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Theorie des Universums

VolkerFehn

neugierig
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26. Dezember 2004
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Hi leute,
mir kreist schon seit ich ein kind bin eine theorie über das universum im kopf herum, die ich euch nun mal kurz vorstellen möchte.

bestimtm kennen einige von euch das Buch von stephen hawking: "das universum in der nussschale"
ich finde diesen gedanken sowas von faszinierend, dass ich mir wirklich vorstellen könnte, unser ganzes universum sein eine einzige nuss...

nochmal von anfang an :orolleyes:

mein gedanke: das gesamte universum ist einfach ein objekt, welches auch wir aus dem alltagsleben kennen. und wir sind halt der inhalt, furchtbar klein. wäre unser universum somit vielleicht eine nuss, würde alles ( was wir als universum kennen) sich in dieser nuss befinden, außerhalb der nuss würde es dann natürlich wieder eine ganz normale welt geben, wo es wiederrum nüsse gibt und so weiter und sofort.

nun frage ich mich, versteht einer, was ich sagen will? :owink:

ich überlege mir sogar, dass jedes atom ein eigenes universum ist, wir dies nur nicht beweisen können.

das es unendlich viele universen gibt, welche halt alle nur wie diese russischen puppen ineinander verschachtelt sind.

jedoch finde ich schon mal einen punkt gegen diese theorie, jener, dass sich das universum ständig ausdent, das passt nicht so wirklich dazu...

naja, aber spannend finde ich es allemal, was haltet ihr so davon?

mfg,
 
Hallo VolkerFehn und die anderen Aliens :eek:

der Gedanken, dass wir in einer Nuss leben ist doch schon gut. Aber überleg mal, vielleicht dehnt sich ja unsere Nuss (Universum) nur deswegen aus weil wir noch am Baum hängen und wachsen, bis die Nuss reif ist und vom Zweig abfällt.
Wird ja hoffentlich erst in ein paar Milliarden Jahren für uns so weit sein, wenn dieser Baum natürlich auch so langsam (für uns) wächst, in unserem immaginären Aussen-Universum sozusagen.

na denn allefrau und mann, mal ran an die Tasten
mal eure Meinung dazu

gruß
sukka2007:zungezeig:
 
Dieses Bild eines Universums kommt mir durchaus bekannt vor. Auch ich kam schon auf den Gedanken, und in irgendeinem Film wurde es auch als Einstieg verwendet - war das nicht Krieg der Sterne oder so?
 
hallo,
keiner weis wie das Universum aufgebaut ist.
Aber je weiter man kommt umso mehr weis man darüber..
trozdem denke ich das man nie das Ende findet (falls es eins gibt)

Lg. lost ;D
 
@zwirni, meinst du vielleicht das ende von men in black ?
dort wo man von der erde hinauszoomt und später das gesamte universum nur eine murmel von vielen anderen in einem sack ist?
finde diese stelle echt die beste im ganzen film :orazz:
 
Stimmt, genau die Szene meinte ich :ocool:
 
...

...jup das war men in black..und eine riesige häuschrecke murmelt mit unserem universum...total crazy, aber es regt zum nachdenken an.
 
Ja der Abschluss hat mir auch gefallen. Ne coole Idee.

Bei den Simpsons gabs auch mal so einen Vorspann. Man zoomt immer weiter von der Erde weg, bis das Sonnensystem da ist, dann die Galaxie, die sich dann in ein Atom verwandelt das zu einer ganzen Kette gehört, die sich zu einem DNA-Strang verdichtet, und dann zoomt man von Homers Kopf weg wieder in das Wohnzimmer. (Homers Kommentar: "Woaa")
Aber genau so hab ich mir das in etwas früher vorgestellt. Dass wir nur in kleine winzigen Atomen sind in einem viel größeren Universum. Aber dass in unseren Atomen natürlich auch ganze Galaxien versteckt sind. :orolleyes:
 
Ja der Abschluss hat mir auch gefallen. Ne coole Idee.

