eine ganz rundimentale Entwicklungsstufe vom Nervensystem sein. So erklär ich mir das als Laie.
Unser Nervensystem sieht auch aus wie ein Wurzelwerk.
Das alles wird erst so richtig erforscht.
Laut Bericht weiß man noch nicht ganz, wodurch der Baum merkt, dass eine Raupe an ihm frisst.
Es steht auch drinen, das er sich heilen kann, dh "Wunden" wachsen zu.
Aber lest mals selbst:
https://www.quarks.de/gesellschaft/wissenschaft/haben-pflanzen-ein-bewusstsein/
Schon beeindruckend.
Zb, sendet ein Baum Duftstoffe aus, sobald eine Raupe an seiner Rinde nagt, dadurch werden Vögel angelockt, welche die Raupen fressen.
Weiters sind die Baumwurzeln "verwachsen" mit Pilzewurzeln, welche tiefer und weiter im Erdreich ausgedehnt sind. Dadurch bekommt der Baum auch Nährstoffe, welche er alleine nicht aufnehmen kann. Der Pilz bekommt Zucker vom Baum als Gegenleistung. Eine Symbiose.
Und durch diese Verbindung ergibt es sich auch, das über die Pilzwurzeln mehrere Bäume und Pflanzen verbunden sind, bis hin zum ganzen Wald. Pandora lässt grüßen.
Damit findet eine Kommunikation statt.
Interessant ist auch, das Jungbäume sich verstäkt mit den Pilzen verbinden, welche mit den Mutterbäumen verbunden sind und somit mehr Nährstoffe erhaltet.
Das habe ich aber schon mal gehört. Da gibts ein Experiment, dass Mutterpflanzen ihren genetischen Nachkommen eher Nährstoffe über Wurzeln geben als genetisch unterschiedliche.
Natürlich nicht willentlich! Die beiden sind einfach genetisch identischer und dadurch funktioniert der Austausch besser.
Das soll jetzt bei weitem nicht heißen, dass Pflanzen ein Bewusstsein wie Menschen oder Tiere haben, dazu fehlt es ihnen an grundlegenden Vorrausetzungen.
Aber da es immer um Entwicklung geht, und sich eben alles auf der Erde entwickelt hat, könnte das eine ganz rundimentale Entwicklungsstufe vom Nervensystem sein. So erklär ich mir das als Laie.
Unser Nervensystem sieht auch aus wie ein Wurzelwerk.
Das alles wird erst so richtig erforscht.
Laut Bericht weiß man noch nicht ganz, wodurch der Baum merkt, dass eine Raupe an ihm frisst.
Es steht auch drinen, das er sich heilen kann, dh "Wunden" wachsen zu.