• *****
    Achtung Derzeit ist die Registrierfunktion deaktiviert. Wer einen Account möchte: Mail an wahrexakten @ gmx.net mit Nickwunsch. Geduld, es kann etwas dauern, bis Ihr eine Antwort bekommt.
    Wir danken für Euer Verständnis!
    *****

Geldscheine zerfallen zu Staub

Trinity

Boardleitung, Motherboard
Teammitglied
Registriert
28. September 2002
Beiträge
46.186
Punkte Reaktionen
848
Ort
Wien
http://www.kurier.at/nachrichten/chronik/36837.php

also, wenn nicht november wäre, würde ich an einen aprilscherz denken...
in deutschland sind bereits hunderte euroscheine aufgetaucht, welche bei berührung einfach zu staub zerfallen sind. was ist nur mit ihnen passiert? waren sie einer säure ausgesetzt? absichtliche sabotage?

na ich würd mich schön ärgern, vor allem da nicht immer klar ist, ob die scheine auch ersetzt werden...
 
Stellt euch nur mal vor das passiert mit allen Geldscheinen die im Umlauf sind, das wär ne Katastrophe oder moment, es gibt ja das Bezahlplastik.. naja trotzdem das alles nachdrucken zu müssen wär wohl sehr aufwendig. Ich find das sehr seltsam, ein Wink des Himmels das man sich ein anderes Zahlungssystem ausdenken soll?! Hmm, ich glaube eher da manipuliert jemand rum, nur wieso. Müsste ja jemand sein der die Scheine vor der Bank bekommt, weil sie beim Rausholen vom Geldautomaten zerfallen.
 
vllt ist es ja ein bankangestellter der über das wissen und die möglichkeiten verfügt die schein so zu bearbeiten.

seit somme rsind es ja schon mehr als 1000 fälle! ich habe eigentlich gedaxcht das es ein urbaner mythos wäre, aber so langsam kommt bei mir verdacht auf, das es vllt ein(ich behaupte es nur vorsichtig)"terror-anschlag ist". könnte ja sein das da einer nicht zufrieden mit der welt ist in der er lebt und nun dadurch versucht sie zu ändern. den leuten versucht klar zu machen, das es wichtigeres im leben ausser geld gibt. oder einfach unzufrieden mit der allg-situation ist. wer weis?
 
Würde mal gerne die Chemische Zusammensetzung wissen die dafür zuständig ist das die Scheine bei Kontakt mit der Haut zerfallen.Den Marode können sie ja kaum sein sonst würden sie ja schon im Automaten zerfallen.

Schon seltsam die ganze geschichte.
 
soviel ich weiss soll es angeblich sulft-salz sein, welches mit berührung von feuchtigkeit, zb handschweiß, sich in schwefelsäure verwndelt und somit den schein auflöst!
 
gestern in den nachrichten hiess es, dass die scheine absichtlich zerstört werden, also dass jemand sie mit einer säure (man vermutet schwefelsäure) bestrichen werden. der zerfall würde nicht sofort kommen, sondern erst nach einer zeit.

umtauschen kann man die scheine auch bei den landeszentralbanken, allerdings auch nur, wenn noch 50 prozent des scheines erhalten sind.

die polizei gibt auch entwarnung, es wäre nicht giftig, diese scheine zu berühren, da einige deshalb schon angst haben.

vielleicht wars ja jemand, der geld nicht mag und gerne wieder die tauschwirtschaft haben möchte?
 
Könnten sich die spontanen Auflösungen von Euroscheinen (vgl. z. B. auch das pyrokinetische Phänomen: „Spontanentzündung“ bzw. „Spontanverbrennung“ z. B. von Menschen „Instant Combustion“) nicht durch experimentelle nanotechnologische Dematerialisationsprozesse innerhalb eines rechtsdrehenden „Tesla Vortex“ oder „Tesla Domes“ (vgl. auch Tesla Force Field) ereignet haben? Vgl. dazu auch die Google Suchformeln (GSuFos): Tesla warfare oder z. B.: Tesla Warfare remote nanomedicine.

Hat der hierbei angesprochene Problemkreis etwas mit der bei „Eulen nach Athen“ <span style="color:eek:range"> link entfernt </span> als inoffizielle, aber allgemein bekannte Realität skizzierten „Hypnosubkulturproblematik“ zu tun?

<span style="color:eek:range"> [unnötige schleichwerbung entfernt - Simi] </span>
 
wenn ich das richtig sehe, vergleichst du das mit der süpontanen selbstentzündung des menschen.

diese scheine verbrennen aber nicht, sie zerfallen. und es ist nachgewiesen, dass einfach nru jemand diese scheine mit schwefelsäure behandelt hat. also nichts ungewöhnliches oder was weiss ich daran.

<span style="color:eek:range"> ich hab mir mal erlaubt, deinen link zu entfernen. schleichwerbung brauchst du hier nicht zu machen, dafür gibt es das schwarze brett, danke. </span>
 
phantommesmerFWXA schrieb am 06.11.2006 20:41
Hat der hierbei angesprochene Problemkreis etwas mit der bei „Eulen nach Athen“ <span style="color:eek:range"> link entfernt </span> als inoffizielle, aber allgemein bekannte Realität skizzierten „Hypnosubkulturproblematik“ zu tun?

<span style="color:eek:range"> [unnötige schleichwerbung entfernt - Simi] </span>

Und ich füg an dieser Stelle mal noch hinzu, dass eine allgemein bekannte Realität bei Google mehr als 49 Treffer bringen sollte... auch, wenn sie inoffiziell ist. Und speziell scheinen alle Treffer mehr oder minder nur auf der von der beworbenen Seite zu landen...
icon_question.gif
 

Ähnliche Themen

Zurück
Oben