Ändert aber genau nix, wenn sich jemand nicht an die Gesetze hält,ebensowenig wie fehlende Grenzkontrollen in der Staatengemeinschaftdeshalb würde ich auch die Waffengesetze so streng halten, das wirklich kaum jemand überhaupt darauf Zugriff hat.
nicht verhindern,dass sich jemand im benachbarten Ausland mit Material eindeckt, den Inland-Schwarzmarkt mal völlig außen vor gelassen.
In einer TV-Runde (- Runde-der-ChefredakteurInnen - anm.) fiel der Satz,dass es nicht an Gesetzen mangelt,sondern die bereits vorhandenen Strafmaße nicht so ausgeschöpft werden, wie sie es durchaus hergeben würden.
Und dass solche verurteilten Täter(radikale Fundamentalisten,Ehrenmörder, usw...) nach bedingter Entlassung lediglich von zwei privaten Vereinen; mit 1x wöchentlich melden und ev. kurzem Gespäch; "betreut" werden und der Staat damit seine Pflicht (Schutz der Bürger) eigentlich auslagert bzw. seine Kontrollpflicht aufgibt, ist mir speziell bei der Thematik -Terror-sowieso völlig unverständlich.
Für mich läuft das ganze, was da passiert ist,bzw. dass es passieren konnte, auf ein langjähriges Systemversagen der zuständigen Stellen hinaus.
Im Moment ist es ja von Nehammers Seite eher ein Schuld zuweisen (die Anderen) und zudecken (polizeitaktische Gründe) in die er sich
mit seinen Aussagen flüchtet.
Da sollen haarsträubende Verfehlungen geschehen sein und man kann nur hoffen,dass hier volle Aufklärung stattfindet und Konsequenzen folgen.
Mehr wie ein neuerlicher U-Ausschuss wird´s aber vermutlich wieder ned werden.
Einerseits etwas im TV von Zusammenhalt faseln,aber gleichzeitig zu versuchen Andere anzuschwärzen und ihnen die Schuld zuzuschieben,
zeigt aber eh, wie der eigentlich ....tickt.