Y
Yvannus
Gast
- Nun, vielleicht bin ich da ein wenig verbohrt, aber einen Mörder würde ich trotzallem als böse betrachten. So eine Tat ist nicht entschuldbar. Auch durch positive Taten danach nicht
- Da ich nicht davon ausgehe, daß ein höheres Wesen für Religion verantwortlich ist, ist sie ein Instrument des Menschen. Außerdem macht eine Trennung Religion - Mensch keinen Sinn, der Mensch ist immer der, der die Religion vertritt und lebt.
- Religion ist leider für viele ein Vorwand um Verantwortung abzugeben. Es ist keine Pflicht, aber die Tendenz ist nunmal da. Man schau nur mal in die USA, was dort momentan abläuft. Ich bestreite nicht, daß es nur eine Momentaufnahme ist und dies vllt nichtmal mit dem eigtl Glauben konform geht, Fakt ist, aber daß es dort genug Personen gibt, die so handeln wie sie handeln und das im Namen irgendwlecher Glaubensgeschichten.
Ich kenne auch welche, die ihre Verantwortung von vornherein annehmen, allerdings brauchen die mE auch keinerlei Glauben, sondern können sich von diesem Anachronismus befreien.
- Wissenschaftler und auch die meisten Theologen würde ich auch nicht als "herkömmliche" Gläubige bezeichnen. Aber man schaue nur mal auf die Antidarwinisten. Religion ist prinzipiell unvernünftig. Das ist nichts schlimmes, aber sie versucht andere Menschen in diesen Teufelskreis zu bringen
- Prinzipiell ist es ja nicht so, daß der Papst kein intelligenter Mensch ist. Er kann genauso sinnvolles von sich geben. Allerdings ist er mit dafür verantwortlich, daß viele Ansichten noch im Mittelalter anzusiedeln sind
- Einstein war kein religiöser Mensch.
- Ich finde so Diskussionen auch interessant, auch wenn es mir live lieber ist, weil ich tippfaul bin. Umstimmen lässt sich ja eh keiner, aber wenn es auf einem gewissen niveau abläsugt, das dann gewährleistet, daß man sich nicht an die Gurgel geht, dann ist es sehr aufschlußreich. Das ist ja hier auch der Fall. Vllt klappts ja mit campen
- Da ich nicht davon ausgehe, daß ein höheres Wesen für Religion verantwortlich ist, ist sie ein Instrument des Menschen. Außerdem macht eine Trennung Religion - Mensch keinen Sinn, der Mensch ist immer der, der die Religion vertritt und lebt.
- Religion ist leider für viele ein Vorwand um Verantwortung abzugeben. Es ist keine Pflicht, aber die Tendenz ist nunmal da. Man schau nur mal in die USA, was dort momentan abläuft. Ich bestreite nicht, daß es nur eine Momentaufnahme ist und dies vllt nichtmal mit dem eigtl Glauben konform geht, Fakt ist, aber daß es dort genug Personen gibt, die so handeln wie sie handeln und das im Namen irgendwlecher Glaubensgeschichten.
Ich kenne auch welche, die ihre Verantwortung von vornherein annehmen, allerdings brauchen die mE auch keinerlei Glauben, sondern können sich von diesem Anachronismus befreien.
- Wissenschaftler und auch die meisten Theologen würde ich auch nicht als "herkömmliche" Gläubige bezeichnen. Aber man schaue nur mal auf die Antidarwinisten. Religion ist prinzipiell unvernünftig. Das ist nichts schlimmes, aber sie versucht andere Menschen in diesen Teufelskreis zu bringen
- Prinzipiell ist es ja nicht so, daß der Papst kein intelligenter Mensch ist. Er kann genauso sinnvolles von sich geben. Allerdings ist er mit dafür verantwortlich, daß viele Ansichten noch im Mittelalter anzusiedeln sind
- Einstein war kein religiöser Mensch.
- Ich finde so Diskussionen auch interessant, auch wenn es mir live lieber ist, weil ich tippfaul bin. Umstimmen lässt sich ja eh keiner, aber wenn es auf einem gewissen niveau abläsugt, das dann gewährleistet, daß man sich nicht an die Gurgel geht, dann ist es sehr aufschlußreich. Das ist ja hier auch der Fall. Vllt klappts ja mit campen