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Soziale Netzwerke machen einsam

Trinity

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Habe mich gerade mit Nightmary unterhalten und bin dabei auf ein Paradoxon gestoßen.

Soziale Netzwerke machen einsam.

Viele kennen das. Man ist zb auf Facebook, hat dort all seine Freunde.
Alle posten nur noch dort, chatten nur noch dort, posten Infos nur noch dort.

Geht man offline, sind alle weg (natürlich, Ausnahmen bestätigen die Regel)

Habe es am eigenen Leib erfahren.

Habe meinen Facebook Account gelöscht. Sogar mehrmals. Und jetzt ist es viel einsamer und ruhiger geworden.
Die Leute sind es gewohnt, ihre Neuigkeiten auf FB zu posten und denken sich: das reicht, jetzt weiß es eh jeder.

Es läutet kein Telefon, Emails schreiben tut auch keiner, andere Chat Clients? Was ist ein Chat Client?

Früher mit FB habe ich mich ständig wie in einem vollen Raum gefühlt.
Jetzt bin ich da weg und bin einsamer als vorher.

Jetzt habe ich einen Account in einem anderen sozialen Netzwerk und habe mir vorgenommen, hauptsächlich Fremde bzw. Onlinefreunde hinzuzufügen. Leute, die auch ohnedies offline weg wären.

Außerdem will ich keine Konsequenzen in der Offlinewelt für meine Onlinetätigkeiten spüren. Und ich will nicht erfahren, dass mich Leute offline angelogen haben.

Seitdem gehts meinem Blutdruck besser und ich habe auch mehr Spaß daran.

Und die Hälfte meiner "Freunde" hat seit Juli immer noch nicht bemerkt, dass ich "weg" bin und die anderen glauben an einen technischen Defekt bei Facebook und eine kleine Minderheit denkt sogar, ich hätte sie blockiert. Aber keiner ruft mich an und fragt, was los ist.

Doch...1 hat...

Ich bin trotzdem froh.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo!

Ja, das kann ich mir gut vorstellen. Ich habe das Glück, dass meine Freunde und ich eine verschworene, wenn auch recht große Gemeinschaft sind, da klingelt dauernd mal das Telefon oder so. Die meisten Verabredungen treffen wir noch per Handy/SMS/ICQ, weil es einfach wesentlich einfacher ist, jemanden per Handy zu erreichen als bei Facebook, auch, weil man dann nie weiß, ob derjenige das dann rechtzeitig lesen kann.

Ich bin eigentlich nur in FB, um den Kontakt zu Leuten zu halten, von denen ich die Handynummer nicht habe oder so. Ansonsten poste ich lustig belanglose Dinge und die Leute kommentieren oder nicht. Ist in dem Fall dann auch völlig egal.

Meine Online-Existenz ist auch ziemlich stark getrennt von meiner Offline. Ich bespreche nichts über FB und gebe eigentlich auch keine privaten Daten hinein, weil ich mir denke, dass sowas im Netz nichts zu suchen hat. Meine Freunde sehen es ähnlich, so gesehen sind Handys/Telefone bei uns einfach nicht wegzudenken. Ich bin auch niemand, der mit dem Handy auf FB surft, dafür habe ich zum einen viel zu viel Angst vor Datenklau und zum anderen denke ich mir, dass das Zeitverschwendung ist. Cyberspace ist angesagt, wenn ich vor meinem PC sitze, bewege ich mich von da weg, begebe ich mich in mein reales Leben. Ich glaube, dass diese Trennung vielen Leuten heute in Zeiten mit Smartphones und dem daraus entstehenden andauernden Internetzugriff nicht gelingt (mal ganz losgelöst von dem, was du geschrieben hast).

