Bei der Kongresswahl am Dienstag wurden 35 Mandate für den Senat neu vergeben; die Demokraten eroberten in Colorado und Arizona jeweils ein Senatoren-Mandat von den Republikanern, während in Alabama die Republikaner den Demokraten ein Mandat abnahmen.
Sollten die demokratischen Kandidaten in Georgia im Jänner beide Mandate erobern, so entstünde im Senat eine 50-50-Pattsituation.
Für diesen Fall sieht die US-Verfassung vor, dass der Vizepräsident bei den Senatsentscheidungen mit seiner Stimme die Mehrheit herstellt
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