Bei den Simpsons gabs auch mal so einen Vorspann. Man zoomt immer weiter von der Erde weg, bis das Sonnensystem da ist, dann die Galaxie, die sich dann in ein Atom verwandelt das zu einer ganzen Kette gehört, die sich zu einem DNA-Strang verdichtet, und dann zoomt man von Homers Kopf weg wieder in das Wohnzimmer. (Homers Kommentar: "Woaa")
Aber genau so hab ich mir das in etwas früher vorgestellt. Dass wir nur in kleine winzigen Atomen sind in einem viel größeren Universum. Aber dass in unseren Atomen natürlich auch ganze Galaxien versteckt sind. :orolleyes:

exaxt so stelle ich es mir auch vor, nur kann sich jemand irgendwie vorstellen, wie man so etwas beweisen könnte? entweder müsste man aus dem universum herausschauen können oder so weit in ein atom schauen müssen, damit wir uns bestätigt fühlen...
so abwägig ist das in ein paar jahrzehnten glaub ich gar nicht mehr...
 
Aktuell geht man ja davon aus, dass es außerhalb des Universums nichts gibt - wie sollte man das Gegenteil beweisen? Ginge wohl nur mit einer Reise an den Rand des Universums?!

@VolkerFehn: bitte keine Fullquotes von Beiträgen die direkt über deinem liegen.
 
Ich bin für die These des Multiversums.

Denn das wäre nur die Logischste Schlussfolgerung, wenn man den Lauf der Dinge beobachtet und diesen vom Kleinen bis hin zum unvorstellbar Großen weiter denkt.

Meiner meinung nach ist alles was existiert unendlich groß, unendlich klein und immer jetzt !
 
also gibts gar kein ende und kein "nichts" drum herum!?

und wie is das mit der ausdehnung und zusammendrifterei?
man meint ja auch, dass das univers. sich ausdehnt....dann wieder zusammenzieht ....sich zur abs.masse verdichtet und ..bumm...wieder ausdehnt.

machen das dann quasi alle multiversen/universumen^^so in ihren eigenen intervallen?
grundsätzlich hier die frage:ginge das überhaupt...das ein uinivers. expandiert usw..... ohne das der nachbarversum davon betroffen ist?
also eben die vorstellung heute urknallt das universum x .....übermorgen das universum f
....während wir und universum a grad noch beim expanieren sind...?????
 
yop

Die Suche nach Antworten des ev.immerwiederkehrenden "Bang"...werfen allerdings wieder neue Fragen auf:owink:

Wenn dies alles so läuft müsste doch eine "Urkraft" dahinterstehen,...nach dem Ursache/Wirkung Prinzip.
Erst wenn wir irgendwo/irgendwann diesen Antrieb entdecken,erst dann werden wir auch lernen -Es-zu verstehen.

Wenn es denn so einen Auslöser gibt/gab........


mfg.v
 
Zuletzt bearbeitet:
die ursache is ja das "Problem"...

vielleicht gibt es aber keine u wir sind so festgefahren in dem "alles erklären-müssen/wollen"..eventuell gibt es das alles "halt einfach so" seit ewigkeiten und auch für immer?

und demnach wären wir pure biologische wesen die in dem ganzen halt mitexistieren.

wobei nur weils das alles "halt einfach so" geben könnte, heißt das ja nicht, dass alles nur reine chemie/biologie ist,ohne irgendwas "seelisches"

vor allem:wären wir "nur" solche wesen aus molekülen und sonst nichts,würden wir uns überhaupt solche fragen stellen?
 
Wenn es das "Alles hier" schon Ewigkeiten gäbe, müsste dann nicht jedes Licht von den Sternen aus anderen Galaxien ect pp schon längst auf die Erde zu sehen sein? Bei der These hätte das Licht unendlich Zeit hier anzukommen...
 
yop

müsste dann nicht jedes Licht von den Sternen aus anderen Galaxien ect pp schon längst auf die Erde zu sehen sein?


