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Scienceticker.info Interessantes aus der Wissenschaft

Warum sollte man in Mondhöhlen vor Temperaturschwankungen geschützt sein? Auf der Erde passiert das durch die Atmosphäre, da die Luft in der Höhle die Temperatur speichert. Auf dem Mond gibt es aber keine Luft.
 
@!Xabbu

Weil Höhlen nun mal es an sich haben, dass sie im Schatten liegen, wenn sie sich unterhalb der Oberfläche befinden.
Steht auch so im Artikel.
Haste ihn nicht gelesen?

Auf alle Fälle weniger Temperaturschwankungen als auf der Oberfläche.
Außerdem, was machen denn Vollmond, Halbmond und Neumond aus?
Der Mond ist rotationsgebunden, also immer mit der selben Seite der Erde zugewandt.
Bei Neumond ist die Mondseite der Sonne zugewandt, welche wir als die "dunkle Seite des Mondes" bezeichnen.
Bei Halbmond ist jeweils eine Hälfte der uns zugewandten Seite und der uns abgewandten Seite von der Sonne beschienen.
Ich würde sagen, dass die Temperaturschwankungen an der Oberfläche nicht zu unterschätzen sind.
Also dann lieber mal unter die Oberfläche, wo man vor solchen extremen Temperaturschwankungen sicher sein sollte.
 
Trotzdem sprechen wir von 290° Schwankungen auf der Oberfläche.

Selbst wenns dann "dichte" Container gibt. Wie sollte man Arbeiter schleusen oder bewegen die sich in den Containern auch im Anzug? (Dann wären die Container wenig ertragreich).
Und dennoch alle "Schwierigkeiten" beseite, denke ich den Platz notwendig als Lager bzw Sender zu nutzen. Evtl. gar als Rampe. Naja, mal sehen was die Zeit bringt.
 
Gut, wie ich sehe, dürfte es wieder mal etwas still hier geworden sein.
Es wird Zeit einen neuen Link zu posten.
Der neue Link hat auch mit dem Mond zu tun.
Hier ist er:

Spuren von Supernova in Mondproben gefunden!

Der Artikel dürfte für so manchen User spannend sein, weil sich damit auch eine Methode finden ließe, um beispielsweise den genauesten Zeitpunkt dieser Supernova zu rekonstruieren, zumindest was den Tag oder die Woche anlangt, zudem dieses Supernova - Material unser Sonnensystem erreicht hat.

Für all jene User, welche bisher nicht mitgelesen oder mitdiskutiert haben, werde ich noch mal kurz eine Liste der bisherigen Links hier posten:
  1. Diamanten aus Tequila!
  2. Berührung im Doppelstern!
  3. Viel Platz im Mond!
 
Liegt wahrscheinlich daran, dass viele Leute nicht gerne lange Artikel lesen und dann auch nicht wissen, was sie auf wissenschaftliche Texte antworten sollen außer: arg, schlimm, toll, wow...

Tja, das ist wirklich ein Drama für die Usa. Da sieht man wieder, dass sich die Natur was dabei gedacht hat und wir es nicht besser sind, nicht die Krone der Schöpfung sind und uns besser nicht einmischen solten.
Was passiert, wenn eine Gattung ihre natürlichen Fressfeinde verliert, sieht man ja an uns selbst. Wir breiten uns aus und zerstören den Planeten und die natürlichen Lebensräume anderer Lebensarten.

Hier haben wir ein ähnliches Problem, das aber noch viel gefährlicher ist, da es zu schweren Verletzungen führt, wenn man mit ihm in Berührung kommt.

https://www.welt.de/wissenschaft/um...ssiver-Riesenbaerenklau-breitet-sich-aus.html

Der Riesenbärenklau. Schrecklich.
 
Dachte das Herkuleskraut wächst, gsd weit weg... :oeek:
Hin und wieder habe ich eh dir befürchtung, die Natur will ins töten.

Da hat man sich verrechnet, wenn sie die Pflanze als Abrutschschutz pflanzen wollten und sie dann eher alles überwächst und zur Plage wird.
Erinnert mich an die glorreiche Idee meines Vaters Bambus zu pflanzen, der wuchert auch. Da hilft nur Erde abtragen, weil die Wurzeln kann man nicht mal ausreißen.

Sollte man schon darauf achten, wenn die Natur sich eingespielt hat, dass man da nicht hineinpfuscht.
 
Tjo,nicht ganz frei von Schuld sind aber auch Menschen, die sich solch irreführenden dt. Namen ausdenken,wie zb. Abendländischer Lebensbaum .
Möchte gar ned wissen wie viele tausende Kilometer davon als Begrenzung um Einfamilienhäuser mit dem (importierten) Zeug gezogen wurden.

Bin eigentlich immer noch erstaunt welche Unmengen an Giftpflanzen sich viele Menschen(nehme mich da überhaupt nicht aus-ficus,oleander,drazäne- anm.) freiwillig aus Baumarkt und Co, ins Haus/Garten schleppen.
Liegt´s nur am (vielleicht) einseitigen Angebot,oder vielleicht auch daran,dass sie eben am längsten halten,weil sie alles und jeden abwehren ?

vt
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja hab auch so eine giftige Dieffenbachie. Was keiner gesagt hat beim Einkauf. Sollte schon, weil die zb nur mit Handschuhe geschnitten werden soll.
Ich frag mich, wenn die giftig sind, ob sie dann auch giftiges abgeben? Also "versprühen" oder so. :oeek:
 
;-) Aber sowas von, wie sie das tun....

