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Mutiertes Virus noch gefährlicher?

Die Frage wie Delta nach D oder Ö kommen kann ist viel zu spät gestellt. Das ist schon im Mai geschehen. In Dresden wurde z.B. ein ganzes Wohnhaus deswegen und Quarantäne gestellt. In GB gibt es so viele Fälle wie seit Januar nicht mehr. Delta ist da und wir alle müssen wieder aufpassen. Daran denken nur eben die wenigsten, daher verbreitet sich Delta dann auch so "gut".
 
wir alle müssen wieder aufpassen.
Der Mensch ist des menschn größter Feind schon immer gewesen.

Es ist halt unbedacht.
Denkt man sich, ich muss jetzt dirt hin fliegen. Ich werd schon nichts haben. Ich fühle mich gesund.
Aber das alkes kann trügerisch sein.
Und somit gefährlich.

Würde man wirklich vorm Reisen eine Woche Kontaktfrei bleiben mit Bluttests und nach der Landung 1 Woche mit Testen....
Aber wer tut das?
 
Zuletzt bearbeitet:
naja, ich kann nicht für andere sprechen... ich pass schon bewusst auf. grad gurgeltest ergebnis gekriegt - negativ. gilt bis sonntag.. also kann ich heute praff saufen. lol...

@infosammler
warum? ein test würd ja reichen... bei reisenden. vergiss nicht, die viren sind ja gleich nachweisbar, was du meinst, sind ja mögliche symptome, die erst später ausbrechen können. außerdem wissen wir ja, die meisten infizierten haben ja keine symptome.

nein, testen testen testen... was sie eh immer predigen. ich versteh's nicht.
 
die viren sind ja gleich nachweisbar
Nein, erst ab einer gewissen Viruslast.
Und ab einer gewissen Viruslast ist man dann auch hochansteckend.
Hat mans und hat noch zu wenig, schlägt der Antigentest nicht aus. 1, 2 Tage spätee kann schon anders aussehen.
 
ok, gut.. virenlast. aber was stellt man dann bei einem PCR-test fest...? da kriegst du das ergebnis innerhalb 24 stunden.

ETA:
ok, du meinst antigen... naja. is ja nicht der "gold-standard"... PCR is der standard. dann muss man sich halt was einfallen lassen, wie gesagt. .. ich nicht, ich dröhn mich heute weg ich kann mir das nicht alles ausdenken xD hahah das wär ja ein wahnsinn.
 
In Peru ist bereits seit August 2020 eine Mutation bekannt die nun als Lambda-Variante benannt wurde und künftig verstärkt beobachtet wird.
 
In mehreren Ländern ist eine Variation der Delta-Mutation aufgetaucht die das Potential hat noch gefährlicher zu sein. Bisher liegen noch nicht genügend Daten für eine Bewertung vor.
 
Delta Plus... sorry. aber kann ich da einkaufen gehen?

xD

tut mir leid fürs blöd lachen, aber, sogar unser lieber kinderkanzler sebastian kurz hat, nach mehrwöchiger medialer panikmache bzgl. delta-variante, grad gestern gesagt zitat "es gibt keinen grund zur panik."

der schiebt sonst immer panik, also das heißt schon was, wenn der das sagt.

wenn es schon bei der delta-variante keinen wissenschaftlichen konsens gibt, wird es das bei all den kommenden plus-plus varianten auch nicht geben können...

die zahlen müssten ja bei uns, trotz sommer, irgendwie steigen, sollten die neuen varianten wirklich so stark infektiös sein... die zahlen sind bei uns aber weit unten, im 2stelligen bereich.

Bitte versuche Doppelpost zu vermeiden. Du weißt das.
nix "Doppelposting"... lol, wer isn' das? blödsinn...
EDIT: WIR sind BORG, WIR sind ALLE :D
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
In mehreren Ländern

Ich hab letztens mit jemanden geredet, der ist so ein Schlupflochsucher. Das ist echt nervig.
Ist es denn eigentlich zu viel verlangt, wenn wirklich darauf achtet, vor und nach Reisen, wirklich komplett virusbefreit ist?
Also vorher und nachher die Inkubationszeit abwartet?
Ich meine, ist einem die eigene Gesundheit und die derer die man sieht, wirklich so wenig wert!?
 
nix "Doppelposting"... lol, wer isn' das? blödsinn...

freunde wir haben noch 97.843 weitere virus varianten, bei denen wir unds dann endgültig eingacken können, vor angst. und ich mach mich drüber lustig. das ist mein umgang damit.

kann man ja hier posten, wie gemeingefährlich die Delta-Super-Plus-variante ist.... dann höre ich viell. damit auf.

aber bis dahin...

