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Schwarz/Grün im Zeichen von Corona

Würde man die Stimme und Ansichten von Tieren auch hören, wäre es keine Moralfrage.

Natürlich wäre es eine Moralfrage, genauso wie der Umgang mit anderen Menschen eine Moralfrage ist. Eine stärkere Präsenz könnte aber für einen deutlich bewussteren Umgang und einer stärkeren Selbstreflektion führen. Das gilt allerdings für die Menschen gleichermaßen, dort ist die eigene moralische Hemmschwelle auch umso niedriger, je leiser die Stimmen der Betroffenen sind. Es bleibt aber immer noch eine Frage der Moral, und da bringen meiner Ansicht nach nach außen gerichtete Diskussionen rein gar nichts, im Gegenteil können sie sogar eher kontraproduktiv sein.
 
gut, dann lassen wir die moral mal völlig außen vor.

wie du sagst dringen wir immer weiter in die tierwelt ein... rücken immer näher... und dann kommen wir in kontakt mit wildtieren.

ja ist das denn vermeidbar?... ja, defintiv. es soll auf dem planeten keine mischung von mensch- und tierwelt geben (bis auf domestizierbare tiere) sondern das wir getrennt sind, hat schon so seine gründe... scharfe zähne, klauen, nervengifte... viren... die tiere wissen sich zu wehren und das sie uns nicht wollen wenn wir so drauf sind... naja, ich will ja nicht zu schwurblerisch kingen aber ich hab jedenfalls die zeichen für mich verstanden.

je leiser die sitmmen desto niedriger die moralische hemmschwelle.

ja, schön gesagt, helios.
die tiere haben eben keine stimme... wir müssen den tieren eine stimme geben (frei nach dem motto des VGT). je länger man drüber nachdenkt, desto mehr sinn macht es.
wir sind hier die "überlegene" spezies.

fun fact:
jetzt, in der coronazeit, gab es in china den tag des hundes. ja... aber nicht ein streichel-streichel "wir lieben hunde" tag... sondern die hunde wurden schlicht gefressen. (fleisch von 10.000 hunden und katzen wird mit litschis und likör verspachtelt...)

des is so dermaßen pervers, i kennt dazua speibn... mahlzeit, übrigens.
 
ja ist das denn vermeidbar?... ja, defintiv.

Nein, wie auch? Du kannst den unnötigen Kontakt mit großen Arten weitgehend vermeiden, aber wie willst du den Kontakt mit den kleinen Arten bis hin zu den Insekten vermeiden? Weder wirst du die Welt von Nagetier- oder Singvogelexkrementen befreien, viele davon sind Kulturfolger, noch wirst du jede Mücke, Fliege oder Spinne von uns fernhalten können. Wie soll das auch gehen? Vermeidbar ist nur, was wir selbst forcieren. Vernichtung von Lebensräumen stoppen und so Rückzugsgebiete schaffen, Verzicht darauf wirklich alles was Kreucht und Fleucht zu verspeisen - das hilft und wird uns vor einigen Erregern schützen. Aber es gibt keinen grundsätzlichen Schutz, keine grundsätzliche Kontaktvermeidung und damit auch immer ein Risiko. Das lässt sich noch weiter reduzieren, durch Forschung, Bildung, Hygiene, soll auch heißen: Entwicklungshilfe. Mit dem Rest müssen wir irgendwie klarkommen.
 
helios, ich red von der abholzung des regenwaldes für zB futtermittel für die milliarden schweine und rinder und hühner, die wir jedes jahr auf den planeten hinstellen...

komm schon. willst du mich veräppeln? natürlich ist das vermeidbar. frage von wollen..
 
