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Naturkatastrophen

In Nigeria werden hunderte Tote nach langanhaltenden Regenfällen befürchtet. Viele Menschen versuchen das überflutete Gebiet zu verlassen.
 
Auch wenn ich gerade weniger dazu hier schreibe, die Natur steht nicht still.

Ein Tropensturm hat auf den Philippinen für viele Todesopfer gesorgt.

In Australien begannen nach heftigen Regenfällen die Aufräumarbeiten.

Und in Nigeria hat man nach den heftigen Regenfällen dieses Jahr (1 Million Obdachlos, 600 Tote) erkannt, dass man etwas gegen den Klimawandel machen muss.
 
Im Nordwesten Australiens kämpfen Anwohner und Helfer auch nach nahezu 2 Wochen weiterhin gegen Fluten auf Grund von lang anhaltendem Regen. Es gab nun auch mehrere Tote.

Großbritannien wurde gestern und heute von einem Sturmtief erwischt, welches auch für Überschwemmungen z.B. in Essex sorgte.

Eine eher amüsante Folge des Sturms in London: riesige Weihnachtskugeln eines Einkaufszentrums lösten sich aus ihrer Verankerung und kullerten die Straßen entlang. Autofahrer mussten ihnen ausweichen.

Erinnert ihr euch noch an den Vulkanausbruch von Tonga? Diese Naturkatastrophe hat noch weitreichendere Folgen gehabt als man bisher dachte. Eine neue Studie zeigte, dass die Wolke des Ausbruchs bis jenseits der Stratosphäre reichte. Man erwartet noch mehr Erkenntnisse.
 
In Großbritannien hat es in manchen Regionen in den letzten Tagen ungewöhnlich viel Regen gegeben. Abhängig von der kommenden Wetterlage warnen Behörden vor möglichen schwereren Überschwemmungen. Bisher sind in der Nähe von Flüssen lediglich Straßen überflutet wurden.

Dafür dass sich die Lage verschärfen könnte spricht auch der Organ Martin der ehemals als Hurrikan unterwegs war. Er ist der größte jemals registrierte Orkan mit einem Ausmaß von 2000 km und steht mit seinen ersten Ausläufern aktuell kurz vor Irland. Seine Windgeschwindigkeit lässt nach, aber Wasser wird er bringen ..
 
Italien leidet wieder unter Trockenheit. In den letzten Wochen hat es, wie schon im Sommer, in vielen Regionen keinen Tropfen Wasser geregnet. Für den Gardasee hat das nun extreme folgen: der Wasserpegel ist so niedrig, dass man erste Inseln zu Fuß erreichen kann.
 
Der US-Bundesstaat New York ist in großen Teilen in erheblichen Schneemassen versunken. In wenigen Stunden gab es an manchen Stellen 3 Meter Neuschnee. Bisher sind 2 Tote bekannt.

Den Alpen droht etwas ähnliches. Dort ist für diese Woche ein Schnee-Orkan angekündigt.
 
Italien wurde in den letzten 2 Tagen von heftigen Unwettern getroffen. In Venedig wurden die Flutschutztore hochgefahren und verhinderten wohl schlimmeres. Auf Ischia, einer Insel vor Neapel, gab es bei Erdrutschen nach lang anhaltendem und heftigem Regen mindestens einen Toten und umfangreiche Zerstörungen.

In Pakistan leiden die Menschen auch nach Monaten weiterhin unter den Folgen der großen Flut. Die Regierung scheint relativ machtlos zu sein - sie kann offenbar nicht ausreichend helfen. Millionen Kinder sind laut UNICEF von Hunger betroffen, viele von ihnen haben auch gar kein Dach über dem Kopf.

In Saudi Arabien gab es nach einem längeren Regen ebenfalls Überflutungen in Jeddah.
 
Die Inselgruppe Trinidad und Tobago wurde in den letzten Wochen mehrfach von Unwettern getroffen. Überflutungen von Straßen waren noch das kleinere Problem - Erdrutsche und weggeschwemmte Häuser lassen inzwischen viele Anwohner an einen Umzug in höher gelegene Gebiete denken. Da international dafür kaum Aufmerksamkeit aufkommt, versuchen die Einwohner sich gegenseitig zu helfen.

Der Vulkan Semeru in Indonesien droht, wie schon letztes Jahr, mehrere Dörfer zu zerstören. Behörden raten Anwohnern zur Flucht.

In den USA summiert sich die Hurrikan-Saison zur drittteuersten aller Zeiten. Besonders Hurrikan Ian, der große Teile Floridas verwüstete, schlägt hier zu Buche.

Apropos Ian: die Aufräumarbeiten sind weiter im Gange. Vielerorts liegen noch heute Boote auf der Straße, viele Häuser sind weiterhin unbewohnbar.
 
In Portugal wurden heute nach lang anhaltendem Regen Überschwemmungen aus verschiedenen Landesteilen gemeldet, u.a. aus Lissabon wo Anwohner gebeten wurden das Haus vorerst nicht zu verlassen.

Für Bayern sind in den kommenden max. 2 Tagen Eis und Glätte angekündigt.
 