Da wurde doch auch irgendwo im Forum dieser Link zu einem Arikel gepostet, in dem es darum ging, dass Facebook unglücklich macht, weil die meisten Leute ihr Leben glamouröser dastellen, als es wirklich ist oder zumindest nur positive Aspekte posten. Das habe ich auch schon öfter erlebt, immer dann, wenn Freundinnen auf mich zukommen und Sätze von sich geben wie "Dein Leben ist so spannend!" oder "Bei dir ist immer was los!". Auch gerne genommen:"Du hast so viele Freunde!". In Wirklichkeit ist mein Leben nicht viel anders als ihres, aber wer postet schon bei FB, wenn irgendwas richtig ******* gelaufen ist? Abgesehen davon sehe ich das Netzwerk nicht als Tagebuch und schreibe ganz selten rein, was ich am jeweiligen Tag gemacht habe.

So gesehen halte ich FB für labile/anfällige/unvorbereitete/unbewusst handelnde Leute durchaus für gefährlich. Für mich persönlich hat es keine so große Bedeutung und ich könnte locker ohne leben *g*

Liebe Grüße und noch viel Glück beim FB-Entzug,

Ravyn
 
Zugegeben, telefonieren ist nicht so bequem. Weil ich zumindest, kann während eines Telefonats nicht gleichzeitig chatten und andere Dinge tun, ich muss mich da immer voll konzentrieren. Und wenn man auf FB z.B. chattet, kann man das mit vielen gleichzeitig und mittendrin auch noch andere Sachen erledigen. Dabei geht dann halt leider das persönliche verloren. :-/
 
Naja, ich hab da so die Philosophie, dass, wenn ich von jemandem was will oder der von mir und ich mit dem befreundet bin, der meine volle Aufmerksamkeit verdient hat. Soweit es eben geht, immer schaff ich das auch nicht :olol:
 
kann dem beitrag von trinity nur teilweise zustimmen.

ich erlebe es so:

ich bin mehrmals am tag (zumindestens jetzt im urlaub) bei facebook online und poste da, kommentiere da etc. ist halt, wie sie schon sagte, gemütlich, alle freunde sehen es da und man muss nicht jeden einzelnen über irgendwas informieren.

bei facebook habe ich zu 90 prozent aber auch nur offlinefreunde sowie familie als kontakte.

habe, als ich vor kurzem für 5 wochen ins internat musste, gedacht, so, jetzt habe ich ruhe, jetzt kann ich mich wieder meinen büchern widmen.

und trotzdem schellte jeden abend das telefon in meinem zimmer, es waren freunde, die wussten, ich bin im internat und deshalb nicht online und wollten sich so mit mir austauschen.

ich habe allerdings auch eine freundin, mit der ich eigentlich nur noch über facebook kommuniziere. und das ist eine, mit der ich früher täglich stundenlang telen konnte. die meint aber, sie telt nimmer, man kann sich ja via facebook austauschen und verabreden.

das sind dann die momente, wo ich facebook verwünsche. überhaupt hat facebook irgendwie einen sehr grossen stellenwert in meinem onlineleben genommen, vielleicht sogar mehr, als ich gedacht und auch gewollt habe.

bezüglich des chatclients gebe ich trinity recht. früher habe ich ihn jeden tag bzw immer angehabt, wenn mein rechner an war. mittlerweile? alle zwei wochen einmal? und dann meistens nur noch, wenn ich dazu aufgefordert werde. schon irgendwie traurig und beschämend, wenn ich genauer drüber nachdenke. ich mache mich so für bestimmte menschen nicht erreichbar, wenn auch unbewusst. vielleicht sollte ich den messi wieder in den autostart packen...

nachdenklich machender beitrag, trinity. danke fürs nachdenken lassen. :top:

lg simi
 
Ich glaube, beim Thema Facebook und Konsorten kommt es wirklich stark auf die persönliche Einstellung und Vorlieben an. Ich habe mich bis Januar oder Februar gänzlich dagegen gesträubt, mich anzumelden, jetzt bin ich da, allerdings unter falschem Namen. Ich bin FB gegenüber sehr misstrauisch und vielleicht bringt mich das dazu, noch eher auf 'Altbewehrtes' zurückzugreifen, wobei ich doch irgendwie ein bisschen paranoid geworden bin, seitdem der gute Herr Schäuble seine Stasi 2.0 installieren wollte :orolleyes: Und noch mehr, seitdem ich 1984 gelesen habe. Aber Facebook gehört zusammen mit Google und Apple einfach zu den Unternehmen, die ich am meisten verabscheue (und dabei habe ich ein Androidhandy und Facebook, weils ja doch irgendwie praktisch ist :orolleyes: muss man nicht verstehen).
 
