Steven Inferno
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Oft tauchen Berichte auf über Wesen aus dem Erdinnern. Über Bewohner einer hohlen Erde. Was wäre wenn einer dieser Eingänge, zu einer derartigen unterirdischen Stadt, auf einer der Samoainseln zu finden ist?
Auf den Inseln gibt es schon immer die Mythologie von zwei sagenumwobenen Kreaturen, den Aitu and Sauai. Die Aitu sind böse Geister, die Sauai (in unserer Sprache mit "Ghul" übersetzt) dagegen, sollen physische Monster sein. In den Legenden sollen manche von ihnen fliegen können, andere bewegen sich angeblich durch Wände, einige sind riesig und andere werden als Zwerge beschrieben.
Auf der Insel Savai'i nannten die Ureinwohner die Zugänge zu den Höhlen der Sauai Pulotu, sozusagen das "Tor zur Hölle".
Der Zeuge für die merkwürdige Sichtung eines blauen Wesens, will genau so einen Zugang gefunden haben.
Als er 13 oder 14 war, ging er mit seinen zwei Cousins in der Nähe eines Kliffs, auf dem das Dorf Pagai errichtet wurde. In der Felswand dieses Kliffs gab es auch eine Höhle, vor deren Betreten die Großeltern des zeugen ihn immer wieder gewarnt hatten. Der Zeuge und seine Cousins fischten in jener besagten Nacht (Nacht-Fischen) in der Nähe dieser Höhle, aus der ein seltsames, neongrün-bläuliches Leuchten zu kommen schien. Außerdem kam aus der Höhle ein seltsamer Geruch, als würde jemand etwas kochen. Das ganze war den Jungs unheimlich und so gingen sie von der Höhle weg, das Riff entlang.
Als sie 30 oder 40 Fuß von der Höhle entfernt waren, sahen sie ein menschenähnliches etwas, das aus der Höhle kam. Es hatte eine grün-blaue hautfarbe, Flossen an den Füßen und Schwimmhäute an den Fingern. Seine Augen sollen in blau-grünen Farbtönen geleuchtet haben. Das Wesen kam aus der Höhle und sprang ins Wasser, wo es sich mit enormer Geschwindigkeit fortbewegte. Die Laterne der drei Jungs war langsam aufgebraucht, als sie noch 30 Yards von ihrem Elternhaus entfernt waren. Auf einmal bemerkten sie ein Licht hinter sich, das sie zu verfolgen schien.
Das Licht schien aus dem Wasser zu kommen. Bewegten sich die Jungs schneller beschleunigte es, blieben sie stehen, blieb auch das Licht im Wasser stehen. Das war zuviel, die Jungs rannten los. Hinter ihnen konnten sie einen Platscher hören. Das Wesen sprang aus dem Wasser heraus in ein kleines Erdloch aus dem zweiten Weltkrieg und gab einen markerschütternden Schrei von sich, der ein wenig an eine Fledermaus erinnerte.
Die Jungs erreichten das Haus ihrer Großeltern und erzählten ihrer Oma sofort alles. Die alte Frau sagte ihren Enkeln, dass es sich um eines der Wesen handeln würde, die angeblich schon seit geraumer Zeit in den Höhlen hausen. Sie kämen nur nachts zum Jagen heraus und verschwinden wieder, sobald der Morgen dämmern würde.
Dies sei auch der Grund für das Verbot in die Nähe der Höhle zu gehen, mahnte sie die Kinder:
Als sie und ihr Mann (der Großvater der Jungs) noch jung waren, so die alte Dame, gingen sie einem der Wesen hinterher, in die besagte Höhle. Es soll ausgesehen haben wie ein Hai und hatte blaues Blut. Es sprach eine unbekannte Sprache und seine Stimme klang wie die einer Fledermaus. Sie folgten dem Wesen weiter und gelangten zu einer wunderschönen Stadt. Die Wesen aber konnten die Kinder riechen und begannen den riesigen Höhlenkomplex zu fluten, um die Eindringlinge zu vertreiben.