Nahezu das gesamte Festland-Gebiet der USA ist in den kommenden Tagen von einem heftigen Wintersturm betroffen. Es werden in vielen Regionen Temperaturen von -50 Grad erwartet. Auch die Regierung warn davor das Haus in diesen Situationen zu verlassen.

Vorgestern wurde Kalifornien von einem Erdbeben getroffen. Es gab zahlreiche beschäftigte Gebäude.

In der vergangenen Nacht wurden mehrere australische Regionen von heftigem Sturm mit ausgiebigen Regen getroffen. Zeitweise musste auch der Flugverkehr eingestellt werden.

Als eine Folge der vielen Fluten in Nigeria allein in den letzten 10 Monaten sind 19 Millionen Menschen vor Ort von Hunger betroffen.
 
Zweidrittel der USA liegen unter einer Kälteglocke zwischen -10 und -30 Grad. Das Gebiet reicht von Kanada bis zum Gold, von der Grenze Mexikos bis zur Ostküste inkl. Nord-Florida. Am Golf sind noch keine Minusgrade, aber dennoch bei 4 Grad ungewöhnlich niedrige Temperaturen.

Übrigens tut sich auch etwas auf der anderen Seite der Erde: der Zyklon Darian ist derzeit mit Stärke 5 im Indischen Ozean unterwegs. Sollte er mit dieser Stärke auf Land treffen (Australien, Indonesien) wäre mit erheblichen Verwüstungen zu rechnen.
 
Die Kältewelle in den USA und Kanada hat bisher 38 Menschen das Leben gekostet. Am Golf von Mexiko wurden ebenfalls Minusgrade gemessen. Inzwischen ist, anders als in den Nachrichten hierzulande, die große Kälte wieder vorüber. Vielerorts sind wieder für die Jahreszeit normale Temperaturen erreicht. Dennoch hat man noch mit Schneemassen und Flugausfällen zu kämpfen.

Auch Japan hat eine ungewöhnlich heftige Kältewelle erreicht. Dort schneite es 10 Tage lang nahezu durchweg. Bisher sind 17 Tote gezählt wurden.
 
Im Westen Australiens sind viele Landkreise nach langanhaltendem Regen von der Außenwelt abgeschnitten. Da das Wasser stellenweise nur langsam abfließt oder wichtige Verkehrsverbindung zerstört hat, sind viele Betroffene vermutlich für Wochen von jeglicher Hilfe abgeschnitten. Man spricht vor Ort bereits von einer Jahrhundertflut.
 
In Kalifornien gab es in den letzten Tagen teils extremste Regenfälle - sowohl in Dauer als auch in Regenmenge. Das führt nun in großen Teilen des Landes zu Überflutungen. In zahlreichen Ortschaften müssen Anwohner evakuiert werden. Bisher wurden 14 Tote durch die Fluten gezählt.
 
Kalifornien kämpft weiterhin mit der Flut die große Teile des Landes ergriffen hat. Politiker debattieren bereits über die Ursachen: den Klimawandel den man selbst herbeigerufen hat. Für Samstag und Anfang nächster Woche sind neue, ebenso ergiebige Regenschauer angekündigt.
 
In den letzten Monaten hat es auf der arabischen Halbinsel viel geregnet. So viel, dass um Mekka herum die Wüste grün geworden ist. Dort grasen jetzt wilde Kamele auf Wiesen. Ein ungewohnter Anblick. Er wird wieder vergehen, aber evtl. jetzt regelmäßiger Auftreten auf Grund des Klimawandels.

Es gibt eine Überlieferung vom Propheten Mohammed:
Die letzte Stunde wird nicht kommen, bevor der Reichtum reichlich und überfließend wird, so sehr, dass ein Mann Almosen aus seinem Besitz nimmt und niemanden finden kann, der sie von ihm annimmt, und bis das Land Arabien zu Wiesen und Flüssen wird.

Es gibt einige Gläubige die die aktuellen Ereignisse bereits als Beginn der letzten Stunde sehen.
 
Nach weiteren ergiebigen Regenfällen in Kalifornien, hat US-Präsident Biden den Notstand für den Bundesstaat erklärt. Damit kann nun schneller den zehntausenden geflüchteten Anwohnern geholfen werden.

Auch in Deutschland gibt es erneut ergiebigen Regen. An der Mosel gibt es Hochwasser, der Rhein bekommt davon in den nächsten Tagen auch etwas ab.
 
Nach ausgiebigen Regenfällen ist Neuseelands größte Stadt Auckland zu weiten Teilen überflutet. Es gibt bisher 3 Tote.
 
In Auckland werden die Schäden des Regens jetzt erst richtig sichtbar. Man beginnt mit Aufräumarbeiten, die jedoch wohl länger dauern werden. Es kamen hier innerhalb von 24 Stunden 80% des Regens runter der sonst in 3 Sommer-Monaten fällt.

Sydney in Australien bereitet sich auf ebenfalls heftigen Regen vor. Der ist für morgen angekündigt.

Im Iran gab es ein Beben der Stärke 5.9. Es gab mindestens 3 Tote und hunderte Verletzte.
 
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