Der Archäologe Prof. Dr. Richard Freund von der Hartford-Universität in England hat in akribischer Arbeit über 16 Jahre hinweg seine Atlantis-Theorie nun scheinbar endlich nachweisen können.
Seine Theorie:
Atlantis lag in Spanien und ging durch einen Tsunami unter.
Seine Beweise dafür werden in einer heute von National Geographic ausgestrahlten Dokumentation gezeigt. Das Fernsehteam begleitete ihn in den letzten 3 Jahren bei seiner Erkundung von einigen Regionen in Spanien.
Der Weg führte ihn von einem Sumpfland im Südwesten des Landes etwas nach Norden wo er auch erstmals in der Geschichte der Archäologie scheinbar einen Nachweis für die Existenz von Atlantis, wie es Platon beschrieben hat, fand.
Dieser erste Beweis sind einige Steinzeichnungen. Schaut sie euch an:
http://www.belalcazar.org/Fauna- flora/Otros archivos/estela- I.JPG
http://www.belalcazar.org/Fauna- flora/Otros archivos/estela- II.JPG
http://www.belalcazar.org/Fauna- flora/Otros archivos/estela- III.JPG
Hier soll man einen Atlantischen Krieger sehen der einem anderen den Weg nach Atlantis weist.
Richard Freund meint weiter, dass Atlantis vor 2800 Jahren unterging. Es wurde vermutlich durch einen Tsunami zerstört. Er denkt, dass Atlantis vor den Zivilisationen im Nahen Osten die erste Zivilisation der Menschheit gewesen sein könnte. Die Natur vernichtete jedoch diese Entwicklung, nicht ein Krieg.
Im Südwesten Spaniens scheint er nun in einem Sumpfgebiet die Überreste der sagenumwobenen Stadt gefunden zu haben. Näheres wird man leider nur in der Dokumentation heute abend sehen können.
http://www.hartford.edu/daily/Articles.asp?MainID=10082&Category=1
http://canton-ct.patch.com/articles...ord-professor-found-the-lost-city-of-atlantis
http://new.hartford.edu/news/press-releases/2011/03/FindingAtlantis.aspx
Klingt für mich endlich mal nach etwas vernünftig nachvollziehbaren. Das man dazu jedoch keine wissenschaftliche Arbeit veröffentlicht sondern den Weg übers Fernsehen vorzieht irritiert etwas. Ich bin gespannt
Seine Theorie:
Atlantis lag in Spanien und ging durch einen Tsunami unter.
Seine Beweise dafür werden in einer heute von National Geographic ausgestrahlten Dokumentation gezeigt. Das Fernsehteam begleitete ihn in den letzten 3 Jahren bei seiner Erkundung von einigen Regionen in Spanien.
Der Weg führte ihn von einem Sumpfland im Südwesten des Landes etwas nach Norden wo er auch erstmals in der Geschichte der Archäologie scheinbar einen Nachweis für die Existenz von Atlantis, wie es Platon beschrieben hat, fand.
Dieser erste Beweis sind einige Steinzeichnungen. Schaut sie euch an:
http://www.belalcazar.org/Fauna- flora/Otros archivos/estela- I.JPG
http://www.belalcazar.org/Fauna- flora/Otros archivos/estela- II.JPG
http://www.belalcazar.org/Fauna- flora/Otros archivos/estela- III.JPG
Hier soll man einen Atlantischen Krieger sehen der einem anderen den Weg nach Atlantis weist.
Richard Freund meint weiter, dass Atlantis vor 2800 Jahren unterging. Es wurde vermutlich durch einen Tsunami zerstört. Er denkt, dass Atlantis vor den Zivilisationen im Nahen Osten die erste Zivilisation der Menschheit gewesen sein könnte. Die Natur vernichtete jedoch diese Entwicklung, nicht ein Krieg.
Im Südwesten Spaniens scheint er nun in einem Sumpfgebiet die Überreste der sagenumwobenen Stadt gefunden zu haben. Näheres wird man leider nur in der Dokumentation heute abend sehen können.
http://www.hartford.edu/daily/Articles.asp?MainID=10082&Category=1
http://canton-ct.patch.com/articles...ord-professor-found-the-lost-city-of-atlantis
http://new.hartford.edu/news/press-releases/2011/03/FindingAtlantis.aspx
Klingt für mich endlich mal nach etwas vernünftig nachvollziehbaren. Das man dazu jedoch keine wissenschaftliche Arbeit veröffentlicht sondern den Weg übers Fernsehen vorzieht irritiert etwas. Ich bin gespannt