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Die Macht des Gebetes

über Bush möchte ich mich nicht weiter auslassen... Gedanken und Worte sind Energie und weshalb sollte ich ihm noch mehr Energie spenden?

ABER Gedanken und Worte sind auch Energie, wenn es sich um Gebete handelt. Es ist bekannt, dass Menschen für die jemand betet besser und schneller wieder gesund werden und das Spital verlassen als solche die bar jeglichen Glaubens sind. Dabei spielt es überhaupt keine Rolle ob katholisch oder jüdisch, islamisch oder Voodoo.

Die Bibel, ein weises Buch, wenn man sie lesen kann, sagt schon:
1 - fürchte Dich nicht, glaube.... ME ist weniger damit gemeint, dass man unbedingt an die Kirche etc. glauben sollte als viel mehr daran, was man erreichen möchte.

2 - bitte und Du wirst erhalten.... ich glaube das braucht keinerlei weitere Erklärungen.


Man könnte weitergehen und sagen, alles Spells und Chants sind nichts weiter als eine Art Gebete, also ist alles was landläufig als Magie bezeichnet wird nichts weiter als ein gekonnt angebrachtes Gebet
 
es heisst ja auch: was du denkst geschieht, was du aussendest kommt zu dir zurück, energie folgt der aufmerksamkeit, also achte auf deine gedanken, denn sie könnten wahr werden...

hm also müsste es auch dunkle gebete geben oder?
 
Hi, ..!
Positive Gedanken, und zu diesen zähle ich das Gebet, haben ganz gewiss auch einen positiven Einfluss auf meine Psyche.
Und wenn man die Häufigkeit von psychosomatischen Krankheiten kennt, kann man eine 'Gebetsforschung' nur unterstützen.
Negative Gedanken ('dunkle') haben sicher den gegenteiligen Effekt.
Zu den ganz dunklen Gedanken zähle ich die Teufelsanbetung!... :oeek:
MfG, Stw.
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Zum Thema Beten und Heilung fällt mir die Geschichte aus meiner Kindheit ein.

Meine Mutter (und etliche andere aus der Verwandschaft) gingen bei bestimmten Krankheiten - in diesem Fall war's ne Gürtelrose - zu sogannten Besprechern.

Die alte Omma las ein paar Sprüche aus der Bibel und die Gürtelrose verschwand, wie von Geisterhand.

Das was vorher die Salben von Doc nicht schafften, brachte diese Dame mit ein paar Bibelstellen und vermutlich entsprechendem Glauben fertig.

Obwohl meine Mutter sonst eher in die atheistische Ecke passt, hat sie komischerweise für diese Geschichte keine plausible Erklärung.
 
achte auf deine gedanken, denn sie werden zu deinen worten.
achte auf deine worte, denn sie werden zu deinen handlungen.
achte auf deine handlungen, denn sie werden zu deinen gewohnheiten.
achte auf deine gewohnheiten, denn sie werden zu deinem charakter.
achte auf deinen charakter, denn er wird zu deinem schicksal.

- hab ich mal gelesen, is mir grad eben wieder eingefallen.
lg guderian
 
@isis

Ja, und in den meisten Fällen sind sich die Leute gar nicht darüber im Klaren, was sie damit auslösen könnten ... Aber so ist es ja immer bei den Menschen: Wenn überhaupt, wird hinterher über die Folgen nachgedacht, wenn es schon zu spät ist.

... hi übrigens :owink:
 
@guderian

wahre worte die du sagst sollten sich mehr menschen zu herzen nehmen dann würde einiges besser laufen
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@jeanne

Ja so mancher Gedanke ist schnell davon, aber zurücknehmen läßt er sich nun einmal nicht ... und wenn die Folgen dann eintreffen, wie dann noch wissen, was die Ursache ist, wenn man doch dachte ein reines Gewissen zu haben, weil man ja nichts tat?

...schönen Gruß nach HH
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@isis

Tja, dumm sind die Menschen zu glauben, dass ihre Gedanken wirklich frei wären und nichts weiter anzurichten vermögen ...