Beim Berühren der Pflanze öffnen sich so genannte Schießzellen, welche die Nadeln und die anderen Giftstoffe herausschießen und somit zu Verletzungen der Haut und des Auges führen können.....
.....wurde die Pflanze im 17. Jahrhundert als Foltermittel eingesetzt..... Dieffenbachie
 
:oeek:
Das war taktisch nicht klug sie gestern umzustellen, weil sie jetzt immer mir in Rücken steht, wenn uch im Raum bin.
Fehlt ja nur mehrm das sie einem im Schlaf erdrosselt.:oeek:
Welch Ironie, da ich sie gekauft habe, damit sie schönen Sauerstoff produzieren in der Wohnung... hab ich mir den schleichenden Tod nachhause geholt.
 
Edit
Hier kann man nicht editieren.
Und ja ich glaub, weil sie so einfach zu handhaben sind, diese giftigen Pflanzen, werden sie verkauft.
Das sollte man schon dazu sagen, weil bei Kindern und Tieren kann man ja nicht immer aufpassen, das sie nicht ein Blatt essen oder damit spielen usw.
 
Nun, da der letzte Link anscheinend nicht registriert worden ist, oder es kein Echo zu diesem Thema gegeben hat, bringe ich nun mal wieder einen neuen Link.
Aber es sind auch weiterhin Beiträge zu schon älteren Links erwünscht, nur dann auch bitte dazu schreiben zu welchem Link sich der Beitrag bezieht.

So, und nun zum neuen Link, diesmal aus dem Bereich Umwelt und Natur:


13.000 Pflanzen durch den Menschen verbreitet
.

Dass das nicht immer ohne Probleme vonstatten geht, hat man in der Vergangenheit immer wieder gesehen.
Mehr Informationen im Artikel.
Schon interessant, wie der Mensch es immer wieder schafft, sich aus reiner Gedankenlosigkeit in immer neue Schwierigkeiten zu manövrieren.
 
Aber würde man diese 13.000 Pflanzenarten fragen, was das beste in ihrem Leben war, würden sie sicher antworten, dass der Mensch ihnen geholfen hat.:obiggrin:

Im Grunde gehts ja nir darum, der Mensch wollte Pflanzen in seiner Umgebung. Jetzt will er sie nicht mehr, weil er den Preis dafür erkannt hat.
Vielleicht pendelt sich das ein? Nach Jahrzenten, Jahrhunderten?
 
Einpendeln?
Und das nach Jahrzehnten oder Jahrhunderten?
Wohl eher nach einer milliardenschweren Investition in Bekämpfungsmaßnahmen der überhand nehmenden nicht heimischen Pflanzen.
Und selbst dann ist nicht gewährleistet, dass diese Maßnahmen auch fruchten, zumal man nicht genügend Erfahrung mit diesen Pflanzen hat.

Sicher, nicht jede Pflanze entwickelt sich zum Problem, wie man an der Kartoffel oder der Tomate sieht, aber es gibt eben auch Problempflanzen, welche mitunter auch problematisch für die Stabilität von Hängen sein können, wie das Beispiel des Indischen Springkrauts zeigt.
Solange das Springkraut blüht, breitet es sich aus und die Wurzeln bilden regelrechte Verflechtungen untereinander.
Stirbt die Pflanze ab, folgt das Ungemach, denn die verrottenden Wurzeln lassen Hohlräume im Boden zurück und beim nächsten stärkeren Regen wird dadurch der Boden unterspült und kann abrutschen.
Wegen des Springkrauts kam es schon des öfteren zu Hangrutschungen in gebirgigen Gebieten.

Das Springkraut verbreitete sich entlang von Bahntrassen und Straßen bis zu uns nach Europa.
Die Sogwirkung vorbeifahrender Fahrzeuge und Zügen hat dem Springkraut ermöglicht bis nach Europa zu gelangen.
Man könnte sagen, dass das Springkraut ein pflanzlicher Kulturfolger ist.
Auch nicht gerade ein Kulturfolger, welchen man sich wünschen würde.
 
@astun

Bin auch nicht dafür, dass man so wahllos neue Pflanzen einsetzt, die nicht bei uns heimisch sind.
Ich meinte nur, dass das was heimiscb ist nicht heimisch bleiben muss und auch neues heimisch werden wird.
 
So, mea culpa, dass ich jetzt so lange nichts mehr gepostet habe hier.
Dafür habe ich jetzt ein Thema, welches vielleicht für den Einen oder Anderen Anlass zu kreativen Ergüssen sein könnte.
Hier der Link dazu:

Gesucht: Namen für ferne Welten

Na dann wünsche ich euch schöne kreative Ergüsse, was die Namen betrifft.
 
:olol: Ach, jetzt auf einmal lässt sich die Internationale Astronomische Union (IAU) dazu herab auf Hilfe bei der Namensfindung zu setzen ?

Ich dachte mir schon damals bei ihrem Anfall von Größenwahn.....

Die IAU hat es sich zum Ziel gesetzt, alles im Weltall zu benennen.
....dass es dort draußen unendlich mehr gibt,als sie es mit Namen je benennen können,dazu würden nicht mal alle Sprachen und Dialekte der Erdbevölkerung ausreichen.

Schätzungen zufolge befinden sich am sichtbaren Sternenhimmel nämlich mehr als zwei Billionen Galaxien, deren Sonnen, Monde und Sterne alle einen Namen brauchen.

Quelle.....So-sind-die-Planeten-zu-ihren-Namen-gekommen
 
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