Eileen
Lolita
- Registriert
- 16. Februar 2011
- Beiträge
- 1.382
- Punkte Reaktionen
- 17
heyo leute!
es ist zwar schon ein paar jahre her, aber ich habe mich erst gestern wieder daran erinnert und wollte euch daran teil haben lassen!
also wie gesagt, hab ich vor ein paar jahren einen schrägen traum gehabt: ich war bei uns am gemeindeplatz, und wo sich jetzt ne landesbank befindet, war früher ein altes, großes gebäude in dem sich nicht nur eine bank, sondern auch ein jugendtreff, eine kinderspielgruppe, die bücherei usw befanden. als das gebäude umgebaut wurde war ich ca 7 oder 8.
naja auf jeden fall hab ich geträumt, dass in diesem alten gebäude ein paar ältere damen ein kaffeekränzchen gehalten haben und sie schickten mich in den dachboden um getränke zu holen (ka warum die mich schickten oO). plötzlich waren meine kleinen geschwister bei mir und ich musste mit ihnen in den dachboden steigen, das gestaltete sich allerdings recht schwierig, weil es ziemlich wackelig war, es war dunkel und der aufstieg glich eher einem hindernislauf. zudem musste ich noch auf meine geschwister aufpassen. ich musste dann eine einbruchgefährdete brücke überqueren und in einer ecke saß eine große graue Eule, die uns beobachtet hat. als wir dann endlich im dachboden angelangt waren gab es kein licht - es war ein langer dunkler gang mit unzähligen türen. aber ich MUSSTE die getränke finden - das war ganz wichtig und ich stand auch unter zeitdruck und zudem musste ich noch aufpassen dass meinen geschwistern nichts passierte.
ich weiß noch, dass ich die getränke gefunden habe und mich wieder auf den rückweg gemacht habe und die ware brav abgegeben habe.
war ein ziemlich schräger traum, weil ich nicht weiß, was er mir damit sagen will. als wir am nächsten tag beim mittagessen saßen, fängt meine mutter an: "ich hab so nen blödsinn geträumt heute..." und sie erzählt mir von einem großen alten gebäude und dass sie mit den kleinen nach getränken am dachboden gesucht hat, weil sie so durstig waren, aber dass der dachboden total unsicher war und dunkel und dass ne eule in der ecke saß. ich war total geschockt, und fragte sie, ob es dieses ehemalige zentrum war. sie bejate und dann erzählte ich ihr von meinem traum. wir waren wirklich beide baff, weil sich unsere träume so aufs haar glichen. mit diesem gebäude, den getränken, der eule und den kindern. und meine mutter hat mir zuerst von ihrem traum erzählt, bevor ich ihr sagte, dass ich genau das gleiche geträumt hatte.
wie ist das möglich? wie können wir in der gleichen nacht fast das gleiche träumen? ich meine es war ja kein einfacher traum, dieses alte gebäude gibt es ja seit jahren schon nicht mehr.
wisst ihr von ähnlichen fällen oder habt ihr eine erklärung dafür?
ich muss noch dazu sagen, dass meine mutter ziemlich eigenartig ist, was das träumen angeht. in einem anderen thread habe ich schon darüber berichtet.
lg
es ist zwar schon ein paar jahre her, aber ich habe mich erst gestern wieder daran erinnert und wollte euch daran teil haben lassen!
also wie gesagt, hab ich vor ein paar jahren einen schrägen traum gehabt: ich war bei uns am gemeindeplatz, und wo sich jetzt ne landesbank befindet, war früher ein altes, großes gebäude in dem sich nicht nur eine bank, sondern auch ein jugendtreff, eine kinderspielgruppe, die bücherei usw befanden. als das gebäude umgebaut wurde war ich ca 7 oder 8.
naja auf jeden fall hab ich geträumt, dass in diesem alten gebäude ein paar ältere damen ein kaffeekränzchen gehalten haben und sie schickten mich in den dachboden um getränke zu holen (ka warum die mich schickten oO). plötzlich waren meine kleinen geschwister bei mir und ich musste mit ihnen in den dachboden steigen, das gestaltete sich allerdings recht schwierig, weil es ziemlich wackelig war, es war dunkel und der aufstieg glich eher einem hindernislauf. zudem musste ich noch auf meine geschwister aufpassen. ich musste dann eine einbruchgefährdete brücke überqueren und in einer ecke saß eine große graue Eule, die uns beobachtet hat. als wir dann endlich im dachboden angelangt waren gab es kein licht - es war ein langer dunkler gang mit unzähligen türen. aber ich MUSSTE die getränke finden - das war ganz wichtig und ich stand auch unter zeitdruck und zudem musste ich noch aufpassen dass meinen geschwistern nichts passierte.
ich weiß noch, dass ich die getränke gefunden habe und mich wieder auf den rückweg gemacht habe und die ware brav abgegeben habe.
war ein ziemlich schräger traum, weil ich nicht weiß, was er mir damit sagen will. als wir am nächsten tag beim mittagessen saßen, fängt meine mutter an: "ich hab so nen blödsinn geträumt heute..." und sie erzählt mir von einem großen alten gebäude und dass sie mit den kleinen nach getränken am dachboden gesucht hat, weil sie so durstig waren, aber dass der dachboden total unsicher war und dunkel und dass ne eule in der ecke saß. ich war total geschockt, und fragte sie, ob es dieses ehemalige zentrum war. sie bejate und dann erzählte ich ihr von meinem traum. wir waren wirklich beide baff, weil sich unsere träume so aufs haar glichen. mit diesem gebäude, den getränken, der eule und den kindern. und meine mutter hat mir zuerst von ihrem traum erzählt, bevor ich ihr sagte, dass ich genau das gleiche geträumt hatte.
wie ist das möglich? wie können wir in der gleichen nacht fast das gleiche träumen? ich meine es war ja kein einfacher traum, dieses alte gebäude gibt es ja seit jahren schon nicht mehr.
wisst ihr von ähnlichen fällen oder habt ihr eine erklärung dafür?
ich muss noch dazu sagen, dass meine mutter ziemlich eigenartig ist, was das träumen angeht. in einem anderen thread habe ich schon darüber berichtet.
lg