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Nanotechnologie vor Jahrtausenden?

I

Imandra

Gast
Ich habe hier einen interessanten Bericht über sogenannte "Nanospiralen" die Jahrtausende alt sein sollen. Diese Spiralen wurden aus seltenem Molybdän hergergestellt...

[...] Ein Beispiel für Funde von "Metallobjekten", die selbst den Rahmen der grenzwissenschaftlichen Betrachtung neu definieren, sind die inzwischen als "Nanospiralen" bekannten Kleinstgegenstände, die 1995 bei Bodenproben am russischen Fluss Balbanju gefunden wurden. Hierbei handelt es sich um extrem kleine "Spiralen" und andere Gegenstände, die zum Teil nur eine Größe von 0,2 Millimetern haben und eine künstlich anmutende Gleichmäßigkeit aufweisen. [...]

Hier geht es weiter
http://freenet.meome.de/app/fn/artcont_portal_news_article.jsp?catId=81037

grüssli
Imandra
 
Hi Imandra,

wenn es denn kein Fake sein sollte...ist das megainteressant...ich werde da auch noch einmal nachstöbern...aber erstmal danke für das Topic
icon_sad.gif


Viele Grüße vom

Meg
 
ich glaube nicht dass es ein fake ist... Ich habe die schon in mehreren Fachbüchern gefunden. Wieso auch nicht. Man spricht ja auch von der ägyptischen Glühbirne :))

lg
imandra
 
hm klingt recht interessant, wer weiss^^ vll gabs ja mal
ne menschliche "superhochkultur" vor 100000 von jahren

mfg
 
alogie1b6.jpg

Erst bei 100facher Vergrößerung wird das Phänomen deutlich. Der Messstrich unten zeigt die Länge von 0,2 Millimeter!

Einige Wissenschaftler vermuten, dass es sich um ausserirdische Artefakte handelt.

Zitat:
"War eine Hoch-Technik vor 100.000 Jahren überhaupt möglich? Auf jeden Fall nicht von "unserer" Zivilisation, nicht von unseren direkten Vorfahren, so wie es in den Schulbüchern gelehrt wird. Die anfänglich vielleicht "gewagte" Theorie von Dr. Valerie Ouvarov, daß es sich um eine vorzeitliche Sendeanlage handelte, die bei einem bereits stattgefundenen "Krieg der Sterne" von anfliegenden Raumschiffen zerstört wurde, erhält aber mehrere fundierte Anhaltspunkte. So z. B., daß viele "Spiralen" innerhalb einer schweren Substanz gefunden wurden, u. a. in Gestein, das unter großer Hitze-Einwirkung geschmolzen ist – und das in Sekundenbruchteilen – wie beispielsweise von einem Laserstrahl aus dem Weltraum!"
 
Hi Cantor,

vielen Dank für das Bild :) was ich nicht verstehe ist, dass man immer von ausserirdischer Herkunft spricht. Ich glaube nicht, dass unsere "Zivilisation" wie wir sie heute kennen, die einzige ist. Ich gehe stark davon aus, die Menschen waren vor Jahrtausenden schon mal schlauer.

grß
Imandra
 
Dann bin ich mal so nett und mach mein Topic zu deinen Gunsten zu :)
Hier die Inhalte meines Topics (in das Imandra auch gepostet hatte hrhr)

<span style="color:yellow"> Hochtechnologie vor 100.000 Jahren: </span>

Anonymer User






Geschrieben: 19.04.2003 23:18
Posting-Link: http://16057.rapidforum.com/topic=101184921291#w118492129115078708


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Quote:
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Sensationelle Funde im Ural-Gebirge

In der 90er-Jahren wurden im Ural-Gebirge in Russland fremdartige Objekte - sogenannte "Spiralen" - gefunden. Die Untersuchungen ergaben, dass diese Fundstücke technisch genutzt wurden, und das vor etwa 300.000 Jahren! Das ist eine wissenschaftliche Sensation mit weitreichenden Folgen: Geschichtsbücher müssen umgeschrieben werden!

Goldsucher fanden im Gebiet des Flüßchen Narda sonderbare Gegenstände. Die Größe der Fundstücke variieren von fast 3 Zentimeter bis 0,003 Millimeter. In den Jahren darauf wurden auch in weiteren Gebieten, wie an den Flüssen Kozhim und Balbanju, diese Artefakte entdeckt.