Ich hab letztens mit jemanden geredet, der ist so ein Schlupflochsucher. Das ist echt nervig.
Ist es denn eigentlich zu viel verlangt, wenn wirklich darauf achtet, vor und nach Reisen, wirklich komplett virusbefreit ist?
Also vorher und nachher die Inkubationszeit abwartet?

ja, stimmt. nur gibt es da 2 seiten: die reisenden, und die kontrolleure. und beide müssen mitspielen. sonst wird das nix.

hab außerdem gelesen - "hälfte der delta-toten war geimpft"... in GB.
(anm.: vorwiegend sehr alte und gesundheitlich angeschlagene patienten, die nicht genug antikörper bilden konnten)

ja... nicht so lustig.

aber, was soll man machen? was man nicht machen sollte, ist, delta dann doch zu verharmlosen, wenn es denn so ist wie in GB, und man sollte nicht sagen "alle impfungen wirken gegen alle varianten" - sagte sebastian kurz in dem interview letztens... eine glatte LÜGE, wie man jetzt sieht.

in GB impft man übrigens mit Biontech und Astra Zeneca.

also... was tun? angst machen bringt halt nix. wenn man nicht das know-how hat.

bzgl. GB:
"Von den 117 Patienten, die zum Zeitpunkt ihres Todes mit der Virus-Variante infiziert waren, hatten 50 zwei Impfstoffdosen erhalten und 20 eine Dosis. Nur acht der 117 Toten waren unter fünfzig Jahre alt; sechs von ihnen waren ungeimpft, zwei einmal geimpft. Wissenschaftler erklärten am Freitag, dass es sich bei den geimpften Toten überwiegend um sehr alte oder gesundheitlich angeschlagene Patienten gehandelt habe."

FAZ.

die viren sind vor allem für ganz alte menschen schlimm, das sollte man einmal angedenken. niemand kann was dafür, wenn man halt schon echt alt ist... bin auch auf dem weg dorthin... und irgendwann bin ich dann auch mal alt und grau und gebrechlich. aber, ja, da können die viren einfach den tod bedeuten. deswegen, RIP.



Mehrere Beiträge zusammengeführt. Auch wenn es keine Doppelposts waren, weil mehr als 10 Minuten vergangen waren, es zeugt von Wertschätzung gegenüber den anderen Gesprächsteilnehmern, wenn man vor dem Abschicken überlegt, ob man auf alles geantwortet hat und wenn man Threads nicht mit x Beiträgen am Stück flutet. Yvannus
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Die Lambda-Variante aus Peru soll nun als besorgniserregend klassifiziert werden. Nach einer aktuellen Studie ist diese Variante leichter ansteckend und gleichzeitig weniger Resistent gegen Antikörper und somit Impfungen.

Das könnte die 5. Welle bei uns werden .. oder auch die 4. Welle erheblich verschärfen. Dagegen hilft imho: in der Welt herum Reisen einstellen, dennoch weiter impfen und die inzwischen üblichen Hygienemaßnahmen. Gilt eigentlich generell auch für jede weitere Mutation die noch auftauchen und noch viel gefährlich sein könnte. Sehen die Menschen nur weiterhin nicht ein ..
 
peru: 32 mill. einwohner, davon 15% vollständig geimpft.

dort wird übrigens mit dem chinesischen "Sinopharm" impfstoff geimpft, dessen schlechte wirksamkeit ja mittlerweile bekannt ist.

das ist auch interessant:
"Argentinien erteilte derweil gestern dem in Indien hergestellten Impfstoff Covishield eine Notfallzulassung. Covishield ist im Grunde der gleiche Impfstoff wie jener des britisch-schwedischen Unternehmens Astrazeneca, der nach einem Technologietransfer nun auch vom Serum Institute of India hergestellt wird."

artikel.

Gilt eigentlich generell auch für jede weitere Mutation die noch auftauchen und noch viel gefährlich sein könnte.

wie ist das mit der wahrscheinlichkeit - werden die viren mit jedem mal mutieren jetzt gefährlicher oder harmloser, oder einfach "nur" ansteckender, aber nicht aggressiver. also von der letalität her wie die ursprungsvariante.

das hat ja bis jetzt auch noch keiner beantworten können.

in Ö waren im juli die hospitalisierungen rückläufig. die erstimpfungen auch.
also soviel zur delta-variante. die gibt's jetzt schon eine weile und die zahlen gehen aber runter.