Aber was mich ja interessierte.
Wegen diesem Fleischskandal....
Es gab bisher aber keinen Fleischskandal,zumindest nicht in Bezug auf humane Coronavirus-Infektionen.
Die Verbreitung bei Personen des Betriebes erfolgte; nicht gesichert aber höchstwahrscheinlich, in den Betrieben selbst ,Werksbussen und/oder Wohnquartieren,wobei der Erstkontakt sogar irgendwo anders stattgefunden haben wird und das Virus lediglich in den Betrieb "reingetragen"wurde.
Es ist bisher jedenfalls kein Fall nachgewiesen in dem die Infektion von Nutztieren auf den Menschen erfolgt sein soll.
Es gibt ja ähnliche Fälle(Cluster) in Obst und Gemüsebetrieben,wenn auch nicht in dem Ausmaß wie in den Schlachtbetrieben,ist schon von den Arbeitsbedingungen und dem Personalstand nicht vergleichbar,aber von daher würde man ja auch nicht auf Salat,Gurken,Spargel und Erdbeeren als Verursacher spekulieren, sondern den Grund zuerst mal beim Menschen verorten,oder ?

Nutztiere sind nach aktuellem Kenntnisstand kein Infektionsherd für Coronaviren,” betont Elke Reinking vom Friedrich-Löffler-Institut. Schweine und Geflügel seien bereits untersucht worden.
Sie scheiden als Überträger aus und können nicht die Ursache für die gehäuften Infektionen in Fleisch verarbeitenden Betrieben sein.
Die Tests bei Rindern laufen noch.

Weil es ja eben öfters in Schlachthöfen passiert ist.
Das könnte auch an den Hallenkühlgeräten und der Umverteilung via Aerosolen liegen,weil die Temperaturen in den Hallen von Schlachtbetrieben bei etwa 12 Grad gehalten werden und das die Überlebensfähigkeit von Viren begünstigt.....
Je feuchter und kälter es ist, desto länger hält sich das Virus“.
..... das müsste aber auch erst genauer untersucht und nachgewiesen werden.
Mehr.....corona-und-fleisch-welche-rolle-spielen-schlachthoefe

ja ist das denn vermeidbar?... ja, defintiv. es soll auf dem planeten keine mischung von mensch- und tierwelt geben
Das würde doch aber auch bedeuten sämtlichen Naturvölkern, die es ja auch noch gibt,ihren Lebensraum wegzunehmen und jenen die
davon leben, wie zb. Kleinbauern,Viehzüchter,Fischer, usw. ihre Lebens/Einkommensgrundlage zu entziehen bzw. im Umkehrschluss,wenn wir denen das lassen, ihnen sämtliche Kontakte zur restlichen (sterilen) Zivilisation zu verbieten,oder meinetwegen auch umgekehrt.
;-) Gorgo zb. ist ja schon auf hundert,wenn es um Gated Communitys geht,wie stehts da mit ganzen Landstrichen
und dem Begriff.... freedom 4 all ?
Auch wenn wir die Natur -wegsperren,oder auch wir uns aus der Natur aussperren bzw. isolieren,ist es wie helios schrieb und auch ich schon mal erwähnte, kein Garant gegen Infektionen mit Keimen oder Viren,denn irgendwer muss halt immer raus zum Vieh,auf das Feld oder Wasser um die Arbeiten zu erledigen, die unsere Nahrungsversorgung sichern.

Immerhin hat sich ja auch die Erdbevölkerung in fünfzig Jahren-verdoppelt-,was man nicht außer acht lassen sollte und die wollen halt ernährt werden und die meisten davon auch noch,wenn möglich----billigst bzw. leistbar,also braucht es auch Nutzflächen für Nahrung,wie auch zum leben und arbeiten.
Wir werden das nicht einfach runterschrauben bzw. reseten können, auf Level vor hundert Jahren,es sei denn wir reduzieren massiv die Menschheit oder auch den Verbrauch um die Hälfte oder gar 2/3.
Wer soll weg und wer darf /soll das entscheiden.....Ökologen,Politik ?/Stichwort- Ein Kind Politik
Sollte es so kommen,wird das nicht sicher nicht von allen friedlich er/geduldet werden,weil -demokratisch- wird das sicher nicht abgehen.