Quelle: http://paranormal.about.com/od/othercreatures/a/aa071105.htm
<span style="font-size:7pt"> (frei übersetzt für WXA, by Stevo Inferno) </span>
Was haltet ihr von der Geschichte? Erinnert doch stark an die Reptos, die im Erdinnern hausen sollen. Vielleicht eine verwandte Spezies der Ur-Terraner? ^^
Auf den Inseln gibt es schon immer die Mythologie von zwei sagenumwobenen Kreaturen, den Aitu and Sauai. Die Aitu sind böse Geister, die Sauai (in unserer Sprache mit "Ghul" übersetzt) dagegen, sollen physische Monster sein. In den Legenden sollen manche von ihnen fliegen können, andere bewegen sich angeblich durch Wände, einige sind riesig und andere werden als Zwerge beschrieben.
Auf der Insel Savai'i nannten die Ureinwohner die Zugänge zu den Höhlen der Sauai Pulotu, sozusagen das "Tor zur Hölle".
Der Zeuge für die merkwürdige Sichtung eines blauen Wesens, will genau so einen Zugang gefunden haben.
Als er 13 oder 14 war, ging er mit seinen zwei Cousins in der Nähe eines Kliffs, auf dem das Dorf Pagai errichtet wurde. In der Felswand dieses Kliffs gab es auch eine Höhle, vor deren Betreten die Großeltern des zeugen ihn immer wieder gewarnt hatten. Der Zeuge und seine Cousins fischten in jener besagten Nacht (Nacht-Fischen) in der Nähe dieser Höhle, aus der ein seltsames, neongrün-bläuliches Leuchten zu kommen schien. Außerdem kam aus der Höhle ein seltsamer Geruch, als würde jemand etwas kochen. Das ganze war den Jungs unheimlich und so gingen sie von der Höhle weg, das Riff entlang.
Als sie 30 oder 40 Fuß von der Höhle entfernt waren, sahen sie ein menschenähnliches etwas, das aus der Höhle kam. Es hatte eine grün-blaue hautfarbe, Flossen an den Füßen und Schwimmhäute an den Fingern. Seine Augen sollen in blau-grünen Farbtönen geleuchtet haben. Das Wesen kam aus der Höhle und sprang ins Wasser, wo es sich mit enormer Geschwindigkeit fortbewegte. Die Laterne der drei Jungs war langsam aufgebraucht, als sie noch 30 Yards von ihrem Elternhaus entfernt waren. Auf einmal bemerkten sie ein Licht hinter sich, das sie zu verfolgen schien.
Das Licht schien aus dem Wasser zu kommen. Bewegten sich die Jungs schneller beschleunigte es, blieben sie stehen, blieb auch das Licht im Wasser stehen. Das war zuviel, die Jungs rannten los. Hinter ihnen konnten sie einen Platscher hören. Das Wesen sprang aus dem Wasser heraus in ein kleines Erdloch aus dem zweiten Weltkrieg und gab einen markerschütternden Schrei von sich, der ein wenig an eine Fledermaus erinnerte.
Die Jungs erreichten das Haus ihrer Großeltern und erzählten ihrer Oma sofort alles. Die alte Frau sagte ihren Enkeln, dass es sich um eines der Wesen handeln würde, die angeblich schon seit geraumer Zeit in den Höhlen hausen. Sie kämen nur nachts zum Jagen heraus und verschwinden wieder, sobald der Morgen dämmern würde.
Dies sei auch der Grund für das Verbot in die Nähe der Höhle zu gehen, mahnte sie die Kinder:
Als sie und ihr Mann (der Großvater der Jungs) noch jung waren, so die alte Dame, gingen sie einem der Wesen hinterher, in die besagte Höhle. Es soll ausgesehen haben wie ein Hai und hatte blaues Blut. Es sprach eine unbekannte Sprache und seine Stimme klang wie die einer Fledermaus. Sie folgten dem Wesen weiter und gelangten zu einer wunderschönen Stadt. Die Wesen aber konnten die Kinder riechen und begannen den riesigen Höhlenkomplex zu fluten, um die Eindringlinge zu vertreiben.
Quelle: http://paranormal.about.com/od/othercreatures/a/aa071105.htm
<span style="font-size:7pt"> (frei übersetzt für WXA, by Stevo Inferno) </span>
Was haltet ihr von der Geschichte? Erinnert doch stark an die Reptos, die im Erdinnern hausen sollen. Vielleicht eine verwandte Spezies der Ur-Terraner? ^^