Die Untersuchungsergebnisse ergaben u. a. daß ein Teil der Spiralen aus Wolfram besteht mit spiegelglatter Oberfläche, mit Spuren von Löchern, mit Kernen aus Wolfram oder Molybdenium und aus Draht, der zu Spiralen gewickelt war. Man hatte auch Kupferspiralen gefunden, die größer als die Wolframspiralen waren. Die Formen und die Konfiguration der Spiralen sind sehr speziell. Messungen zeigten, daß die Proportionen der Spiralen den "Goldenen Schnitt" aufweisen. Die Artefakte wurden technisch genutzt!

Dr. Valerie Ouvarov aus St. Petersburg ist überzeugt, daß der Bereich, in dem diese fremdartigen Spiralen gefunden wurden, ursprünglich eine große Empfangs- und Sendeantenne war, und dies vor Zehntausenden von Jahren! Ouvarov nimmt an, daß die Möglichkeit bestehe, daß die vorzeitliche Anlage bei einem "Krieg der Sterne" aus dem Weltall zerstört wurde.
Untersuchungen attestieren die Artefakte auf ein Alter zwischen 20.000 und 300.000 Jahren!

Die Spiralen wurden in verschiedenen Labors untersucht und bestätigen eine wissenschaftliche Sensation. Der Redaktion der UFO-Nachrichten liegt beispielsweise eine Ausfertigung des kompletten Untersuchungsberichtes des Institutes für Geologische Forschung der Bund- und Edelmetalle in Moskau vor. Das Institut datiert die mikrotechnischen Fundstücke auf ein Alter von mindestens 100.000 Jahren; aufgrund des hohen Alters könne eine außerirdische Herkunft nicht ausgeschlossen werden!

http://www.ufo-nachrichten.com/images/alogie1b6.jpg

Hoch-Technik vor 100.000 Jahren?

War eine Hoch-Technik vor 100.000 Jahren überhaupt möglich? Auf jeden Fall nicht von "unserer" Zivilisation, nicht von unseren direkten Vorfahren, so wie es in den Schulbüchern gelehrt wird. Die anfänglich vielleicht "gewagte" Theorie von Dr. Valerie Ouvarov, daß es sich um eine vorzeitliche Sendeanlage handelte, die bei einem bereits stattgefundenen "Krieg der Sterne" von anfliegenden Raumschiffen zerstört wurde, erhält aber mehrere fundierte Anhaltspunkte. So z. B., daß viele "Spiralen" innerhalb einer schweren Substanz gefunden wurden, u. a. in Gestein, das unter großer Hitze-Einwirkung geschmolzen ist – und das in Sekundenbruchteilen – wie beispielsweise von einem Laserstrahl aus dem Weltraum!
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Quelle und mehr Bilder: http://www.ufo-nachrichten.com/startseite/alogie1.htm





bearbeitet von Trinity am 17.09.2004 13:11




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Posting-Link: http://16057.rapidforum.com/topic=101184921291#w118492129115078903


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horcht sich merkwürdig an...würde aber sicher auauch etwas aufschluss zu den Pyramieden geben. Wenn diese Fundstücke wirklich so alt sind wäre es auch nicht auszuschliessn das die Pyramieden durch so eine ähnliche wenn nicht die selbe Hochtechnologie entstanden sind.

mfg slp

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Posting-Link: http://16057.rapidforum.com/topic=101184921291#w118492129115604673


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:oquestion: is wirklich mal zum nachdenken geeignet, aber irgendwie kommt mir die sache mit dem Laserstrahl spanisch vor, trotzdem nicht schlecht, frage: lebt der dr. eigentlich noch?

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wie zum geier sollen goldgräber was finden was 0,00.. mm groß ist
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So was ähnliches wurde doch auch noch wo anders mal gefunden. Das hatte aber nicht diesen Stab in der Mitte. Muss nochmal genau nachschauen wo das war!