Ich kann dem auch teilweise zustimmen. Außerhalb Facebooks hat angeblich heut keiner mehr Zeit mal anzurufen. Immer heißts "ich schreib dir dann bei FB".

Treffen werden größtenteils bei FB ausgemacht. Vorher war ich bei StudiVZ, wo bei mir gar nichts mehr los is, da alle ja bei FB sind.
Hab mich ja auch eher wegen dem Forum hier da angemeldet, sind ja viele von euch drin^^
Die Familie hab ich da gar nicht geaddet, will ich auch gar nicht. Hab keine Lust, dass dann jeder mein Umfeld "ausspioniert".
 
Also bei mir ist die Mehrheit an Freunden auf Facebook eher flüchtig bekannt als Freunde. Man trifft sich bei Konzerten gewisser Bands und Festivals. Also überwiegend Musik betreffend. Davon sind ein Teil Bands und auch einzelne Bandmitglieder. Dann kommt jemand daher stellt eine Anfrage und sehe gemeinsame Freunde von 60 aufwärts... Mittlerweile nehme ich keine Leute mehr an, wenn ich sie nicht wirklich kenne.

So "Freunde" mit drin und man unterhält sich mal, aber würde man sich nicht auf facebook ab und an mal unterhalten würde eine Unterhaltung so nur bei Treffen stattfinden.

Dann gibts noch Freunde, mit denen ich mich über facebook kaum unterhalte aber dann regelmäßig in meinem Keller anzutreffen sind :D

Und es gibt Freunde die einen durchwegs zuschwafeln und dann fast täglich anrufen und/oder 30 km fahren um mich weiter zu zu schwafeln :D

Also bei mir ist es ziemlich ausgeglichen. Mittlerweile bin ich allerdings nicht mehr lange auf fb drauf, denn sonst hab ich gleich wieder ne handvoll dias auf :/

Trinity,
habe mich auch schon vor Wochen gewundert wo Du hin bist. Mein erster Gedanke war, dass Du Deine Freundesliste bearbeitet hast :D Aber die Vermutung hat sich nach recherche widerlegt :orolleyes:


Jeder muss selbst wissen ob er in solchen Netzwerken glücklich wird oder nicht. Einen Vorteil hat es finde ich. Man lernt Leute und auch manche Freunde besser kennen... In welcher Weise auch immer :D

Meine besten Freunde, die mir wirklich sehr am herzen liegen und schon vor facebook oder gar Internet da waren, habe ich immer noch regelmäßig am Telefon oder bei mir Zuhause.
Und ganz ehrlich... Mehr brauch ich nicht und will ich auch gar nicht.
 
Ja ist schon seltsam, solche netzwerke.
Ich bin nur max 1x die woche mit pc im internet, nenn ja auch ein handy bin prozessor mein eigen :)

Somit bin ich, sobald ich das internet einschalte, aufn handy, überall verlinkt.
Eigentlich eine gute sache, aber seit ich das gerät habe, bin ich, auch wenn nur für sek, im internet und aur fb und hier.

Es ist wirklich wie eine sucht, was mich auch stört, aber dann macht es auch wieder spaß.

Bei mir ists so, das die freunde, die ich fast täglich sehe, ich kaum kontakt auf fb habe.
Liegt wahrscheinlich auch daran, das ich sie vor fb (bin erst seit einem jahr dabei) schon mit sms, telefoniern erreicht habe und meistens nur ausgemacht wird, was man angeht, wann man sich trifft.

