Der britische Botschafter in Usbekistan wurde nun entlassen. Grund ist offenbar, daß er dort übliche Foltermaßnahmen kritisiert hat. Das britische Außenministerium meinte inoffiziell, daß man zwar selbst nicht foltere, entsprechende Informationen aber gerne verwende und auch an die USA weitergebe. Wer etwas dagegen sage, handle unpatriotisch
Usbekistan ist übrigens ein Verbündeter im Krieg gegen den Terror...
Artikel: http://www.freace.de/artikel/200410/171004a.html
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