Also meiner meinung nach gabs da mal eine frühere hoch Kultur die ähnliche Technik wie wir heute hatten. Nur irgend wie wurden die dann ausgelöcht (oder sie haben die Erde verlassen) und die paar überlebenden brachten ihr wissen die anderen Völkern. Vieleicht die Atlanten. Der heilige Gral, die ManaMaschiene, diese Werkzeuge, die Pyramieden und ihre Geheimnisse das hängt alles zusammen!
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Posting-Link: http://16057.rapidforum.com/topic=101184921291#w118492129118696297


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Uralte Feinmechanik

Chinesen bauten schon vor 2.500 Jahren komplexe Gravurmaschinen: Komplexe Präzisionsmaschinen gab es in China bereits von mehr als 2.500 Jahren. Das legt ein in einem altchinesischen Grab entdeckter Jadering nahe: Die gebogenen Rillen des aufwändig verzierten Schmuckstücks sind so gleichmäßig und präzise geschnitzt, dass sie kaum von Hand gearbeitet sein können, hat ein amerikanischer Physiker herausgefunden. Seine Untersuchungen schildert Peter J. Lu von der Harvard-Universität in Cambridge in der Fachzeitschrift Science (Bd. 304, S. 1638).

Bisher vermuteten Forscher, dass die Zierschnitzereien auf Jadesteinen aus dem alten China entweder mit der Hand oder mit recht simplen Maschinen, die nur eine einzige Bewegung vollziehen konnten, gefertigt wurden. Die Gleichmäßigkeit und Exaktheit der spiraligen Rillen auf dem von Lu untersuchten Jadering lassen jedoch vermuten, dass für die Herstellung eine weit komplexere Maschine aus mindestens zwei zusammenarbeitenden Einheiten verwendet wurde. Das Gerät muss auf sehr präzise Weise rotierende und lineare Bewegungen miteinander verbunden haben – möglicherweise, indem eine Graviernadel über einer Drehscheibe aufgehängt wurde.

Die bisher frühesten Belege für komplexe zusammengesetzte Maschinen, die unterschiedliche Bewegungen genau vereinen konnten, stammen aus dem ersten Jahrhundert nach Christus. Die Grabbeigabe mit einem Durchmesser von 27 Millimetern kommt jedoch aus der so genannten Frühlings- und Herbst-Periode, die von 771 bis 475 vor Christus dauerte, und ist damit deutlich älter.

http://www.wissenschaft.de/wissen/news/241808.html

Mit freundlicher Genehmigung übernommen von: http://www.greyhunter.alien.de/greyhunter/news.php

Wenn jemand Bilder davon findet, wäre es fein!

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tja, ich glaub da iwrd uns irgendwas verschwiegen.....
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Quote:
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Trinity schrieb am 11.06.2004 16:09
Wenn jemand Bilder davon findet, wäre es fein!

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Google hilft in 2min *g*

http://www.newscientist.com/news/news.jsp?id=ns99995103
http://news.bbc.co.uk/1/hi/sci/tech/3792819.stm
http://www.nature.com/nsu/040607/040607-7.html

Ok, sieht nicht aus wie ein Schmuckstück der Neuzeit, aber angesichts des Alters durchaus bemerkenswert.

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oh vielen dank zwirni, schaut recht schön aus... wie ein schmuckstück, das stimmt wohl. aber haben sie es nur zu diesem zweck gemacht?



Quote:
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Lu thinks that the contraption would have resembled a modern-day record player
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irgendwo in diesem forum ist ein bericht darüber, dass man im china einen vorzeitlichen walkman gefunden haben will... mal suchen gehe
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Quote:
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Trinity schrieb am 13.06.2004 14:38
irgendwo in diesem forum ist ein bericht darüber, dass man im china einen vorzeitlichen walkman gefunden haben will... mal suchen gehe
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Stichwort "Dropa" .. dort wurden angeblich riesige runde Steine gefunden, die heutigen CDs ähneln ... sind angeblich 10.000 Jahre alt und sollen in einem südchinesischen Museum aufbewahrt worden sein wo allerdings kein Mensch davon weiss *fg* (http://www.crystalinks.com/dropa.html)

Da halte ich den Jadering eher für authentisch :)

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ja über die dropa haben wir auch schon ein topic... obwohl noch eines aus der copy n paste zeit
nur das mit dem walkman ärgert mich jetzt, hab das schon so oft gehört und finde dazu jetzt nichts in google, bin aber sicher, schon mal was davon gelesen zu haben :(
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<span style="color:yellow"> Imandra
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Geschrieben: 26.08.2004 22:53
Posting-Link: http://16057.rapidforum.com/topic=101184921291#w118492129119355359


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Eine Theorie von meinem Männlein, die garnicht so abwegig ist, ist dass vor 100.000 Jahren oder mehr die Menschheit genau so weit entwickelt war wie heute, oder vielleicht noch besser.