... Gruß zurück :owink:
 
Auch wenn es anders ist, wer erkennt es schon und zieht seine Lehre daraus?
Daß so ein Gedanke mehr sein kann, ist doch eigentlich schon ersichtlich, wenn man an jemanden denkt und dieser dann plötzlich anruft ... in irgendeiner Weise hat man ihn berührt...
 
tja unter diesen umständen denke ich, dass ich nicht so viel denken sollte *g*

da krieg ichs ja richtig mit der angst zu tun wenn ich dran denk (*g*) welche mühe es mir schon allein bereitet zu denken bevor ich den mund auf mach - und dann noch zu denken bevor man denkt? - da kriegt man ja nen knopf drauf.
und mal ehrlich - wer denkt nicht ab und zu mal an verrückte sachen?
 
@algiz

Also es ist ja nun auch nicht so, dass wir nichts für unsere Gedanken könnten ... Wenn die rechte innere Einstellung da ist, hören wir auch auf, "dumme Sachen" zu denken .... (mit "dumm" meine ich jetzt etwas, was einem anderen schaden könnte)
 
@smoke

wenn man dann ab und an aggressive mordgedanken hat, ist man dann selbst in gefahr?

gewissermaßen ja, da allem das prinzip vom säen und ernten zugrundeliegt.

andererseits,ist die rückwirkung solcher gedanken nicht so unmittelbar ,als daß man nicht die zeit hätte,sie durch qualitativ andere (bessere) gedanken
rechtzeitig wieder abzuschwächen.
[/i:ARCLKI]
 
aber was is, wenn jemand einem die krezze an den hals wünscht, und nich davon ablässt,
und der betroffene aber das genaue gegenteil zu erbeten versucht,
kann man die stärke der gebete irgendwie definiern?
 
@smoke

Also du meinst, du kriegst die Krätze, wenn sie dir jemand an den Hals wünscht? Also so darfst du dir das nun auch wieder nicht vorstellen.
Stell dir den Gedanken wie ein Virus vor. Die Viren bewegen sich ja so lange durch den Körper, bis sie die entsprechende Stelle gefunden haben, wo sie "andocken" können. Es muss also eine gewisse "Bereitschaft" bestehen, dieses Virus aufzunehmen. Wiederum gibt es aber andere Bestandteile des Immunsystems, die das Virus zerstören können, sozusagen im Kleinsten der Kampf Gut gegen Böse.
Voraussetzung ist, dass der Feind erkannt wird und die Bereitschaft und Stärke da ist, ihn zu bekämpfen.
Genauso ist es mit Gedanken. Sie docken da an, wo sie eine Bereitschaft finden, aufgenommen zu werden. Sie werden zunächst einmal als Feind gar nicht erkannt (der Betreffende denkt, es wären seine eigenen Gedanken). Wenn er den Feind aber erkennt, kann er ihn auch bekämpfen.
Dass es so sein muss, ist nur logisch. Es gibt genügend Beispiele dafür, dass sich gewisse Vorgänge in der Natur an vielen Stellen wiederholen, im Großen wie im Kleinen. Und haben wir nicht selbst schon oft genug gemerkt, wie die Gedanken anderer uns beeinflusst haben? Nicht umsonst gab es, ob nun in der Literatur, Musik oder Kunst, einzelne Epochen, die klar einzuordnende Charakteristika aufwiesen. Und es haben sich bestimmt nicht alle Künstler untereinander abgesprochen.
Daraus folgt, dass für einen geschehenden Mord oder eine andere grausame Tat nie der Täter alleine verantwortlich ist, denn zur Tat konnte es nur kommen dadurch, dass die, freilich bei ihm bereits vorhandenen, Gedanken Unterstützung bekamen. Er ist zwar der Hauptverantwortliche, weil er die Tat ausführte, aber nicht der alleinige Verantwortungsträger.
Und, um zu deiner Frage zurückzukommen, daraus folgt auch, dass du wohl kaum die Krätze bekommen wirst, nur, weil sie dir jemand an den Hals wünscht. Das würde ja bedeuten, dass wir unseren Mitmenschen hilflos ausgeliefert sind. Doch welche Gedanken wir anziehen und in uns wirken lassen, das bestimmen immer noch wir selbst durch unsere eigenen Gedanken.
 
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