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Anonymer User
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quelle: elfterseptember newsletter
Impfproblematik
=====================================================
Wussten Sie eigentlich,
- dass die erschreckende Zahl von bis zu 20.000 Grippetoten des letzten Winters von
einer "Arbeitsgemeinschaft" stammt :f1:, die zwar beim Robert-Koch-Institut (RKI),
einer Bundesbehörde, angesiedelt ist, jedoch maßgeblich von Impfstoffherstellern finanziert
wird?
- dass das Bundesland Sachsen im gleichen Zeitraum nur 10 Todesfälle aufgrund von
Virusgrippe für das gesamte Bundesland registriert hat?
- dass die Impfstoffhersteller noch weitere "Arbeitsgemeinschaften" am RKI unterhalten,
diese also in ihrem Sinne sehr "effizient" arbeiten müssen?
- dass eine akute oder gerade überstandene Krankheit normalerweise als Kontraindikation*
für eine Impfung gilt :f5:, bei der Grippeimpfung jedoch genau gegenteilig argumentiert
wird? :f6:
- dass das RKI und die STIKO einen Teil ihrer Empfehlungen für über 65jährige nach
Kritik aus Fachkreisen bereits wieder zurücknehmen mussten? :f7:
- dass die Grippewelle des letzten Winters wesentlich schwächer als im Vorjahr hätte
ausfallen müssen, da die Impfung des Vorjahres noch wirkte :f8: und die Durchimpfungsrate
von medizinischem und pflegendem Personal stark gestiegen war? :f9:
- dass der Wirkungsgrad der Grippeimpfung nur zwischen 40 und 80 % liegt, aber auch
dies nur eine Vermutung ist? :f10:
- dass, wenn Sie trotz der Impfung an Grippe erkranken, immer die nicht beimpften
Viren und Bakterien Schuld gewesen sein sollen? :f11:
- dass sich die Grippeviren angeblich ständig verändern :f12:, es jedoch für die Virennachweisverfahren,
mit denen das festgestellt wird, keine allgemeingültigen Standards der Eichung am
isolierten (von allen Fremdpartikeln gereinigten) Virus gibt? :f13:
- dass für die Zulassung von Impfstoffen durch das PEI nicht etwa die tatsächlich
Vermeidung von Erkrankungen, sondern die Bildung von Antikörpern nachgewiesen werden
muss - mit Nachweismethoden, die ebenfalls nicht anhand des isolierten Virus geeicht
sind? :f13:
- dass die Begründungen, mit denen eine hohe Durchimpfungsrate gegen Grippe erreicht
werden soll, immer abenteuerlicher und verzweifelter werden? :f14:
- dass es keine langfristig angelegten Studien darüber gibt, ob die Höhe des Antikörpertiters
tatsächlich eine Aussage über Krankheitsimmunität zulässt?
- dass eine neue Studie, die nachweisen sollte, dass die Grippeimpfung gegen Mittelohrentzündung
hilft, im Gegenteil nachwies, dass sie erstens nichts nutzt und zweitens die Geimpften
kränker macht als die ungeimpfte Vergleichsgruppe?
- dass fast alle aktuellen Grippeimpfstoffe Formaldehyd enthalten, einen Stoff, den
wir eigentlich wegen seinen krebserregenden Eigenschaften aus unseren Wohnungen verbannt
haben? :f16:
- dass einige Grippeimpfstoffe immer noch das quecksilberhaltige Konservierungsmittel
Thiomersal enthalten? :f16:
- dass auch andere Bestandteile wie Antibiotika oder körperfremde Eiweiße bei manchen
Menschen selbst in geringsten Mengen schwere Erkrankungen auslösen können? :f17:
- dass, wenn es bei bis zu 30.000 Krankenhausbehandlungen wegen Virusgrippe im gleichen
Zeitraum bis zu 20.000 Todesfälle gegeben hat, die Effizienz unserer Krankenhäuser
sehr bedenklich stimmen muss?
- dass es einzelne Beobachtungen gibt, wonach es in Altersheimen nach Grippeimpfaktionen
zu vermehrten Erkrankungen kam?
- dass bei Untersuchungen über weitere positive Auswirkungen von Impfungen in der
Regel nur ein Einzelaspekt herausgepickt, jedoch die Gesamtgesundheit nicht berücksichtigt
wird?
- dass es zahlreiche Hinweise und Erfahrungsberichte gibt, wonach eine gesunde vitalstoffreiche
Ernährung, vor allem unter Vermeidung von Fabrikzucker und Auszugsmehlen, eine natürliche,
effektive und vor allem nebenwirkungsfreie Vorsorge gegen Infektionskrankheiten aller
Art ist?
Bitte gehen Sie nicht zur Grippeimpfung, ohne sich selbst eine eigene Meinung über
Risiken und Nutzen gebildet zu haben. Besprechen Sie Ihre Fragen rechtzeitig mit einem
Arzt oder Heilpraktiker Ihres Vertrauens. Soviel muss uns unsere Gesundheit schon
wert sein. Mit freundlichen Grüßen, Hans Tolzin, Herausgeber "IMPF-REPORT" Quellennachweise:
Aktueller Impf-Report Nr. 47/2003 auf http://www.impf-report.de
Impfproblematik
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Wussten Sie eigentlich,
- dass die erschreckende Zahl von bis zu 20.000 Grippetoten des letzten Winters von
einer "Arbeitsgemeinschaft" stammt :f1:, die zwar beim Robert-Koch-Institut (RKI),
einer Bundesbehörde, angesiedelt ist, jedoch maßgeblich von Impfstoffherstellern finanziert
wird?