Hab mich auch schon mal abgemeldet bei fb und private dinge posten halte ich auch nicht für sinnvoll.

Aber ich muss auch dazusagen, das man durch fb auch neue freunde gewinnen kann, weil die kommunikation einfacher ist, man braucht keine nummer bzw man braucht nicht darauf zu hoffen, das man sich wiedermal über den weg lãuft.

Im großen und ganzen finde ich aber, das ich zuviel im internet unterwegs bin.

Es hat vor und nachteile. Was mich besonders stört, es wird sehr viel über fb gesprochen, ala hast du schon gelesen? etc....

Jetzt bin ich zb online, weil ich in 30 min arbeiten muss, cafe trinken war und alles erlidigt habe, was ich wollte. Jetzt hab ich eine zeit, die mit etwas gefüllt werden muss und da schaut man was es neues gibt....
Tja, eigentlich ja garnicht schlimm, solange man es nicht übertreibt!
 
najooo... also ich bin bei fb zwiegespalten

ich poste zwar oft was - aber meistens nur als joke.
ich finde es auch nützlich um kontakte zu personen zu halten - die man eben nicht mal besuchen kann. zB bei welchen die in anderen ländern wohnen und das telefonieren sehr teuer wäre.

was mich jetzt gerade stört ist, dass ich gerade gelesen hab, dass meine cousine verlobt ist - und das über fb! find ich nicht in ordnung, dass man das über fb erfährt -.-

aber b2t:
ich weiß nicht ob es stimmt, dass man durch soziale netzwerke vereinsamt.
ich glaube das kommt auf die person drauf an.
zB gibt es leute, die, wenn ich mit denen auf fb chatte ganz anders sind als in RL - man traut sich eben mehr zu sagen bzw. zu schreiben ^^
in RL sind sie dann schüchtern oder eben ganz anders, als sie sich geben. manche grüßen nicht mal, wenn man die zufällig mal sieht -.-
naja... also wie gesagt, denke ich, dass es von der jeweiligen person abhängt.
manche klammern sich direkt an fb usw. und für die gibt es nur mehr das - andere (wie die meisten hier ^^) benutzen es eher aus langeweile - oder joke ;)

lg
 
hi,trinity

ich bin viel schlimmer als du.
ich habe keine kontokarte mit pin,ich habe eine prepait-karte für mein handy,ich habe keine payback karte fürs tanken,ich bin auch nicht in einem netzwerk angemeldet.
aber ich hab freunde,nicht viele,aber genug die mir helfen wenn ich in not bin.
ich brauche keine "freunde"bei fb,die sind nichts wert.
ein freund ,mit dem ich abends ein bier trinken kann,ist viel mehr wert als ein imaginärer freund bei fb.
ich glaube das die sache mit den social communitys gesteuert ist.
du bist dann beschäftigt,du denkst dann nicht über die echten probleme nach.

bleib locker,du bist viel zu intelligent,um darüber traurig zu sein.
meine frau meint auch immer,ich were stock konservativ.


kann ich gut mit leben:obiggrin:
 
Da gibts dann auch noch die zocker auf fb, die die spiele dort spielen. Bin auch deshalb dazu gegangen, weil ein freund wollte, das ich ihm baumaterial für seine farm sende :)
Gott sei dank wird sowas schnell langweilig, aber sn wissen halt wie man user bindet :)
 
Bei solchen Sachen genauso wie bei bestimmten Phrases, Quizzes etc. mach ich erst gar nicht mit, weil ich nicht will, dass meine Daten noch mehr als ohnehin schon weitergegeben und gescannt werden.
 
das hatte ich sowieso immer alles blockiert.
 
