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Das ewige Monopolyspiel der Banken.

Mango

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"Die Bank muss sich also etwas überlegen, wie sie dafür sorgen kann dass das Spiel nie zu Ende geht.

Die Bank muss dafür sorgen, dass immer mehr Geld geliehen wird. Dass der Kreislauf nie endet, und dass der Bedarf an frisch gedrucktem Geld nie endet. Die Bank kann nicht zulassen, dass über lange Zeit gar kein geld geliehen wird. Denn in der Zeit fliegen zu viele Spieler aus dem Spiel und werden unzufrieden mit der Bank und dem Geldsystem.

Erreicht wird dieses Ziel, indem der Gesellschaft vorgegaukelt wird, es sei besonders toll viel und oft zu konsumieren. Spart euer Geld nicht, gebt es aus. Wenn ihr kein Geld habt, macht Ratenzahlung oder nehmt einen Kredit auf.
Was als "Konsumgesellschaft" beworben wird, ist nichts anderes als der Versuch, das Spiel am Laufen zu halten."

Ich habe einen interessanten Thread von einem User aus dem Politikforum gefunden:

http://www.politikforum.de/forum/showthread.php?s=080e3f3704dbb9a6cbe656415b34720a&threadid=119247


Was meint ihr dazu?
 
natürlich wollen banken geld verleihen und daran verdienen, aber zur zeit haben sie große probleme damit, daß immer mehr kunden nicht mehr in der lage sind, das geliehene und die zinsen zu bezahlen.
nicht nur unser sozialsystem, auch die ganze wirtschaft ist auf ewiges wachstum ausgerichtet. sobald das stagniert funktioniert alles nicht mehr so wie es soll.
 
So ist es eben. Die Geld verleiht Geld, und bekommt dafür Zinden. Der Preis für Geld ist der Zins.
Den Thread kann ich leider nicht lesen...
...Das Spiel wird aber nie aufhören. Denn irgendwer leiht sich immer Geld.
Wenn sich niemand mehr Geld leihen würde, würden Banken Pleite gehen. Das würde Arbeitsplätze kosten. Und das wäre ja auch nicht gut...
 
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