- dass das Bundesland Sachsen im gleichen Zeitraum nur 10 Todesfälle aufgrund von
Virusgrippe für das gesamte Bundesland registriert hat?
- dass die Impfstoffhersteller noch weitere "Arbeitsgemeinschaften" am RKI unterhalten,
diese also in ihrem Sinne sehr "effizient" arbeiten müssen?
- dass eine akute oder gerade überstandene Krankheit normalerweise als Kontraindikation*
für eine Impfung gilt :f5:, bei der Grippeimpfung jedoch genau gegenteilig argumentiert
wird? :f6:
- dass das RKI und die STIKO einen Teil ihrer Empfehlungen für über 65jährige nach
Kritik aus Fachkreisen bereits wieder zurücknehmen mussten? :f7:
- dass die Grippewelle des letzten Winters wesentlich schwächer als im Vorjahr hätte
ausfallen müssen, da die Impfung des Vorjahres noch wirkte :f8: und die Durchimpfungsrate
von medizinischem und pflegendem Personal stark gestiegen war? :f9:
- dass der Wirkungsgrad der Grippeimpfung nur zwischen 40 und 80 % liegt, aber auch
dies nur eine Vermutung ist? :f10:
- dass, wenn Sie trotz der Impfung an Grippe erkranken, immer die nicht beimpften
Viren und Bakterien Schuld gewesen sein sollen? :f11:
- dass sich die Grippeviren angeblich ständig verändern :f12:, es jedoch für die Virennachweisverfahren,
mit denen das festgestellt wird, keine allgemeingültigen Standards der Eichung am
isolierten (von allen Fremdpartikeln gereinigten) Virus gibt? :f13:
- dass für die Zulassung von Impfstoffen durch das PEI nicht etwa die tatsächlich
Vermeidung von Erkrankungen, sondern die Bildung von Antikörpern nachgewiesen werden
muss - mit Nachweismethoden, die ebenfalls nicht anhand des isolierten Virus geeicht
sind? :f13:
- dass die Begründungen, mit denen eine hohe Durchimpfungsrate gegen Grippe erreicht
werden soll, immer abenteuerlicher und verzweifelter werden? :f14:
- dass es keine langfristig angelegten Studien darüber gibt, ob die Höhe des Antikörpertiters
tatsächlich eine Aussage über Krankheitsimmunität zulässt?
- dass eine neue Studie, die nachweisen sollte, dass die Grippeimpfung gegen Mittelohrentzündung
hilft, im Gegenteil nachwies, dass sie erstens nichts nutzt und zweitens die Geimpften
kränker macht als die ungeimpfte Vergleichsgruppe?
- dass fast alle aktuellen Grippeimpfstoffe Formaldehyd enthalten, einen Stoff, den
wir eigentlich wegen seinen krebserregenden Eigenschaften aus unseren Wohnungen verbannt
haben? :f16:
- dass einige Grippeimpfstoffe immer noch das quecksilberhaltige Konservierungsmittel
Thiomersal enthalten? :f16:
- dass auch andere Bestandteile wie Antibiotika oder körperfremde Eiweiße bei manchen
Menschen selbst in geringsten Mengen schwere Erkrankungen auslösen können? :f17:
- dass, wenn es bei bis zu 30.000 Krankenhausbehandlungen wegen Virusgrippe im gleichen
Zeitraum bis zu 20.000 Todesfälle gegeben hat, die Effizienz unserer Krankenhäuser
sehr bedenklich stimmen muss?
- dass es einzelne Beobachtungen gibt, wonach es in Altersheimen nach Grippeimpfaktionen
zu vermehrten Erkrankungen kam?
- dass bei Untersuchungen über weitere positive Auswirkungen von Impfungen in der
Regel nur ein Einzelaspekt herausgepickt, jedoch die Gesamtgesundheit nicht berücksichtigt
wird?
- dass es zahlreiche Hinweise und Erfahrungsberichte gibt, wonach eine gesunde vitalstoffreiche
Ernährung, vor allem unter Vermeidung von Fabrikzucker und Auszugsmehlen, eine natürliche,
effektive und vor allem nebenwirkungsfreie Vorsorge gegen Infektionskrankheiten aller
Art ist?
Bitte gehen Sie nicht zur Grippeimpfung, ohne sich selbst eine eigene Meinung über
Risiken und Nutzen gebildet zu haben. Besprechen Sie Ihre Fragen rechtzeitig mit einem
Arzt oder Heilpraktiker Ihres Vertrauens. Soviel muss uns unsere Gesundheit schon
wert sein. Mit freundlichen Grüßen, Hans Tolzin, Herausgeber "IMPF-REPORT" Quellennachweise:
Aktueller Impf-Report Nr. 47/2003 auf http://www.impf-report.de