Wobei ,apro "steril" vs. Natur.....
Wir meiden ja auch Großteils keine Spitäler oder andere Gesundheitseinrichtungen,obwohl die zu 3/4 für Infektionen mit multiresistenten Keimen verantwortlich sein sollen, sodass weltweit jährlich zig-tausende Tote anfallen ,bzw. in manchen Ländern sogar
für mehr Todesfälle sorgen, als durch den Coronavirus verursacht wurden.
die Belastung durch antibiotikaresistente Bakterien so groß wie die von HIV/AIDS, Grippe und Tuberkulose zusammen --quellen-
 
Du hast im Beitrag zuvor noch von dir geredet, auf was du verzichten kannst und dass du dann doch abhängig davon bist, das dich keiner ansteckt. Woher soll ich dann wissen, dass es dir jetzt um den Regenwald geht? Natürlich können "wir" da deutlich mehr tun und das Risiko so zumindest für diesen Übertragungsweg deutlich zu senken. Gänzlich vermeiden lässt sich aber nichts, auch auf die Gefahr wie info zu klingen, wir sind eben ein Planet und ein Ökosystem. Das darf aber keine Ausrede dafür sein, nichts zu tun und nichts zu ändern. Nur dürfen wir bei allem Aktionismus nicht in koloniales Denken zurückfallen und müssen den jeweils dort lebenden Menschen auch Perspektiven bieten. Da liegen halt die praktischen Probleme, einfache Antworten und Lösungen gibt es nicht.
 
wir die "hoch" zivilisierten meinte ich natürlich, keine naturvölker... was haben die mit unserem wahnsinn zu tun... die werden in mitleidenschaft gezogen.

so wie wir uns die welt zurecht gemacht haben... ja, da wird's schwer, auf der irren basis da noch weiterzudenken... 9... 10 milliarden menschen. stimmt schon. aber wir können immer was ändern, so muss der spirit sein.

@Helios
wir haben davon geredet, dass sich der mensch immer mehr ausbreitet... hinein in die tierwelt und ja, und dazu zählt auch das abholzen von wäldern, um ne fabrik oder irgendwas hinzustellen... für McDonalds zB. also für sinnloses weil fastfood kein nährwert etc. brauch ma nix diskutieren. und da besteht dann die gefahr, dass man ein virus aus dem tiefsten dschungel mitnimmt, wo kein mensch was verloren hat und auch niemand leben kann (bis auf die ureinwohner) das hängt alles zusammen.

und so wie dein diss in info's richtung... - one world, one planet. seh ich wohl auch so.

der unterschied ist: der eine meint's zynisch, der andere meint es genau so. leider wir die welt von ersteren regiert.
 
Das ist doch alles unstrittig, der Umkehrschluss ist aber falsch, und darauf wollte ich hinaus. Die Wahrscheinlichkeit, dass ein Virus von Tier auf Mensch überspringt ist immer sehr klein, egal was wir machen. Natürlich ist sie nochmals kleiner, wenn wir auf Maßnahmen wie die exzessive Landnutzung und den Konsum exotischer Tierarten verzichten, aber wir sollten uns nicht einbilden, damit das Risiko kontrollieren zu können oder es auf ein absolutes Mindestmaß zu reduzieren. Und das liegt einfach daran, dass wir Teil eines Ökosystems sind, dem wir uns nicht einfach entziehen können selbst wenn wir es mit allem Zynismus wollten.
 
Die Wahrscheinlichkeit, dass ein Virus von Tier auf Mensch überspringt ist immer sehr klein, egal was wir machen.
dir ist aber schon klar, dass wir uns immer noch in einer pandemie befinden... nur zur erinnerung;-)

also wird's wieder passiert sein - von tier zu tier und dann zum menschen. s. SARS-COV-1... oder, aus'm labor, und dort auch von den tieren.

aber wir sollten uns nicht einbilden, damit das Risiko kontrollieren zu können oder es auf ein absolutes Mindestmaß zu reduzieren.
achwo, sicher können wir... außerdem sind nicht alle tiere gemeingefährliche virenschleudern.

jedoch haben wir alle viren, die epidemien/pandemien auslösen, von den tieren... und ich weiß ich weiß... mir könnte ja eine infizierte taube voll in hals gacken... oder ich könnte ja mit gülle verunreinigtes gemüse essen... rein theoretisch, ja.