Dann ist durch einen Krieg oder einen Meteoriteneinschlag die Menschheit in die "Steinzeit" gebombt worden. Dadurch, dass die Jungs vielleicht andere Dinge genutzt haben, wie wir ,die in der Natur verrotteten ist jetzt nix mehr über was ein Beweis wäre, dass die Menschheit hoch entwickelt war. Man findet ein paar Artefakte und kann sich das nicht erklären...

Das mit dem Meteoriten ist auch nicht so weit her, weil fast jede Religion eine Sintflut beschreibt.

ist nur eine Theorie *g*

grüssli
imandra
</span>
 
?
Das Thema hier hat irgendwie einen Bug, wird bei mir falsch angezeigt...

Mögliche Theorie: Es gab lange vor uns auf der Erde eine Hochkultur, weiterentwickelt als wir (Atlants). Dann kam der Meteorit (=Sinflut) und die Menscheit ging unter und musste sich "von vorne" entwickeln. Was meint ihr?
 
Gut möglich, vielleicht war Atlantis eine Art Welthauptstadt, und wurde auch nur wie alles andere von der Flut überrollt, einige Überlebende sammelten sich dann hauptsächlich am Niel an, als die Flut zurückging. Dort entstanden dadurch später die Pyramiden, Ägyptischen Glühbirnen und Ägyptischen Batterien und überall anderst auf der Welt wo solche Fundstücke auftraten, kamen anscheinend auch überlebende Atlanter an, oder es stammt noch aus der Hauptzeit der Atlanter. Meine Zusatztheorie. *g*
 
Ich bin der festen Überzeugung, daß die Menschheit schon einmal weiter entwickelt war als wir heute. Irgend ein globales Ereignis (Meteoriteneinschlag, Weltkrieg, oder ähnliches) hat dann zum totalen Zusammenbruch dieser Zivilisation geführt.

Reste dieser Zivilisationen haben dann den Grundstein für die von uns so genannten antiken Hochkulturen gelegt. Immerhin sind rund um den Globus so viele beeindruckende Funde gemacht worden, deren Erschaffung sich nicht mit den „primitiven“ technischen Hilfsmitteln erklären lassen, die den alten Kulturen von den Wissenschaftlern zugestanden werden.

Mann brauch sich ja nur mal vorstellen, wenn eine globale Katastrophe unsere heutige Zivilisation zum größten teil vernichten würde: Einige würden überleben, aber mit der Schwierigkeit klar kommen müssen, ohne das eng vernetzte globale Wirtschafts- und Handelssystem lebensfähig zu bleiben.

Letztlich würden sich nur jene wieder fangen, die vorher schon mit wenigen Hilfsmitteln ihr Leben bestritten haben.

Der Rest würde wahrscheinlich solange die übrig gebliebenen Technologien verwenden, bis diese schließlich nicht mehr funktionieren, denn ohne Infrastruktur und vernetztem Handelssystem kann man ja nicht mal ebend Ersatzteile bestellen oder besorgen.
icon_question.gif


Zudem sind die Menschen in den Hochtechnikländern zumeist so spezialisiert, das sie ohne Hilfe „ihre“ Errungenschaften nicht selbstständig am laufen halten können. :wasist:

Würde auch einiges bei den Pyramiden erklären: Je älter die sind um so perfekter und stabiler sind sie.
icon_idea.gif
 
Sicher hat es schon bedeutent ältere Hochkulturen gegeben, das lässt sich ziehmlich einfach vom alter des Homo Sapiens ableiten, mindestens eine halbe millionen Jahre, aber erst seit 7000 Jahren erste Kulturen? Wohl kaum.

Aber der Gedanke von Kultur so hoch entwickelt wie unsere halte ich aus einigen Gründen für ausgeschlossen (heißt für mich unter 10% Wahrscheinlichkeit, bin ja kein Absolutist^^)

Was für Spuren sind zu erwarten?
Gehen wir jetzt davon aus, das eine Hochkultur Maschienen besaß, die viele merkwürdige Funde auf der Welt erklärt, dann muss sie technisiert gewesen sein, die Benutzung von Metall im großen Maßstab ist die einziege Möglichkeit, so eine Zivilisation unter auf der Erde herschenden Bedingungen zu gewährleisten.