Mehrere Beiträge zusammengeführt. Auch wenn es keine Doppelposts waren, weil mehr als 10 Minuten vergangen waren, es zeugt von Wertschätzung gegenüber den anderen Gesprächsteilnehmern, wenn man vor dem Abschicken überlegt, ob man auf alles geantwortet hat und wenn man Threads nicht mit x Beiträgen am Stück flutet. Yvannus
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
werden die viren mit jedem mal mutieren jetzt gefährlicher oder harmloser

Eine Mutation ist eine zufällige, spontane Variation, da gibt es keine Zielsetzung, insofern kann alles mögliche passieren. Für uns wichtig ist, wie gut sich eine Mutation durchsetzen kann. Das gelingt kurzfristig am besten mit einer möglichst hohen Ansteckungsrate, und langfristig mit möglichst harmlosen Auswirkungen. Das ideale Virus wird sofort übertragen und zeigt keine Symptome, umgekehrt hat es das Virus am schwersten bei einer geringen Übertragbarkeit und starken Symptomen. Je stärker die jeweiligen Gegenmaßnahmen sind, beispielsweise bei einer besonders gefährlichen Variante, umso schneller werden dieser die Ansteckungsmöglichkeiten ausgehen. Perspektivisch wird sich Corona daher immer weiter abschwächen, schlicht weil sich die idealeren Varianten durchsetzen werden. Es sind aber immer wieder auch Ausbrüche von gefährlichen Mutationen möglich, auch wenn deren Entwicklungshürde zunehmen könnte (ähnlich wie bei der Grippe).

Falls dich das interessiert, einfach mal eine Runde Plague Inc. spielen. ;) (Das gibt tatsächlich einen zwar oberflächlichen, aber realistischen Eindruck)
 
Optimierter werden sie. Sie versuchen immer das Immunsystem zu umgehen.
Deshalb sind jetzt die ersten Mutationen enstanden und das ursprüngliche gibts nicht mehr wirklich. Bei dem hätte eine Durchimpfungsrate von 70 % gereicht.
Hat nicht funktioniert, das Delta braucht jetzt schon mind 85 % um nicht mehr verbreitet zu werden.
Leider wirkt die Impfung bei den Mutationen schlechter, was heißt das gar keine 85 % erreicht werden.
Also haben wir die Chance der Herdenimmunität verspielt.

(Jetzt gibt es nur mehr eine Option, welche gar keine ist!!
Alle sterben, die genetisch erkranken. Die, welche immun sind überlegen, dann wäre das Virus weg.)

Es wird sich so optimieren, wue die Grippe. Im Sommer zb Ansteckungsrate 1 und in ddmer Hochzeit Ansteckungsrate über 1.
Somit überlebt es.

Und dann stehts Lockdown/Maßnahmen VS Tote und Long Covid.
Was wir besser ertragen oder ertragen wollen. Direkt einen ethnische Frage.

Und je weniger sicher impfen, desto mehr werden wir entweder Lockdowns oder Tote haben.
Mit 100 % impfen könnte es ausgerottet werden.

Edit
Deshalb muss es auch immer wieder neue Impfungen geben, weil due jetzige wirkt beim ursprünglichen eben 96 %, bei den "neuen" aber nur mehr 85 %.
Im Grunde wird man dann nicht rin drittes Mal geimpft, sondern bekommt schon eine neue Impfung gegen die neuen Mutationen.
 
Optimierter werden sie. Sie versuchen immer das Immunsystem zu umgehen.
Nja, dem Virus sollte man aber nun auch keine planerische Intelligenz unterstellen, vor allem nicht in Richtung Todesvirus.

Falls dich das interessiert, einfach mal eine Runde Plague Inc. spielen. ;) (Das gibt tatsächlich einen zwar oberflächlichen, aber realistischen Eindruck)
Und immer schauen, dass du Madagaskar und Grönland rechtzeitig erreichst

nix "Doppelposting"... lol, wer isn' das? blödsinn...
Ohne mich da groß einmischen zu wollen, aber weil es da andere User auch in der Vergangenheit gab: Rein regeltechnisch sind deine Hintereinanderpostings die aktuell auf dieser Seite stehen keine Mehrfachpostings, da mehr als 10 Minuten zwischen den Posts. Für die anderen Diskussionsteilnehmer ist es aber dennoch recht mühsam die kurz hintereinander getätigten Postings zu lesen und zu kommentieren. Da wäre vor dem Absenden ein Check ob man auf alles eingegangen ist die angenehmere Lösung, zumal das dann eher einem Meinungsaustausch gleicht :) Just saying.
 
planerische Intelligenz unterstellen, vor allem nicht in Richtung Todesvirus.
Nein es ist eh Zufall. Es evoliert. Es will weder Töten noch krank machen, es will sich nur vermehren.
Aber in der Sprache ists schwer auszudrücken, ohne es Eigenschaften zu zusprechen.
Ja so was natürlich nicht gemeint.
 