aber wir wollen ja pandemien vermeiden, oder? also geht es um die ursprüngliche tier-mensch ansteckung, lange bevor wir menschen dann als superspreader herumlaufen... dann is eh schon zu spät.
 
dir ist aber schon klar, dass wir uns immer noch in einer pandemie befinden... nur zur erinnerung;-)

Ändert nichts daran, dass der Übergang von Tier auf Mensch mit Reproduktionsfähigkeit unwahrscheinlich ist. Mit entsprechenden Natur- und insbesondere Tierschutzmaßnahmen wäre es dann noch unwahrscheinlicher, ausgeschlossen ist es aber so oder so nicht. Passieren kann es aber immer wieder, und nein, kontrollieren werden wir es nicht können. Und die daraus entstehenden Pandemien lassen sich auf absehbare Zeit nur verhindern, in dem man bei einem Krankheitsausbruch schnell und sinnvoll reagiert.
 
wie hat sich "patient 0" infiziert?

das ist ja immer noch eine unbeantwortete frage. je nach gesichtspunkt halt - nach trump kam es aus dem wuhaner viruslabor... nach vielen virologen kommt es von diesem schuppentier. also fledermaus-schuppentier-mensch.
 
Ja, das ist mir durchaus bewusst. Worauf willst du hinaus?
 
sorry, hätte die frage direkt an dich richten müssen.

ja was meinst du - aus'm labor oder von diesem wildtiermarkt...? ich meine ja, wenn das größte virus forschungslabor in der nähe ist, und wir bereits berichte gelesen haben "mitarbeiter, dem fledermaus blut ins gesicht spritzt" etc. wie man es dort mit den sicherheitsvorkehrungen nimmt....

diese verschwörung wird noch länger andauern, als die pandemie selbst. andere staaten könnten das jedesmal als kanonenfutter hernehmen, gegen china.

das ist nicht gut. deswegen gehört das echt mal aufgeklärt... wie ging es los?
 
Ich selbst maße mir dazu keine Meinung an, dafür habe ich zu wenig Ahnung um die Sequenzierungsanalysen unabhängiger Forscher und Berichte aus chinesischen Quellen seriös selbst bewerten zu können. An eine völlig zweifelsfreie Aufklärung glaube ich nicht, bei einer tatsächlichen Laborherkunft (ohne Unterstellung von Vorsatz, ein Unfall reicht ja schon aus) kann ich mir nicht vorstellen, dass China eine eigenen Beweise liefern oder Indizien externer Berichte bestätigen würde. Umgekehrt würden eindeutige Indizien oder gar Beweise an einen Übergang von Mensch auf Tier außerhalb eines Labors von anderer Seite weiterhin in Zweifel gezogen werden, allen voran von der aktuellen US-Administration.

Ich kann natürlich auch falsch liegen, beispielsweise hätte ich mir ein so schnelles Eingeständnis eigenen Fehlverhaltens beim iranischen Abschuss eines Passagierflugzeugs seitens der iranischen Regierung ehrlich gesagt auch nicht vorstellen können.
 
