Die 3D Karte von Dashka Gottes Landkarte

[Ga$$i]

verantwortlicher Forschungsleiter: Professor Alexandr Nikolaevich hat 1999 in der Nähe des Dorfes Chandar in der Region Nurimanov die Steinplatte gefunden. die Abbildung stellt dreidimensionale Reliefkarte des Urals dar und zeigt ein riesiges Dämmesystem, womit mehrere Billiarden Kubikmeter gestaut werden konnten zusätz. wurde mit unbekannter Technologie eingraviert. Berichte aus dem 18. Jahrhundert erzählen über 200 weitere derartige Steinplatten, wissenschaftlich untersucht wurde jedoch nur diese, obwohl man 200 Stück bei einer russischen Expedition fand. Die Karte enthält Schriftzeichen unbekannter Herkunft (definitiv keine chinesischen oder russischen) die Platte besteht aus 3 Schichten: Dolomit (14cm), Diopsid (nicht manuell hergestellt), Porzellan (2mm)

Altersbestimmung: 2 Muscheln (Navicopsina munitus und Ecculiomphalus princeps) im Stein sind 500 bzw 120 Milionen Jahre alt, demnach ist das Alter von 120 Millionen Jahren als nicht sicher anzusehen

http://freenet.meome.de/app/fn/artcont_portal_news_article.jsp/84545.html

 

[Sperber]

Das Topic existiert bereits unter:

http://www.wahrexakten.at/showthread.php?t=104

Aber vielleicht gibt es jetzt neueren Diskussionsstoff dafür, daher habe ich das alte Topic geschlossen.

 

[User gelöscht!]

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[Sperber]

Einer frühen Hochkultur ? Vor 120 Mio. Jahren ? Dass die Wissenschaftler sich immer noch ein Türchen offen halten, wenn augenscheinlich das "Unmögliche" vielleicht doch nicht so abwegig ist.

 

[smoke]

das is schon ein echt herbes stueckchen geschichte...von dieser hochkultur muessen doch aber auch noch andere fundstuecke tzu finden sein? ode rhinterleissen sie nur ne riesige krate von dem ort den sie verliessen? jemadn muesste wohl mal die schriftzeichen entschluesseln um da durchzublicken

 

[Ga$$i]

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Davon habe ich noch nix gelesen ...... was für metallpartikel??? die oberste schichte (Schutzschickt) die aus Calcium-Porzellan besteht meinst du nicht zufällig oder ? Quellenangaben wären nicht schlecht !

Auch ist mir bekannt das sich diese Muscheltypen (Navicopsina munitus und Ecculiomphalus princeps) nicht im Ural zu finden sind sondern nur in Westeuropa, Indien und Indonesien......

Weitere Platten sollen entdeckt worden sein, und befinden sich heute in verbauten Häusern eine dieser Platten soll sogar über 2 Tonnen wiegen, diese werden wohl bald geborgen (hoffen wir).

BücherQuelle:
Luc Bürgin - Rätsel der Archäologie
Das Beste - Faszinaion des Unfassbaren
InternetQuellen:
http://english.pravda.ru/chuvirov.html
http://www.xpeditionsmagazine.com/magazine/articles/Russia/russia.html
http://freenet.meome.de/app/fn/artcont_portal_news_article.jsp/84545.html

 

[User gelöscht!]

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[Ga$$i]

Die Quelle ist sehr gut, denn der Text stimmt fast mit allen in denn Buchern stehenden Infos überein, aber dennoch habe ich einen kleinen Einwand der mir nich so ganz einleuchten will.....seit wann ist in keramik metall ??? heisst es nicht im Lexikon "nichtmettalisch" ???



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Ich würde gerne Wissen wo Prof. Aleksandr Nikolayevich Chuvyrov die Metallteilchen fand ??? Kam das ganze durch falsche Porzellanherstellung ? Ich bin mir nicht ganz sicher, und das kommt nicht zuletzt durch die Unglaubigkeit die Chuvyrov bei seinen Kollegen schon erweckt hat durch irgendwelche Erfolgsmeldungen, die sich später als Presseente rausstellten....

 

[hannesw@re]

tach leute. gibt es eigendlich neuigkeiten über diesen ominösen stein? und ist es auch möglich, daß das ding natürlichen ursprungs ist?

also 120 mill jahre...künstliche herkunft...tut mir leid, aber ist das nicht etwas zu starker tobak?

 

[Zwirni]

Ja, ist es. Und das man seit 12 Jahren nicht mehr darüber gehört hat spricht ja eher dafür, dass nichts weiter dahinter ist.

 

[Fossa Sanguinis]

Also, wenn man das so liest, sind
nur die zwei Muscheln mindestens 120 Mio Jahre alt.

Da steht nirgends, das die Platten so alt bzw
vor 120 Mio Jahre hergestellt wurden.