Du hast noch nicht mal die 1. Impfung, möchtest aber zuerst wissen wie man sich wegen der 3. Impfung entscheidet?
Mann Gorgo, Du bist schon etwas strange, oder?
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Du bist schon etwas strange
Vollimmunisiert wird von vielen leider falsch verstanden.vollimmunisieret.
Nichtrisikogruppen tragen es auch in die Risikogruppen. Zb auch Junge zu den Älteren (schon geimpften)Und nein, den aktuellen Studien nach braucht eben nicht nur die Risikogruppe weitere Impfungen
das weißt ja auch nicht.. hr. doktor? woher weißt du über die antikörper der meisten geimpften oder ungeimpften, das wissen ja nicht mal die...weil die Zahl der Antikörper kontinuierlich abnimmt.
ja, stimmt zwar.. aber trotzdem irgendwie ein abgelutschtes argument... wir können die lieben großeltern nicht 100% schützen. sie sind selber durchgeimpft, und dann muss halt der ungeimpfte enkel derweil noch einen PCR-test machen, bevor er die oma besucht... wo ist denn das problem.Nichtrisikogruppen tragen es auch in die Risikogruppen. Zb auch Junge zu den Älteren (schon geimpften)
das weißt ja auch nicht.. hr. doktor? woher weißt du über die antikörper der meisten geimpften oder ungeimpften, das wissen ja nicht mal die...
Damit die überhaupt die erste bekommen und nicht wir "reichen" schon die dritte, damit wir wieder Highlife leben können.ach so und weil der 3. stich so notwendig ist empfiehlt die WHO die impfstoffe an ärmere länder zu geben.
Natürlich nehmen die Antikörper ab.das weißt ja auch nicht.. hr. doktor?
Das ist kein abgelutschtes Argument. Das passiert, weil jüngere nicht geimpft wurden bzw noch nicht und sie das Virus dann wieder in die Schichten tragen, welche jetzt schon geimpft wurden, was die Risikogruppe, Hochrisikogruppe und generell die ältere Bevölkerung ist.aber trotzdem irgendwie ein abgelutschtes argument
Es wird ohnehin nicht lange genugDie Abnahme der Antikörperkonzentration ist in allen mit bekannten Studien nachzulesen, was auch nicht verwunderlich ist, weil unserer Immunsystem so nun mal funktioniert.
Ja finde ich auch, das wirklich auch in ärmeren Ländern genug geimpft wird bevor wir schon die Dritte bekommen.Zudem geht es dabei nicht nur um eine medizinische, sondern auch eine ethische und ethnische Perspektive
@Helios
entschuldige, ich lass den sarkasmus bleiben. das kommt oft automatisch.
So einfach ist das bloß nicht. Wie hier bereits verlinkt gibt es Studien, die nahelegen, dass man die Fähigkeit zur Antikörperproduktion getrennt von der Antikörperkonzentration betrachten muss. Es kann also durchaus sein, dass eine absinkende Antikörperzahl gar keinen Einfluss auf die eigene Widerstandsfähigkeit hat und man tatsächlich "dauerhaft" immunisiert wäre. Gut möglich, dass sich über den Aspekt auch die teilweise große Schwankungsbreite bei den Antikörperstudien erklärt. Da es unterschiedliche Immunreaktionen gibt, je nachdem ob man sich geimpft oder infiziert hat, kann es durchaus auch unterschiedliche Einflüsse auf die Fähigkeit zur Antikörperproduktion geben. Das wiederum sollte man umgekehrt nicht zum Anlass nehmen, zögerlich bei der Impfung zu sein, denn auch wenn eine Infektion am Ende doch die langfristig bessere Immunreaktion herbeiführen würde (Spekulation!), so bleibt doch das Risiko von Langzeitfolgen, wie man sie ja aktuell ebenso erforscht (Long-Covid). Aus dem Grund halte ich es im übrigen für schwierig, wenn das Thema subjektiv oder emotional diskutiert wird.Es wird ohnehin nicht lange genug halten und es gibt mittlerweile eh nur 2 Möglichkeiten Antikörper zu bilden, entweder man steckt sich an oder man impft sich.
Ersteres ist halt wie ohne Schwimmreifen ins Wasser und zweiters mit Schwimmhilfe ins Wasser gehen.
Sollte selbsterklärend sein welches besser ist.
Ja natürlich, kann auch reaktiviert werden. Aber das sind dann Ausnahmen.die Fähigkeit zur Antikörperproduktion getrennt von der Antikörperkonzentration
Ja natürlich, kann auch reaktiviert werden. Aber das sind dann Ausnahmen.
Und deswegen braucht es auch da dringend weitere Forschung, um die Ergebnisse in einem größeren Rahmen und mit unterschiedlicheren Gruppen (also nicht nur Erkrankte mit mildem Verlauf) zu untersuchen.