Und immer schauen, dass du Madagaskar und Grönland rechtzeitig erreichst
Ganz wichtig, ja. Die Realität zeigt aber generell, dass es doch deutlich mehr Verbindungen auch zu entlegenen Orten gibt, als man gemeinhin denkt.

Jetzt gibt es nur mehr eine Option, welche gar keine ist!!
Etwas melodramatisch, findest du nicht? Abgesehen von den absoluten Anfängen der Infektion war es zu keinem Zeitpunkt realistisch, das Virus besiegen zu können, und eine Fixierung darauf würde uns gesellschaftlich nicht gut tun. Natürlich ist das eine ethische Frage, aber keine ohne bekannte Präzedenzfälle. Wir leben ja bereits mit etlichen "Lebensrisiken", von denen wir viele auch nicht unter persönlicher Kontrolle haben, und nehmen dabei gesellschaftlich sowohl schwere Erkrankungen wie auch Todesfälle in Kauf. Das wird perspektivisch mit COVID-19 nicht anders sein, es muss nur auf ein Niveau gedrückt werden, dass eben keine statistische Auffälligkeit mehr darstellt. Das wird neben unserem Verhalten auch über Mutationen passieren. Langfristig wird man dann mit der Krankheit genauso umgehen wie mit anderen Krankheiten auch, bei aggressiven Ausbrüchen braucht es besondere Maßnahmen, der Rest ist, wie gesagt, "Lebensrisiko".
 
Etwas melodramatisch, findest du nicht?
Ja deshalb auch in Klammer, war nur so nebenbei erwähnt.
Aber hab ja das gleiche gesagt wie du bzw gemeint.
Es bleibt halt nur mehr entweder impfen oder Maßnahmen bzw wieviel Tote man in kauf nehmen will oder wieviel wirtschaftlichen Schaden.
 
Und je weniger sicher impfen, desto mehr werden wir entweder Lockdowns oder Tote haben.
Mit 100 % impfen könnte es ausgerottet werden.

es gibt keinen 100%igen schutz und wir können die viren nicht ausrotten. hast du keinem virologen zugehört in den letzten 17 monaten...?
falls du meinst, jeder einzelne erdenbürger wäre geimpft... könnte man die viren auch nicht ausrotten, denke ich mal. ist ja sowieso unrealistisch.

@Helios
ich habe gehört, dass ein virus, wenn es sich zu sehr verändert/mutiert, dann einfach nicht mehr andocken kann, an der menschl. zelle... der "schlüssel" passt nicht mehr ins schloss.. das war einleuchtend. also es kann von sich aus schon mal nicht zu sehr mutieren.

aber wir haben alle in den letzten monaten so viel gehört...

ETA:
hier, das liest sich doch beruhigend:

"Experten bezweifeln, dass eine Mutation jemals gefährlicher wird als der Ausgangsstamm. Denn eine solche Entwicklung würde für das Virus selbst den Tod bedeuten. Warum sollte es seinen Wirt töten wollen? Es will sich nur ausbreiten und überleben."

artikel.
 
Zuletzt bearbeitet:
also es kann von sich aus schon mal nicht zu sehr mutieren.

Das sowieso, deshalb allein sind ja viele Viren bis jetzt auch noch nicht auf den Menschen übergesprungen. Das funktioniert erst, wenn es eine Mutation gibt, die das erlaubt. Mit jeder weiteren Mutation ist auch die umgekehrte Richtung möglich, und je stärker eine Mutation ausfällt, desto höher ist die Wahrscheinlichkeit dafür. Deshalb ist die Entwicklung insgesamt, ich sagte es ja schon, durchaus beruhigend. Aber möglich ist trotzdem vieles.

"Experten bezweifeln, dass eine Mutation jemals gefährlicher wird als der Ausgangsstamm. Denn eine solche Entwicklung würde für das Virus selbst den Tod bedeuten. Warum sollte es seinen Wirt töten wollen? Es will sich nur ausbreiten und überleben."

Das Virus hat keinen Willen, und die Mutationen werden nicht kontrolliert, es gibt keine Zielsetzung, die "Optimierung" geschieht rein nach dem Prinzip "der bessere gewinnt". Dieser ganze Unterton in dem Artikel finde ich befremdlich, "das Coronavirus lernt schnell", solch ein Blödsinn. Und natürlich kann eine Mutation gefährlicher werden als der Ausgangsstamm, gerade die Grippe ist dafür doch ein gutes Beispiel. Allein die Wahrscheinlichkeit dafür ist gering, weil eben ein für uns gefährlicheres Virus auch für die Verbreitung des Virus selbst gefährlicher ist. Kurz gesagt, im Wettstreit der Mutationen hat der unauffälligste die besten Chancen.
 
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