Andrea2207
neugierig
Hallo ihr liebe!
Mein Name ist Andrea und ich hatte schon immer ein gutes Gefühl für Energien und andere seltsame Geschehnisse und ich weiß, da es in meiner Familie schon mehrere übernatürliche Sachen geschehen sind, bevor und/oder nachdem Verwandte gestorben sind. Ich will euch hier aber von einem Geschehnis erzählen, die wirklich mir passiert ist.
Das ganze ist passiert, als ich ungefähr 16 war. Ich habe damals natürlich noch zuhause gewohnt und mein Vater hatte 6 Jahre zuvor den oberen Stock unseres Hauses ausgebaut, das mein Ururgroßvater vor über 100 Jahren erbaut hat. In meinem damaligen Zimmer war nicht nur der Zugang zum Dachboden, sondern auch ein kleiner Schrank, in dem meine Eltern die Bücher aufhoben. Dieser Schrank ist immer verschlossen. Mein Vater nahm den Schlüssel für gewöhnlich auch mit, doch an diesem Tag, hatte er ihn stecken gelassen. Seltsamerweise hatte ich das Gefühl, dass ich in den Schrank gehen sollte und dort stach eines der Bücher heraus - für mich zumindest. Ich nahm das Buch heraus und öffnete es. Aus dem Buch fiel die Gedenkkarte eines Verwandten von mir, auf der sogar vermerkt war, dass dieser Verwandte in dem Haus verstorben war und er war nicht mal 30. Da in diesem Zweig der Familie Depressionen sehr oft vor kommen, nahm ich an, dass sich der Verwandte umgebracht hatte.
Ich stellte das Buch zurück, sperrte den Schrank wieder ab, nahm aber die Gedenkkarte mit, um sie meinen Eltern zu zeigen. Meine Mutter sah sich die Karte an, legte sie dann aber in der Küche zur Seite. Den restlichen Tag war ich nicht mehr in meinem Zimmer. Als ich am Abend zu Bett ging, war die Tür zu dem Schrank plötzlich offen, der Schlüssel steckte auch darin. Verwirrt, aber nciht darüber nachdenkend, sperrte ich wieder die Türe ab und legte mich schlafen. In dieser Nacht hatte ich einige merkwürdige Träume, und als ich in der Früh aufwachte, war die Schranktüre wieder offen. Wieder schloss ich sie, aber mit einem merkwürdigem Gefühl. Als ich meinen Eltern von den seltsamen Anwandlungen der sonst stets verschlossenen Schranktüre erzählte, belächelte meine Mutter das nur und ging selbst um die Türe zu schließen, da sie sich sicher war, dass ich die Türe nicht geschlossen hatte...
Als ich am Abend wieder iins Zimmer kam, war die Türe wieder offen. Beunruhigt schlief ich an dem Tag im Wohnzimmer. Am nächsten Tag in der Schule erzählte ich es meiner besten Freundin, die auch an übernatürliches glaubte und mich deswegen nicht verurteilen würde. Sie brachte mich auf die Idee, dass die Gedenkkarte nicht mehr dort war, wo sie hingehörte. Als ich nach hause kam, war nicht nur die Schranktür, sondern auch die zum Dachboden offen.
Panisch lief ich in die Küche und suchte nach der Gedenkkarte, lief zum Schrank und gab diese zurück in das Buch und schloss die Türe wieder ab und holte meinen Bruder um den Dachboden zu schließen (die Luke ist in fast 2 m Höhe und ich nur 1,65 groß.) Den Rest des Tages und auch die Nacht verbrachte ich nicht in meinem Zimmer, da ich mir nicht sicher war, ob die Retourgabe der Karte genug war. Am Morgen holte ich mir Kleidung und die Türe war geschlossen. Seit damals ging die Türe auch nicht mehr auf, wenn sie verschlosen war...
Mein Name ist Andrea und ich hatte schon immer ein gutes Gefühl für Energien und andere seltsame Geschehnisse und ich weiß, da es in meiner Familie schon mehrere übernatürliche Sachen geschehen sind, bevor und/oder nachdem Verwandte gestorben sind. Ich will euch hier aber von einem Geschehnis erzählen, die wirklich mir passiert ist.
Das ganze ist passiert, als ich ungefähr 16 war. Ich habe damals natürlich noch zuhause gewohnt und mein Vater hatte 6 Jahre zuvor den oberen Stock unseres Hauses ausgebaut, das mein Ururgroßvater vor über 100 Jahren erbaut hat. In meinem damaligen Zimmer war nicht nur der Zugang zum Dachboden, sondern auch ein kleiner Schrank, in dem meine Eltern die Bücher aufhoben. Dieser Schrank ist immer verschlossen. Mein Vater nahm den Schlüssel für gewöhnlich auch mit, doch an diesem Tag, hatte er ihn stecken gelassen. Seltsamerweise hatte ich das Gefühl, dass ich in den Schrank gehen sollte und dort stach eines der Bücher heraus - für mich zumindest. Ich nahm das Buch heraus und öffnete es. Aus dem Buch fiel die Gedenkkarte eines Verwandten von mir, auf der sogar vermerkt war, dass dieser Verwandte in dem Haus verstorben war und er war nicht mal 30. Da in diesem Zweig der Familie Depressionen sehr oft vor kommen, nahm ich an, dass sich der Verwandte umgebracht hatte.
Ich stellte das Buch zurück, sperrte den Schrank wieder ab, nahm aber die Gedenkkarte mit, um sie meinen Eltern zu zeigen. Meine Mutter sah sich die Karte an, legte sie dann aber in der Küche zur Seite. Den restlichen Tag war ich nicht mehr in meinem Zimmer. Als ich am Abend zu Bett ging, war die Tür zu dem Schrank plötzlich offen, der Schlüssel steckte auch darin. Verwirrt, aber nciht darüber nachdenkend, sperrte ich wieder die Türe ab und legte mich schlafen. In dieser Nacht hatte ich einige merkwürdige Träume, und als ich in der Früh aufwachte, war die Schranktüre wieder offen. Wieder schloss ich sie, aber mit einem merkwürdigem Gefühl. Als ich meinen Eltern von den seltsamen Anwandlungen der sonst stets verschlossenen Schranktüre erzählte, belächelte meine Mutter das nur und ging selbst um die Türe zu schließen, da sie sich sicher war, dass ich die Türe nicht geschlossen hatte...
Als ich am Abend wieder iins Zimmer kam, war die Türe wieder offen. Beunruhigt schlief ich an dem Tag im Wohnzimmer. Am nächsten Tag in der Schule erzählte ich es meiner besten Freundin, die auch an übernatürliches glaubte und mich deswegen nicht verurteilen würde. Sie brachte mich auf die Idee, dass die Gedenkkarte nicht mehr dort war, wo sie hingehörte. Als ich nach hause kam, war nicht nur die Schranktür, sondern auch die zum Dachboden offen.
Panisch lief ich in die Küche und suchte nach der Gedenkkarte, lief zum Schrank und gab diese zurück in das Buch und schloss die Türe wieder ab und holte meinen Bruder um den Dachboden zu schließen (die Luke ist in fast 2 m Höhe und ich nur 1,65 groß.) Den Rest des Tages und auch die Nacht verbrachte ich nicht in meinem Zimmer, da ich mir nicht sicher war, ob die Retourgabe der Karte genug war. Am Morgen holte ich mir Kleidung und die Türe war geschlossen. Seit damals ging die Türe auch nicht mehr auf, wenn sie verschlosen war...