Metall selbst zerfällt relativ schnell, hinterlässt jedoch Rost. Wenn unsere Zivilisation heute aussterben würde, wäre die Erde wahrscheinlich schon bald so rot wie der Mars, nur vom Pflanzen überdeckt eben. (Hochkultur auf dem Mars irgendjemand?)

Aber dies ist bei weitem nicht das Hauptproblem, sondern die Herkunft der Rohstoffe für eine Hochkultur. Wir hohlen immer noch nahezu alle Rohstoffe die wir brauchen aus dem Boden, ob nun Erze Öl oder Kohle, oder auch einfach Salz, der Bergbau ist die einfachste und, interressanterweise auch Umweltfreundlichste Art an Rohstoffe zu gelangen. (Kaum Oberflächenzerstörung)
Die Stollen werden dazu in massives Gestein gesprengt. Und haben eine Haltbarkeit die man nur im geologischen Maßstab messen kann. Denn selbst wenn ein Stollen einstürzt, ist er immer noch leicht zu Lokaliesieren. Es wird viele millionen Jahre dauern, bis alle von Menschen gebauten Stollen verschwunden sind.
Und man kann sie heute ganz leicht mit seismologischen Messungen aufspüren (ähnlich wie mit einem Sonar wird die Reflektion im Gestein vom Geräusch kleiner Sprengungen oder von mechanischen Schlägen aufgefangen und ausgewertet.)

Und bisher wurde noch kein einzieger Stollen, kein Tiefbunker oder Wasserreservoir gefunden, und erst recht kein Zeitversteck, wie es sie Heute in vielen Ländern gibt, Tiefbunker die alles Wissen auf Microfilm enthalten. (Gibs auch in Deutschland)

Eine Zivilisation die metallische Gegenstände wie die besagte Spirale herstellen würde, die aussieht als sei sie technischem Ursprungs, kann kaum an einem Industrialisierungsprozess und damit der Nutzung von Bergbau vorbeikommen.

Auch das Öl schien noch unbenutzt zu sein, als es von uns als Rohstoff entdeckt wurde. Anfangs noch knapp unter der Oberfläche gefunden, muss man heute an den entlegensten Stellen der Erde nach den Resten suchen.

Also sieht es schlecht aus für eine technisierte Gesellschaft, wenn man Funde wie diese Nanospirale oder den berühmten Hammer im Stein als letze Überbleibsel ansieht. Dieses sind Anzeichen von Technik, die sich irgendwie entwickelt haben muss.

Auch weitere Reste von für uns selbstverständlichen Dingen finden wir nicht. Glas zum Beispiel. Es gibt eine Menge Vulkanisches Glas auf der Erde, deshalb kamen die Menschen auch recht früh darauf es selbst herzustellen, wenn auch meist erst nur zur Glasierung.
Wenn die Menschheit heute enden würde, gäbe es wahrscheinlich in einigen tausend Jahren mehr Glas, schön Wettergeschliffen, als Kieselsteine auf der Erde.
Wenn eine Hochkultur vor uns existiert hat, dann wohl im Dunkeln, denn von den ungeheuerlichen Mengen Glas, die in einer modernen Stadt verbaut sind, ist nichts zu finden.

Nochmal zum Öl (entschuldigung, aber ich schreibe ohne Plan :obiggrin: ):
Ein Weiterer Rohstoff, der für uns fast noch wichtiger als Metalle geworden ist: Plastik.
Niemand weiß genau wie lange Plastik braucht um zu Verrotten, da es Biologisch nicht abbaubar ist, und auch nicht wie Metall oxidiert. Allerdings dürfte Plastik auch nach dem Ende unserer Zivilisation noch lange in kleinen Mengen zu finden sein.
Soetwas in der Art dürfte auch von einer anderen Zivilisation zu erwarten sein. Ebenfalls Fehlanzeige.

Raumfahrt? Kein Weltraumschrott, keine Sateliten oder Raumstationen gefunden.
Auslöschungsereigniss? Eine Katastrophe die eine Zivilisation groß wie unsere vernichten könnte, sollte Spuren hinterlassen haben, die nach ein paar mickrigen 100.000 Jahren noch deutlich sichtbar sein sollte.
 