wir die "hoch" zivilisierten meinte ich natürlich, keine naturvölker...
Das lässt sich eben schwer trennen,da eine ständige Interaktion(wir und die/ die und Natur) stattfindet.
Wobei ich bei dem sowieso umstrittenen Begriff -Naturvölker- jetzt nicht an jene dachte, die völlig isoliert von von der Zivilisation im Dschungel ihr Jäger/Sammlerleben durchziehen,sondern an Gruppen die ihre Tätigkeiten und Lebensweisen noch im (relativen) Einklang mit der Natur absolvieren.
Seien es jetzt Andenvölker,Fischer,Biobauern oder auch österr. Bergbauern, die ihre Produkte dann auf Märkten in Städten,Dörfern oder an Händler weiterverkaufen, um aus dem Erlös ihrer Produkte wiederum andere Produkte (zb. Kleidung,Waren,Treibstoffe,Medikamente, usw.) zu erstehen die sie zum leben,arbeiten, usw. brauchen, oder die auch die Ausbildung ihrer Kinder finanzieren.
Von der romantischen Vorstellung,dass selbst Urvölker immer alles easy im Einklang mit der Natur bringen,halte ich übrigens wenig.
Beispiele gibt´s ja reichlich, zb. RapaNui/Abholzung,Maoris/Ausrottung der Moas, usw...
Klar kann man dagegen argumentieren,das fand alles auf kleiner lokaler Ebenes statt und ist nicht mir dem Raubbau vergleichbar den
die Menschen dzt. global betreiben.
Aber es gibt wenn auch im kleinen,auch Hinweise darauf,dass der Mensch doch fähig ist gewisse Dinge -zb. Massai/ Männlichkeitsritual durch Löwentötung- zu unterbinden und sei es durch Verbote oder entsprechende Ersatzangebote (in dem Fall Tourismus/Wildhüterei) wenn er denn will und wir bzw. der Planet noch nicht hoffnungslos verloren ist.
Wenn man aber nun hergeht und den Tourismus in der Region Mara völlig abstellt, weil die Forderung lautet....
keine mischung von mensch- und tierwelt
.......kann man sich das Ergebnis schonmal vorab ausmalen.
Selbst wenn wir alles bei dztg. Ist- Zustand belassen, Tiere (auch Wildtiere) vermehren sich und müssen sich, so sie keine Herdentiere sind neue Territorien suchen,so funktioniert halt nun mal die Natur und dementsprechend werden sie in von Menschen bewohnten Gebiete vordringen und es wird Berührungspunkte und auch Konflikte geben.
 
Und das liegt einfach daran, dass wir Teil eines Ökosystems sind, dem wir uns nicht einfach entziehen können selbst wenn wir es mit allem Zynismus wollten.
Massentierhaltung ist aber kein Ökosystem,
Beispiele gibt´s ja reichlich, zb. RapaNui/Abholzung,Maoris/Ausrottung der Moas,Massai/ Männlichkeitsritual durch Löwentötung usw...
Aber ein normaler zivilisierter Mensch aus dem Jahr 2020 weiß, dass er kein Mastfleisch in diesen Mengen täglich zum überleben braucht, Nerz um sich zu Wärmen, Lederschuhe weil sie chicer aussehen, das Lebendtiermärkte nur egostisch sind usw.
Ureinwohner sind halt in ihrer Entwicklung stehen geblieben, damit kann ich mich ja nicht mal identifizieren.
Und deren Entwicklung steht nicht in unserem Verhältnis.
Seien es jetzt Andenvölker,Fischer,Biobauern oder auch österr. Bergbauern, die ihre Produkte dann auf Märkten in Städten,Dörfern oder an Händler weiterverkaufen, um aus dem Erlös ihrer Produkte wiederum andere Produkte (zb. Kleidung,Waren,Treibstoffe,Medikamente, usw.) zu erstehen die sie zum leben,arbeiten, usw. brauchen, oder die auch die Ausbildung ihrer Kinder finanzieren.
Naja könnte man auch einfach behauptet sie beuten aus, alles was die Tiere hergeben wird genommen. Egal ob die jetzt leben wollen oder nicht, der Mensch entscheidet das es nur ein Nutztier ist.


Naja, wer das nicht sehen will, wurde halt gekonnt manipuliert.
Und hier könnte die Regierung echt eingreifen.



Um wieder aufs Thema zu kommen bitte!
Sommergespräch mit Sebastian Kurz.


...
Finde ja das er da ziemlich gut argumentiert und die Lage darlegt.
 
