Hallo Dumdidum und Page.
Auf deine Frage hin Dumdidum, wie dies mit den Ungeimpften wäre, ob sie nicht bei Diphterie zum Arzt rennen würden.
Ich habe keine einzige Impfung bekommen, als Neugeborenes Baby schon nicht. In weiterer Folge war ich im Volksschulalter sehr traurig, weil alle Kinder in der Schule die Auffrischungsimpfungen bekamen und ich nicht. Doch sollte ich einer dieser Krankheiten erliegen, würde ich selbstverständlich einen Arzt konsultieren. Insofern er mir nicht helfen könnte, müsste ich mich wohl oder übel mit meinem Schicksal abfinden und versuchen das Beste aus der Zeit zu machen welche mir noch bleibt. Womöglich würde man jeden Atemzug schätzen lernen und das Leben als kostbares Geschenk betrachten.
Doch auch das was Page sagte stimmt. Doch wenn das Wörtchen wenn nicht wäre, was würden wir dann fragen?
Beispielsweise habe ich mir von 1996 bis 1998 8 Mill Interferon tägl. subkutan unter die Haut verabreicht. Das Resultat : Es half mir bei einer Erkrankung bewarte mich vor der Verschlimmerung dieser, doch andererseits zerstörte es mir die Schilddrüse. Resultat: Ich wurde nicht nur resistent auf das Interferon sondern mußte auch noch ein Schildrüsenpreparat einnehmen. Wenn das Wörtchen WENN nun nicht wäre, was würde ich nachfragen? Sollte ich überhaupt etwas nachfragen? Oder sollte ich einfach zufrieden sein mit dem so wie es ist?
Ein Kranker ist nun man gezwungen seitens seines eigenen Überlebenswillens Schulmedizinischen Anweisungen Folge zu leisten, wenn sie seiner Gesundheit dienlich sind und insofern Naturheilmethoden nicht greifen. Die Nebenwirkungen eines Medikaments sind nun einmal Tatsachen welche nicht abgestritten werden können. Jeder Mensch reagiert individuell auf Medikamente, überhaupt wenn diese noch Neu im Handel sind und noch nicht erforscht.
Das Risiko ist hoch! Doch ohne etwas zu reskieren kann man auch keinen Erfolg erzielen.
Lieben Gruß
Dana Scully