Ich denke, dass es heutzutage eine ziemliche Gradwanderung ist. Bei einigen Personen beobachte ich, dass sie nur noch online leben. Da ist die Gefahr dann natürlich sehr groß, dass sie vereinsamen, weil das Realleben an ihnen vorbei zieht. Ich denke mal, dass es bei Facebook & Co. genau wie bei anderen Dingen ist. - Die Menge macht`s und man muss eine ausgewogene Mischung hinbekommen.

Ich habe auch Spiele etc. bei Facebook geblockt, weil mir die permanenten Anfragen auf den Zeiger gegangen sind. Ich bin auch meistens nur kurz online, um zu gucken ob es was neues gibt. Halte mich nie lange auf...
 
Soziale Netzwerke machen einsam.

Geht man offline, sind alle weg

Habe meinen Facebook Account gelöscht. Sogar mehrmals. Und jetzt ist es viel einsamer und ruhiger geworden.

Das ist ungefähr so, als wenn man es gewohnt ist, sich am Wochenende in der Kneipe zu treffen und sich dann sagt, man möchte keinen Alkohol mehr trinken und die Treffen beendet.
Dann wird Einem auch was fehlen.

Das hat wohl weniger mit der sogenannten realen und der virtuellen Welt zu tun, als eher mit Gewohnheiten.

Die Kommunikation ist einfacher geworden, und auch einfacher zu beenden. Das bringt Vor- und Nachteile.

Kriseln tut es wohl immer wieder bei allem, was man tut, und man will alles wegwerfen und alles ganz anders machen. Irgendwann kommt man dann aber oft wieder auf den Ausgangspunkt zurück.
 
ich wäre zu anderen kommunikationswegen bereit. nur die, die weiterhin dort geblieben sind, sind es leider nicht oder selten.
zurückkehren werd ich nicht. der drops ist für mich gelutscht.
 
Bei mir ist es irgendwie egal, denn ich habe gar keine RL Freunde, mit denen ich mich treffen könnte.^^ Aber das war schon vor Facebook so, also glaube ich nicht, dass das damit zusammenhängt. :)
 
@Trinity: Das tut mir leid, also das mit den Freunden, nicht, dass Du nicht mehr zu FB zurück gehst.

Ich verstehe die Einstellung Deiner Freunde nicht. Es wird immer ein Leben ausserhalb von Facebook & Co. geben - das vergessen aber anscheinend einige Leute. Da hab ich kein Verständnis für. Was machen die denn, wenn die mal nicht online gehen können, aus welchen Gründen auch immer? Und das vielleicht tagelang nicht? Dann wissen die wahrscheinlich gar nicht mehr, wie man ein Telefon in die Hand nimmt oder mal vor die Türe geht? Traurig, traurig...

Mir ist mein Reallife wichtiger als mein Online-Leben. Daher kommt es auch durchaus vor, dass ich mal tagelang nicht online bin, weil ich es einfach nicht schaffe. Ich habe mich mal vom Handy und Online-Portalen jeglicher Art geisseln lassen - es war quasi schon fast ein Zwang.. damit habe ich Schluss gemacht, habe sämtliche Spiele etc. an den Nagel gehängt und Anfragen entsprechend blockiert und jetzt geht es mir gut.

Ich habe auch einen Freund, der nur noch über meinVZ mit mir kommunizieren möchte. Bzw. noch nicht mal das, sondern er gruschelt mich nur noch bzw. stuppst mich nur noch an. Das erwiedere ich derzeit nicht mehr - mal gucken wann er sich mal wieder meldet. Ich lasse mich nicht auf online reduzieren! Dann pfeife ich auf diese Freundschaft...
 
Ist halt ne gute Strategie solcher Netzwerke User anzuziehen. Erstmal anfixen und die Leute untereinander auch "hey meld dich doch auch an" und selbst steckt man wieder andere an. Will jemand aussteigen dann ist er der Außenseiter. Erinnert mich schon an die Machenschaften von Sekten : D. Gut so schlimm ist es vielleicht nicht, wenn man noch ein reales Leben hat aber die Onlinewelt ist auch schon wichtig für viele Menschen.
 
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