Sry für den Doppelpost, aber ich wußte nicht das auf 5000 Zeichen beschränkt ist, deshalb mußte ich den Post trennen.
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Letzte Erklärung:
Ich spreche hier ganz klar von einer technisierten Zivilisation, nicht von einer Zivilisation von New Age Naturleuten, die alles besser konnten und wußten und im Einklang mit dem Universum lebten...


Fazit:
Aber das ist hier ja auch der Fall, denn wenn diese Spirale künstlich ist, dann ist sie sicherlich maschinell hergestellt worden.

Auch kann eine menschliche Zivilisation die sich auf der Erde entwickelt hat nur begrenzt einen anderen Weg nehmen als wir es getan haben, besonders an der Nutzung von Metallen in großen Mengen gibt es für mich keine alternative, zumindest nicht in der Frühphase jeder Kultur.
Über die anderen Rohstoffe kann man ja reden, aber dieses mit allen Folgen halte ich für gegeben.

Damit bleibt natührlich die Frage, wie sich solch interressante Funden erklären lassen.
Da kann ich natührlich auch nur raten. Bei dieser Spirale halte ich einen natührlichen mineralogischen Ursprung noch für möglich, falls sie wirklich künstlich (und kein Fake) ist, bleibt für mich nurnoch ein Ursprung von Ausserhalb.

Dieses würde gleichzeitig das Fermi-Paradoxon lösen, was mich sehr zufriedenstellen würde. (Ich zerbreche mir häufig darüber den Kopf^^)


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PS: Dieser Post ist an einem langen und langweiligen freiem Vormitag entstanden, er steckt sicher voller Rechtschreibfehler und gramatikalischen Katastrophen, bitte seht darüber hinweg.
 
Ja, Metall zerfällt relativ schnell, aber es wird auch schnell von der Vegetation soweit zersetzt, dass z.B. ein Auto nach nur etwa 60 Jahren bis auf wirklich massive Teile fast nicht mehr wider zu finden ist (habe mal einen altes Militärfahrzeug mit meinem Bruder im Wald auf einem ehemaligem Militärgelände des 2. Weltkrieges gefunden, selbst der Kunststoff von den Sitzbezügen war größtenteils schon am verwittern).

Dort wo es größere Anhäufungen von Metallen gibt, würden sich wohl Erzader ähnliche Bodenstrukturen bilden, welche dann von irgend einer nachfolgenden Zivilisation leicht zu finden sind und zuerst abgeschürft werden.
Bis sich dann mal irgend wer für die Vergangenheit interessiert, sind dann solche auffälligen Spuren nicht mehr zu finden.
Unsere Zivilisation begann doch auch erst vor ca. 200 Jahren mit wirklicher Altertumsforschung. Davor wurde die Wissenschaft doch massiv von der Religion beeinflusst.

Bis heute gibt es doch noch einige die unseren Erdball für eine Scheibe halten und die Wissenschaft als Ketzerei betrachten.
icon_evil.gif
Heißen „Kretationisten“ und kommen hauptsächlich in den USA vor. :wasist:

Was die alten Stollen anbelangt sei erwähnt, dass es haufenweise irgendwelche „Erdlöcher“ gibt, deren sinn und Entstehung nicht ganz klar ist (Einige haben unter anderem so die Hohlwelttheorie begründet).
Allein im Süddeutschen Gebirgsraum gibt es duzende Höhlen, die teilweise nur auf geologischen Karten verzeichnet sind. Viele von denen sind so schwer zugänglich, dass man sie noch nicht wissenschaftlich untersuchen konnte.

Das mit dem Erdöl ist ein gutes Argument, aber wer weiß, wie viel es davon gegeben hat, bevor der Mensch hier herumgelaufen ist.
Gut, Kunststoffe verrotten nur sehr langsam und zumeist nur unter Einfluss von UV-Strahlung, aber wenn eine Zivilisation schon Weiter entwickelt war, könnte sie dann nicht auch ein besser entwickeltes Recyclingsystem gehabt haben als wir?
Und jene die den großen knall überstanden haben werden den nicht mehr benötigten Kunststoff vermutlich als Brennstoff genutzt haben.
Um die Gizeh Monumente in Ägypten gibt es eine sehr alte arabische Legende nach der sich unter den Bauwerken eine verborgene Kammer befinden soll, in der viele „magische“ Gegenstände liegen. Unter anderem soll darunter auch „biegsames Glas“ sein.
Hört sich für mich nach durchsichtigem Kunststoff an.
Im übrigen wer würde denn einem Plastikstück, das beim beackern eines Feldes an die Oberfläche kommt mehr Beachtung schenken als den Gedanken: Hm, sch... Plastikmüll!

