Ich hab gewusst, dass das noch ins Kleinste geht...
Obelisken gab es ja lange vor Ägypten vor allem im keltischen Kulturkreis.
(Stonehenge, Carnac) aber auch in Süd- und Mittelamerika, sowie in Nordwestafrika.
Warum die Ägypter die Dinger in ihre Kultur übernommen haben, weiß niemand so recht, aber vermutlich haben die damit eine Idee ihrer Gründerväter beibehalten (Ich nenn es mal die "Kolonisatoren einer unbekannten Hochkultur
, die das Hochplateau von Kairo erst zu einer echten Kulturregion aufbauten).
Interessant, dass dann gerade die Freimaurerei es schaffte, Obelisken auch in der christlich/katholischen Welt zu etablieren (siehe Petersplatz in Rom).
Und schaut euch mal in eurer näheren Umgebung um - Überall, wo im 19. Jahrhundert Obelisken aufgestellt wurden, setzten gewisse freimaurerähnlichen Gruppierungen Zeichen! Zeichen, dass sie die eigentliche Macht in Händen halten. Wie Hunde, die an jede Straßenecke pieseln, um ihre Duftmarken zu setzen.
Und dass dies heute noch nicht abgehakt ist, zeigt sich etwa daran, dass zum 200. Geburtstag Frankreichs im Jahre 1989 nicht nur die berüchtigte Glaspyramide vor dem Louvre eingeweiht wurde, sondern in unmittelbarer Nähe auch ein neuer Obelisk aufgestellt wurde.
Pyramiden und Obelisken?!
Da-Vinci-Verschwörung? Oder wie???
Klar. Das spielt da alles mit rein.
Die wahren Machthaber unserer Welt zeigen durch solche Symbole noch immer, dass sie noch aktiv sind.
(Ja! Pure Spekulation, ich weiß! Aber es gibt noch viele andere Zeichen dafür, die man nur sehen wollen muss),
Zu Platons Überlieferung -
Ja, es wurde ihm erzählt. In Ägypten hört er von seinem "Kollegen" Solon davon und diesem wurde die Story von einem ägyptisch Priester namens Sonchis übermittelt. Und Sonchis hätte hundertpro behauptet, dass dies keine Fiktion sei, sondern auf Fakten beruhe.
Das Mammut -
Ja, das dauerte insgesamt ziemlich lange, bis es das nicht mehr gab. Da habe ich mich in der Tat etwas unklar ausgedrückt.
Ich meinte eigentlich folgendes:
Allgemein wird angenommen, dass mit dem Ende der Eiszeit ca. 10 500 v. Chr. der Lebensraum für die urigen, an die extreme Kälte angepassten Tiere, zu unwirklich wurde und diese mit dem schmelzenden Eis immer weiter nach Norden wanderten, wo sie dann letztendlich nicht mehr genug Nahrung fanden und so schließlich ausstarben.
Aber es werden in Alaska und Sibirien immer wieder Mammuts gefunden, die im nahezu kompletten Zustand im Eis eingefroren sind. Wie soll man sich das erklären? Starb diese Tierart über einen Zeitraum von tausend oder mehr Jahren aus, dann ging die Population sicher Stück um Stück zurück, die Tiere verendeten, vom Hunger geschwächt oder von Raubkatzen und Wölfen gerissen oder von Menschen erlegt und dienten entweder Aasfressern oder Menschen als Nahrung oder sie verwesten.
Und sicher wurde auch das eine oder andere nach seinem Tod vom Eis eingeschlossen, wo es sich bis heute „hielt". Aber die Masse der Funde spricht eher dafür, dass die Tiere sozusagen „schockgefroren" wurden.
Ganze Herden wurden offenbar schlagartig von einer „Mega"-Kälte überrascht, die sogar für die dickfelligen Kolosse zu viel gewesen sein dürfte.
Es sieht in der Tat so aus, dass das Mammut nicht innerhalb von tausend Jahren ausstarb, sondern dass es innerhalb eines unglaublich kurzen Zeitraumes, möglicherweise infolge eines unvorstellbaren, plötzlichen Kälteeinbruches vom Antlitz der Erde regelrecht „hinweggefegt" wurde. Das Mammut starb nicht aus, weil die Temperatur anstieg, sondern weil es plötzlich kälter wurde!
Das spricht eben dafür, dass sich eventuell ganze Kontinentalplatten plötzlich auf eine andere Position auf dem Globus verschoben und die Tiere so einem völlig anderen, polaren Klima ausgesetzt wurden.
Es ist ja auch so, dass wohl in Sibirien nicht nur "schockgefrorene" Mammuts gefunden wurden, sondern auch andere Tier, ja selbst Vegetation, die eigentlich in wärmere Gefilde gehört.
Vermutlich lag Sibirien vor der letzten Erdkrustenverschiebung weiter südlich und wurde dann plötzlich ins Polargebiet katapultiert.
So wie auf der anderen Seite der amerikanische Doppelkontinent und auch die Atlantikinseln in den Süden "rutschten".
Und was lag damals im Süden des Atlantiks?
Die Antarkis! damals noch ein teilweise eisfreier Kontinent, der nun gänzlich ins Südpolargebiet "absackte".
Pech für die, die damals dort lebten!
Wenn es denn so war...?!
Südamerika? -
Da scheinen wir uns ja einig zu sein?!
Es gibt wohl auch genetische Tests, die darauf hinweisen, dass die Nordamerikaner (also jetzt die "Echten"
) von den Südamerikaner abstammen und nicht andersrum.
Und auch linguistische Forschung hat ergeben, dass es drei Sprachgruppen gibt in Amerika und die Älteste davon liegt faszinierenderweise im Süden des Doppelkontinentes...!
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