Immer noch bin ich prinzipiell skeptisch, was manche "Errungenschaften" der Schulwissenschaft betrifft. Hier nur wenige Beispiele:
+ Hubble-"Konstante" - angeblich eine fundamentale Größe, wurde aber schon x mal verändert und angepasst, um zu stimmigeren Rechenergebnissen zu kommen, was zB Altersbestimmungen und die beobachtbare Rotverschiebung betrifft. Verändert sich nebenbei auch noch selbst.
+ Kosmologische Konstante - eine von Einsteins Eseleien. Rein theoretische Rechenkrücke, falls man grad noch streiten will, ob das Universum nun statisch oder dynamisch sein soll.
+ Schwarze Löcher - schon etwas besser belegt, aber weder sind sie bisher direkt beobachtet worden, noch gibt es wenigsten eine Theorie, die alle ihre Aspekte stimmig umfasst.
+ Dunkle Materie - nackte Hypothese, nix nachgewiesen oder direkt beobachtet. Braucht man derzeit lediglich als Korrektur-Krücke, weil sich sonst ua bestimmte (beobachtete) Geschwindigkeitsverteilungen in Galaxien nicht mit Kepler und dem Standardmodell in Übereinstimmung bringen lassen. Und sowas windiges soll nun über 70% der angenommenen Masse erklären? (Vielleicht sollte man vorher wenigstens mal den Newton modifizieren - oder besser noch den Heim)
+ Dunkle Energie - bisher nur ein neuerer Aufguß von Einsteins Eseleie. Wieder mal bekommt man bestimmte Beobachtungen nicht unter den alten Hut des Standardmodells: folglich muß eine weitere "Rechenhilfe" her. Wiederum selbst natürlich unbeobachtet und völlig ungeklärt.
Ich halte es daher für ziemlich witzlos, sich über angebliche Einflüsse einzelner angenommener Effekte dieser weitgehend hypothetischen Krücken auf ein mögliches "Ende des Universums" einen Kopf zu machen.
(rein private Ansichten - ohne Gewehr
)