Naja könnte man auch einfach behauptet sie beuten aus,
Geht ja dabei nicht nur um Nutztiere,dieses Geschäft der großflächigenLebensmittelversorgung bleibt sowieso den Big Playern vorbehalten.
Und ob freigehaltene Kühe,Ziegen,Schafe,Lamas, die über Jahre auch Milch/Wolle liefern und daher nicht bloß reines Schlachtvieh sind,
weil sie, bzw. deren Art der Haltung, auch der Verdichtung von Graslandschaften entgegenwirken, als reine Ausbeutung gesehen werden,
obliegt m.M.n. dem Betrachter.
Viele bzw. die meisten von den mir angesprochenen Ethnien betreiben .....Feldbau, zu denen auch ökologischer Etagen/ Terrassenanbau zählen und nicht mit Plantagen oder Acker-Monokulturen in unserem Verständnis von Bewirtschaftung verwechselt werden sollten.
Naja, wer das nicht sehen will, wurde halt gekonnt manipuliert.
Wie sieht es da aus mit deiner Reflexion für Landraub,Vertreibung,Umweltzerstörung wegen Abbau seltener Erden, für deinen/unseren elektronischen KrimsKrams,den ja eigentlich auch niemand wirklich braucht ?
Ich nehme mich da nicht aus, da ich Smartphone,Laptop,TV,Konsole, usw... ebenfalls nutze, aber zumindest zähle ich mich nicht zur Gruppe
die ständig darauf ausgerichtet ist, dem neuesten Tech-Produkt hinterherzuhecheln und ich meine Geräte ;solange sie funktionieren auch verwende.
Mein dztg. Smartphone,Laptop,X-Box,TV haben ungefähr 5 Jahre Laufzeit auf´m Buckel und erfüllen ihren Zweck und bei Werbung,weil du Manipulation ansprichst, zeige ich sowieso Teflonverhalten.
 
Wie sieht es aus mit deinem Verständnis für Landraub,Vertreibung,Umweltzerstörung wegen Abbau seltener Erden die für deinen/unseren elektronischen KrimsKrams,den ja eigentlich auch niemand wirklich braucht ?
Weshalb soll ich mich für andere Dinge jetzt immer rechtfertigen, wenn ich sage, dass ich dafür bin das man Tiere nicht schlachtet um sie zu essen. Check ich jetzt gar nicht....
 
Aber ein normaler zivilisierter Mensch aus dem Jahr 2020 weiß, dass er kein Mastfleisch in diesen Mengen täglich zum überleben braucht,
Woher willst du wissen,oder eben auch beurteilen was 8 Mrd. Menschen mögen/wollen oder brauchen und was ist schon.....normal?
Wenn du den (Über) Konsum gewisser Produkte als manipuliert oder die Verbraucher auf Grund ihres Konsums als nicht zivilisiert
oder abnormal wertest,dann müsste die Tatsache jene sein ,dass die von dir angeführten -normalen zivilisierten Menschen-
eigentlich eine krasse Minderheit darstellen, denn sonst dürfte es ja das so große Problem eigentlich gar nicht geben.
Umkehrschluss wäre halt- normal, zivilisiert, ist sich des Problems durchaus bewusst,weiß dass es falsch ist....aber tut es trotzdem.
Weshalb soll ich mich für andere Dinge jetzt immer rechtfertigen,
Habe ich auch nicht verlangt, ich schrieb von.... Reflexion.

Um zum Ursprung zurück zu kommen....

Klar,wenn es keine Schlachthöfe gäbe,wäre dort kein Cluster entstanden.
Aber selbiges Argument könnte man auf KITAs,Schulen,Altersheime, usw.... ausweiten,von daher macht es wenig Sinn,zumal dort sicher
nicht mangelnde Hygiene oder schlechte Arbeitsverträge/bedingungen als Whataboutism eingeworfen werden können um vom eigentlichen
Problem abzulenken.
Es ist nunmal der Kontakt von Menschen untereinander und da werden wir halt nun durch müssen,ob mit oder ohne Impfstoff.
Weiters finde ich dass erfolgte, ausgeheilte oder bestehende Infektion und Krankheit, verschiedene Paar Schuhe sind,
die aber leider von vielen aus Unwissenheit oft vermengt werden.

Ich denke wenn wirklich -alle- auf Antikörper getestet würden,was aber anscheinend so nicht machbar ist,zumindest in einem überschaubaren Zeitraum, wären viele vom Ergebnis überrascht,wie ja auch die Zahlen der Antikörperstudie aus Ischgl zeigten.
 
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