Nicht jedes Licht erreicht uns;es gibt ja auch Theorien wonach (Licht)Photonen an Energie verlieren;auf ihrer "langen"Reise durchs Universum.
Dies soll durch verschiedene Einflüsse geschehen wie Masse,Gravitation etc...

Zitat...."Die Behauptung, dass Licht nicht ermüdet, ist um so erstaunlicher, als Einstein in seiner Relativitätstheorie vorausgesagt hatte, dass große Massen Licht ablenken.
Dies wurde später auch experimentell nachgewiesen und als großer Triumph dieser Theorie gefeiert....Zitatende

Fazit....Die Struktur des Universums,gleicht eher einem Schwamm,ähnlich dem Aufbau unserer Knochen....

http://www.gegenbeweis.info/


mfg.v
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,
mir gehen ein paar Gedanken zu eurer Diskussion durch den Kopf -

1.Das Universum hat das Gehirn erschaffen und nicht der Mensch .
Sind wir den wirklich immer noch in der Rolle , uns als Krönung
dieses Universums zu sehen ??
Ich glaube nicht .

Wir sind doch suchende Wesen . Die Antworten suchen -

Sind wir alleine ??
Was ist hinter dem Schleier des physischen Todes ??

Alle menschlichen Irrungen und schrecklichen Taten haben uns aber immer ein Stück weiter gebracht .
Vieles ist wirklich nicht mit einem gütigen ,uns liebenden Schöpfer zu vereinbaren .

Heutzutage haben wir eine Raumstation .
Vor hundert Jahren .1908 - Raumstation .Unvorstellbar .
Was ist 2108 - interstellare Reisen .Vorstellbar .

Wenn wir uns vorher nicht selbst auslöschen ,
kann die Zukunft auch spannend sein.

Trotz des Monsters Mensch .

Das Universum wird andere Gehirne erschaffen
und weiter existieren.

Es braucht den Menschen nicht , um zu existieren.
Wenn wir das begreifen , haben wir eine Chance.


Liebe Grüsse

Frank
 
Dann ist aber noch die Frage warum das Universum sich überhaupt die Mühe macht etwas aus toter Materie lebendig zu machen.
Wäre es nicht wesentlich einfacher ... "leer" zu bleiben, anstatt komplexe Anordnungen von Molekülen anzusammeln, die sich bei genügend angehäufter Materie wieder versucht selbst zu zerstören?...
 
es zersört sich ja nich selbst....
es "reinkarniert" sozusagen^^

-wenn man davon ausgeht,dass die expansion und dann wieder-verdichtung stimmt.

das is sowas wie der natürliche lauf der dinge???
 
ich denke das ist auf der einen seite das problem des menschen, alles zu begreifen und einen sinn / ein ziel zu finden... wäre dies nicht so und man würde sich damit zufrieden geben, das nichts einen sinn hat, würde man auch niemals das ziel erreichen :owink:
also ich meine damit, wir müssen ein ziel vor augen haben um uns selber aufzuraffen weiterzuforschen... es wäre ja sinnlos, wenn wir uns mit dem "es gibt keinen sinn hinter dem ganzen" zufrieden geben...

bezüglich der theorie des multiversums, erkläre ich mir die ausdehnung und das zusammenziehen so, das alles wirklich wie eine nuss aufgebaut ist... einflüsse von außen verformen die nuss -> es schrumpt teils; es dehnt sich ständig aus -> die nuss wächst halt bis sie reif wird, vom baum fällt und unser universum somit in sich zusammenfällt oder so ähnlich...
den big bang könnte man somit auch damit erklären wann die nuss angefangen hat zu wachsen...

naja, dies ist die theorie, wie ich mir alles vorstelle ;)
 
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