Y
Yvannus
Gast
Ich habe vorgestern was geträumt, wo ich mal ein paar Ideen bräuchte.
Ich und mein Vater waren wandern. Plötzlich kamen wir an den Rand des Berges auf dem wir waren. Nur ein schmaler Klettersteig führte nach unten. Es ging links davon etwa 200 Meter steil in die Tiefe. Man konnte in der Entfernung eine Burg auf einer Insel in einem Fluss sehen. Die Burg war seher schön und die Insel mit Gras bewachsen. Richtig grünes Gras, wie in England etwa, nicht so dieses poplige grün wie bei uns.
Der klettersteig war zum Abgrund hin mit einem etwa 1,80 Meter hohen Lattenzaun gesichert.
ich fragte meinen Vater, warum wir nicht einfach runter fliegen, wir wären schließlich Engel. Er entgegnete, dafür seien die Flügel nicht da, für soetwas profanes setzt man sie nicht ein. Wir machten uns also an den Abstieg. Nach einer Weile merke ich, dass ich zu weit links lief und der Weg etwas weiter rechts besser ist. Ich war nämlich an einer Stelle angekommen, wo das weiterkommen schwierig war. Ich musste mich auf der Stelle umdrehen, es war nicht viel Platz und ich war gezwungen mich an dem Zaun festzuhalten, der aber nachgab und ich verlor das Gliechgewicht und war gewzungen runter zu fliegen.
Dann ein Cut.
Ich stand mit meinem Vater an einem kleinen Hügel vor der Burg und wir sahen, dass die Burg inmitten eines reißenden Flusses stand. Ich wollte unbedingt dorthin, er sagte aber etwas ärgerlich, wenn dann soll ich da gefälligst alleine hingehn. Aber ich komme eh nicht über den Fluss, weil er in letzter Zeit viel reißender und tiefer geworden ist.
Über eine kleine Brücke ging ich an die andere Seite des Flusses, weil es dort so aussah, als käme man von dieser Seite besser zur Burg. Ich ging flussabwärts und nach einer Weile hörte ich ein gewaltiges rauschen, der Fluss stürzte sich nun über blanken Fels in eine Klamm.
An einer Stelle glaubte ich, sei eine Furt und machte einen Schritt nach vorne. In dem Moment wich aber das Gras und wurde zu Wasser und ich wurde mitgerissen. Ich hatte Panik und versuchte an die andere Seite zu gelangen, weil da die Insel war. Aber die Strömung war zuerst zu stark und riss mich weiter mit, schleuderte mich aber auf die Insel.
Von dort konnte ich in die KLamm hineinschaun und erschrak, weil es wegen dem riesigen Fluss richtig richtig gefährlich aussah.
Ich ging dann zur Burg, aber es gab kein Tor ins Innere. Die Burg war keine Ruine, sondern völlig intakt. Mit einigen gewagten sprüngen, bei ndenen mir meine Flügel halfen, schaffte ich es auf die Burgmauer. Von dort aus konnte ich einen alten Mann und eine alte Frau sehen, die sich unterhielten. Ich ging zu ihnen und sagte, ich wolle mir die Burg anschauen, stellte aber fest, dass ich keinen Photo dabei hatte und war enttäuscht. Der alte man sagte, es sei kein Problem, sie könnten mir Photos mit der Post schicken udn amn führte mich dann herum.
Dieses Erlebnis erzählte ich dann einer Frau die ich gut kannte, die sehr erstaunt und erfreut war, dass man mir die Photo schicken wollte.
ich glaube es wäre auch noch weiter gegangen, dann kam aber der Wecker dazwischen.
Normalerweise würde ich da einfach als netten Traum abhaken, aber irgendwie scheint der mir wichtig. Was sagt ihr dazu?
Ich und mein Vater waren wandern. Plötzlich kamen wir an den Rand des Berges auf dem wir waren. Nur ein schmaler Klettersteig führte nach unten. Es ging links davon etwa 200 Meter steil in die Tiefe. Man konnte in der Entfernung eine Burg auf einer Insel in einem Fluss sehen. Die Burg war seher schön und die Insel mit Gras bewachsen. Richtig grünes Gras, wie in England etwa, nicht so dieses poplige grün wie bei uns.
Der klettersteig war zum Abgrund hin mit einem etwa 1,80 Meter hohen Lattenzaun gesichert.
ich fragte meinen Vater, warum wir nicht einfach runter fliegen, wir wären schließlich Engel. Er entgegnete, dafür seien die Flügel nicht da, für soetwas profanes setzt man sie nicht ein. Wir machten uns also an den Abstieg. Nach einer Weile merke ich, dass ich zu weit links lief und der Weg etwas weiter rechts besser ist. Ich war nämlich an einer Stelle angekommen, wo das weiterkommen schwierig war. Ich musste mich auf der Stelle umdrehen, es war nicht viel Platz und ich war gezwungen mich an dem Zaun festzuhalten, der aber nachgab und ich verlor das Gliechgewicht und war gewzungen runter zu fliegen.
Dann ein Cut.
Ich stand mit meinem Vater an einem kleinen Hügel vor der Burg und wir sahen, dass die Burg inmitten eines reißenden Flusses stand. Ich wollte unbedingt dorthin, er sagte aber etwas ärgerlich, wenn dann soll ich da gefälligst alleine hingehn. Aber ich komme eh nicht über den Fluss, weil er in letzter Zeit viel reißender und tiefer geworden ist.
Über eine kleine Brücke ging ich an die andere Seite des Flusses, weil es dort so aussah, als käme man von dieser Seite besser zur Burg. Ich ging flussabwärts und nach einer Weile hörte ich ein gewaltiges rauschen, der Fluss stürzte sich nun über blanken Fels in eine Klamm.
An einer Stelle glaubte ich, sei eine Furt und machte einen Schritt nach vorne. In dem Moment wich aber das Gras und wurde zu Wasser und ich wurde mitgerissen. Ich hatte Panik und versuchte an die andere Seite zu gelangen, weil da die Insel war. Aber die Strömung war zuerst zu stark und riss mich weiter mit, schleuderte mich aber auf die Insel.
Von dort konnte ich in die KLamm hineinschaun und erschrak, weil es wegen dem riesigen Fluss richtig richtig gefährlich aussah.
Ich ging dann zur Burg, aber es gab kein Tor ins Innere. Die Burg war keine Ruine, sondern völlig intakt. Mit einigen gewagten sprüngen, bei ndenen mir meine Flügel halfen, schaffte ich es auf die Burgmauer. Von dort aus konnte ich einen alten Mann und eine alte Frau sehen, die sich unterhielten. Ich ging zu ihnen und sagte, ich wolle mir die Burg anschauen, stellte aber fest, dass ich keinen Photo dabei hatte und war enttäuscht. Der alte man sagte, es sei kein Problem, sie könnten mir Photos mit der Post schicken udn amn führte mich dann herum.
Dieses Erlebnis erzählte ich dann einer Frau die ich gut kannte, die sehr erstaunt und erfreut war, dass man mir die Photo schicken wollte.
ich glaube es wäre auch noch weiter gegangen, dann kam aber der Wecker dazwischen.
Normalerweise würde ich da einfach als netten Traum abhaken, aber irgendwie scheint der mir wichtig. Was sagt ihr dazu?