Die Sache mit dem Glas nun gut, ich weiß nun nicht, ob jeder hellere Quarzstein der gefunden wird, auch hinreichend untersucht wird, um festzustellen, ob er künstlichen Ursprungs ist.
Ferner ist Glas nicht vor Korrosion gesichert und zudem ein amorpher Werkstoff, d.h. dass er mit der zeit fließt, also der Schwerkraft nachgibt. Bei alten, sehr alten Kirchenfenstern z.B. ist das an den Glasstücken gut zu erkennen. Die sind oben dünner als unten.
Wer weiß also, ob die alten zerbröselten Glasscheiben von vor meinetwegen 20.000 Jahren oder gar noch älter noch als solche zu erkennen währen.
Oftmals werden in der Vergangenheitsforschungen nur deshalb Entdeckungen gemacht, weil gezielt nach einer bestimmten Sache gesucht wird.

Als letztes noch eine Anmerkung zu den Satteliten. Wenn diese nicht von einer Bodenkontrolle überwacht werden und bei Beschädigungen repariert werden, dann stürzen sie irgendwann in die Atmosphäre unseres Planeten.
Und wer weiß, wie viel Weltraumschrott der da oben in einer festen Umlaufbahn umherfliegt, wann und von wem da hochgebracht wurde.

Ob man nach einigen „läppischen 100.000 Jahren“ noch die spuren für eine globale Katastrophe leicht finden würde, hängt glaube ich sehr stark von der art dieses Ereignisses ab.

Letztlich entscheidend ist, wie mit Entdeckungen umgegangen wird, die nicht in das allgemein anerkannte Weltbild passen. Einige paradoxe Fundstücke haben es ja bis an die Öffentlichkeit gebracht, aber wer weiß, wie viel noch geheim gehalten wird weil es einfach nicht sein kann/darf…
 
Wow, du hast echt meinen ganzen Post gelesen, danke erstmal.
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Du hast natührlich mit jedem Punkt recht, ich wollte eher auf die Summe der Teile hinweisen, das heißt, dass es wohl wahrscheinlicher wäre, dass wir recht deutliche - natührlich erst nach der Interpretation - Hinweise auf eine so große Zivilisation finden würden als eben nicht, da sie zweifellos großen Einfluss auf den Planeten gehabt haben muß.

Besonders der Punkt mit fehlenden geologischen Beweisen, Bergwerke Tunnels oder ähnliches gibt mir da zu denken, denn diese können solange bestehen, und auffindbar sein wie der Berg steht.

Berichte von früherem Wissen, z.B. der Kammer unter der Sphinx, stehe ich ja sehr skeptisch gegenüber, da die beste belegte Quelle dafür ein "Schlafender Prophet" war, was für mich kaum ausreichend ist.
Sagen von Völkern hingegen, die von untergegangenen alten Kulturen sprechen, heute wohl alle unter Atlantis zusammengefasst, halte ich da für glaubwürdiger, wobei diese wohl keinen größeren kulturellen Stand als andere antike Hochkulturen erreicht haben dürften.


Lange rede, kurzer Sinn, ich gebe dir vollkommen recht, ich kann die Nichtexistenz nicht beweisen, theoretisch ist es möglich, allerdings sehe ich die Hinweise für eine Existenz als noch viel geringer an.
 
http://derstandard.at/?url=/?id=2662879

wir haben es zwar schon in einem newsletter erwähnt, aber ich find, man kanns hier auch aufheben... damaszener stahl, nanotechnologie aus dem mittelalter.
find das wirklich erstaunlich.
müssen wir dann nicht jetzt schon viel weiter mit allem sein, wenn es damals schon so tolle sachen gab?
naja, ich wiederhole mich.
 
Hab das Thema erst neu hier bei WXA gefunden, weil ich nen Berich darüber gelesen habe, und die "Such"-Funktion genützt habe ;)

Sehr sehr Interessant das gesamte Thema, wirklich, gut das gelesen zu haben!
 
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